[Sammelthread] Automobile

Heute gibt drei Mal so viel Modelle in der Hälfte der Zeit und irgendein Facelift bekommt dann Anleihen von dem höheren Modell und solche Scherze.
Die Unterschiede zwischen Audi 50, 80 und 100 konnte sich noch jeder merken.

Ich war von der Technik immer angetan und für neuere Autos, so lang man davon noch einen Vorteil hatte.
Aber inzwischen hat man einfach den Bogen überspannt.
Es gibt nun mal Grenzen und es kann nicht ewig nach vorne gehen.



Nunja.
In der freien Marktwirtschaft aka Kapitalismus geht es zuerst einmal um die Gewinnmaximierung, bei fast allen Unternehmen.
Unter anderem bei allen Autoherstellern.
Jetzt ist die Frage, was man unter Bogen überspannt versteht.
Für dich ist vielleicht der Bogen überspannt, weil manch ein Unternehmen mehr oder weniger (teils) von alten Tugenden losgelassen hat. Die Autos immer schwerer werden. Überladen sind mit irgendwelchen Features, die keiner wirklich braucht.
Es gibt ja einige wenige Firmen wie zum Beispiel Ferrari, die entgegen aller üblichen Gesetze am Markt immer noch "klassisch" geführt werden.
Sie bauen laut eigener Aussage sogar weniger Autos, wie sie verkaufen könnten.
Aber das sind eben Ausnahmen, wo auch eine Geschichte dahinter steht, warum sie das so machen können.

Firmen wie BMW, Audi, VW... müssen heute für die Masse bauen, um zu überleben.
Das heißt Fahrzeuge in allen möglichen Serien, Arten, Variationen.
Früher mag das noch funktioniert haben, fast nur Fahrzeuge zu bauen die ein (an der Masse der Kunden) doch sehr kleiner Stamm für richtig hält.
Alle sportlich, alle Heckantrieb etc. Heute würde man bei so einer Strategie wohl untergehen.
Wenn man sich mal die Gewinne über die letzten Jahre und Jahrzehnte anschaut, dann sieht man auch das insgesamt diese immer weiter gestiegen sind. Woran das auch immer liegen mag im speziellen, es ist erstmal so.
Jetzt muss man der Unternehmensleitung erstmal erklären, warum diese Strategie mit der enormen Vielzahl an Produkten nun falsch ist.
Geschweige denn, überhaupt auf die Idee zu kommen.
Ja gut, du schreibst oft das man ein tolles Image auch verlieren kann, sicherlich. "Aber die Gewinne sagen was anderes".
Wenn du meinst das du weißt was für so ein Unternehmen der bessere Weg wäre, der langfristig noch mehr Gewinn bringt, dann solltest du wohl Unternehmensberater werden, oder selber in die Entscheidungsetage eines Autoherstellers vordringen.
Denn solche Leute die den Laden erfolgreich führen, brauchen sie ja.
Und da muss man eben das gesamte im Blick behalten, und nicht was sich einige, wenige wünschen.
Natürlich war z.B. M mal was anderes wie heute.
Das berühmte Forenzitat, früher war M ///Motorsport, heute ///Marketing.
Da mag was dran sein. Aber man muss auch mal bedenken, das die Autos trotzdem immer schneller geworden sind.
Oder würdest du lieber einen klassischen E28 M5 fahren, als einen neuen M5? Wohl kaum.
Der neue kann dann eben doch fast alles besser.
Damals war ein BMW Diesel mit M Teilen undenkbar.
Heute gibt es 4 Zylinder 3er Diesel mit M-Paket, und die Leute kaufen es. Bogen überspannt? Oder erfolgreich in neue Absatzmöglichkeiten vorgedrungen?
Aber es ist ja nicht nur bei den Autos so, sondern bei vielen Produkten.
Man schaue sich nur Joghurts im Supermarkt an.
Vor langer langer Zeit... gab es nur Natur, Erdbeer, Vanille, Schoko.
Heute gibt es Früchtemix, Vanille mit Schokokugeln, Mango-Vanille-Spezial, Pistazie, mit extra wenig Fett, blablabla.
Oder Zahnpasta. Allein von einer Marke fünf Varationen. Extra-white, extra-Glanz...
Die Leute kaufen es, der Markt bringt sowas her.
Dann ist noch die Frage wenn ein Autohersteller wie z.B. BMW wieder einen klassischen R6 Sauger Sportwagen baut.
