[Sammelthread] Automobile

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Also wenn ein 1er BMW mit Serienfahrwerk "nicht untersteuert", dann diskutier bitte nicht mehr mit wenns um Unter- oder Übersteuern geht.
 
OMG, waren das Grad lobende Worte für nen Vertreterdiesel? Ganz neue Töne hier! :fresse2:

Dabei haste mit So'nem 118d Sportline ja noch einiges an Potential offen gelassen nach oben. ;)

Würde ja mal gern iwo den 184PS VAG Diesel fahren. Wüsste mal gern, wie der so im Vergleich ist.
 
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Morgen zusammen,

ich bin dabei mein Fahrwerk ordentlich einzustellen.
Die Höhe habe ich jetzt rundum erstmal passend gemacht.
Habe den Wagen so tief es geht eingestellt, jeweils vorne und hinten bis an der Grenze bevor es anfängt zu schleifen (wenn er voll einfedert).
Hinten links steht er etwas höher. Erst wenn ich drin sitze, ist die Höhe hinten auf beiden Seiten gleich.
Da man meist alleine fährt, denke ich ist das so richtig.
Dann habe ich wie schon gesagt die Stabilisatoren eingestellt. Das Auto übersteuert ja von Grund auf gesehen, deshalb habe ich die Stabis auf untersteuern eingestellt, damit es neutraler wird.
Habe vorne die härteste Stufe, und hinten die weicheste. Allein diese Einstellung war schon ein großer Unterschied.
Also hat man sofort gemerkt, "liegt wie ein Brett" Gefühl entstand dann. ;)

Jetzt möchte ich mich an die Zug und Druckstufen wenden. Habe mal bei KW geschaut, aber die bieten ja keine tollen Anleitungen.
Eher nur allgemeinen Krempel.
Ich wollte mich jetzt auch nicht an eine Prüf / Einstellstation wenden, und für XXXX € mein Fahrwerk super einstellen lassen.
Also ich wollte es gerne selbst machen, damit ich auch was lerne.
Kennt ihr da gute Literatur zwecks Zug und Druckstufen verstellung bei Hecktrieblern.
Oder kennt ihr euch aus, könnt mir Tipps geben.
Habe schon von Wolfgang Weber gehört (Bücher)Fahrdynamik in Perfektion: Der Weg zum optimalen Fahrwerk-Setup: Amazon.de: Wolfgang Weber: Bücher
, aber vielleicht gibt es da auch gute Seiten im Internet, die etwas in die Tiefe gehen? Empfehlungen?
 
2 Sachen sollte hinten nicht härter und vorne weicher um dem übersteuern entgegen zu wirken und bei dem Aufwand würde eine radlastwaage nicht Sinn machen?
 
2 Sachen sollte hinten nicht härter und vorne weicher um dem übersteuern entgegen zu wirken und bei dem Aufwand würde eine radlastwaage nicht Sinn machen?

Morgen VL,

nene, ganz sicher = vorne härter = mehr untersteuern, hinten härter = mehr übersteuern, und umgekehrt.

Edit: Steht auch so im TÜV Gutachten der Stabis. Und merkt man auch^^.
Bei Federn und Dämpfern gilt das gleiche.
Habe vorne auch härter eingestellt, klar.
Ich denke nur man kann noch mehr aus dem Fahrwerk rausholen.
Bin aber wie gesagt kein Experte, und die Zug und Druckstufenverstellung find ich schon kompliziert.
Ich glaub ich bestell mir das Buch mal, ansonsten nehm ich Hilfe gerne an, wenn jemand von den Stammpostern sich was auskennt, können auch gerne mal telefonieren.
 
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Man kann ein Fahrwerk nicht richtig, oder falsch einstellen.
Es ist immer nur ein Kompromiss.
Im Rennen kann man es so einstellen, dass es für einen Kurs am besten passt.
So, dass es in drei Kurven mehr Vorteile bringt und damit die Nachteile in zwei anderen Kurven mehr als ausgleicht auf der Uhr.
Tuning-Fahrzeuge bekommen meist härtere Stabis, weil ihnen weniger Federweg zur Verfügung steht und oft mehr Kraft auf das kurveninnere Rad übertragen können.
Das kann aber auch zum Nachteil werden, wenn z.B. im Regen das kurvenäußere Rad weniger Kraft überträgt (als mit weichen Stabis) und sie dann schneller wegrutschen.

Manche rüsten ja auch nur härtere Stabis nach, um weniger Seitenneigung zu haben. Das führt dann aber auch öfter zu Problemen, wenn in welligen Kurven das kurvenäußere Rad nicht mehr so viel Kontakt hat und durch die immer noch weiche Federung seltener gut packt.

Genauso sorgt eine weiche Federung eigentlich dafür, dass das kurvenäußere Rad mehr Gewicht bekommt und besser durch die Kurve kommt.
Aber irgendwann ist das Rad ja am Ende und rutscht weg, oder es ist doch wellig und federt zu stark aus.
Härter wird das Fahrwerk meist eingestellt, weil durch das tieferlegen weniger Federweg zur Verfügung steht und der Wagen nur noch mit 6cm, statt 10cm arbeiten kann.

Also eigentlich ist das eine Wissenschaft für sich, in die man sich lieber richtig einlesen sollte, wenn man sich dafür interessiert.
Mehr als pauschale Aussagen, dass man auf der Nordschleife mehr Federung braucht, als auf einer GrandPrix-Strecke etc. , ist in Foren eigentlich nicht möglich.
 
Hm dann hat mich gt6 beschissen
 
Forza versucht mich auch ständig zu bescheissen :fresse:

Aber ich würds ehrlich gesagt nicht selbst einstellen, schon gar nicht learning by doing, hol dir lieber nen Fachmann, mit dem du das gemeinsam machst, das kann ganz schön ins Auge gehen..
 
besser als ein Woche im Franzosen oder Japaner.

Also du hast ja schon ganz witzige Ansprüche, irgendwie.
Bei nem Mietwagen "nach kurzem Zögern" nem 1er BMW zuzustimmen, alle Achtung.
Ich hätte mich ja nicht so einfach mit nem deutschen Premium-Fahrzeug abspeisen lassen, haben sie dir wenigstens den roten Teppich vorm Einsteigen ausgerollt? :fresse:
Und ne ganze Woche Franzosen oder Japaner im Urlaub fahren, wie soll man das nur überleben, wenn man Audi-Qualität gewohnt ist? :fresse2:
 
Forza versucht mich auch ständig zu bescheissen :fresse:

Aber ich würds ehrlich gesagt nicht selbst einstellen, schon gar nicht learning by doing, hol dir lieber nen Fachmann, mit dem du das gemeinsam machst, das kann ganz schön ins Auge gehen..

Hab ich letztens gesehen.
Hatte fast einen Dreher. In scharfen Kurven neigte der Wagen aufgrund der falschen Stabieinstellung zum plötzlichen und heftigen Übersteuern. Das war nicht gut gemacht.
(Viele raten auch zum ausbau des Stabis an der Hinterachse beim E30. Leider wohnt keiner in der Nähe um mir mit den Dämpfern was zu helfen).
Das habe ich ja selbst beheben können. Dieses "snap oversteer" (so sagen die Amis doch?) ist jetzt weg.
Schon auch die Nerven, danach geht einem erstmal die Pumpe. :d
Und dazu liegt die Vorderachse satter auf der Strasse. Und das beste, man ist sogar schneller, bis man das Auto wieder überfährt.
Das macht dann schon Spass, wenn man dann selber die Erfolge hat.
Aber Stabilisatoren umstellen ist eben was anderes, wie die für mich komplexe Dämpfereinstellung.
Vor allem ist die noch Stufenlos, ohne Klicks, da kannste nur drehen, drehen...
Einstellen für die Landstrasse bei trockenem Asphalt. Dachte ihr habt vielleicht ein paar konkrete Tipps!
Ich werde mich mal was einlesen. Dazu mal die Standardeinstellung nehmen, und von der ausgehend einstellen.
Federn kann ich ja nicht verstellen, die Härte ist ja fest. Die sind auch extra für genau das Auto angefertigt mit passender Härte, sollte also passen. Bin auch mal gespannt was der Pisto sagt wenn er die Kiste wieder fährt, zwecks Fahrverhalten.
Ich wünsch schonmal schönen Restsonntag.
 
Denke dass es da keinen gibt.
 
richtig :d
kumpel von mir hat zwei, was wir an dem ding schon geschraubt haben... ^^
 
Hm... Vollgas, bremsen, Vollgas, bremsen, Vollgas, bremsen...

Dann doch lieber die Transfä...Trasfa... 7C in Rumänien.

So in etwa. Mit einem T4 Camper mit 2.5er Saugdiesel ist Vollgas aber eh relativ :fresse:

Aber Rumänien...das ist sicherlich gut, wenn einem die Heimfahrt mit dem Zug nicht stört :fresse:

Stiller Joch war ich mit dem Zetti... gibt geileres in den Alpen...
 
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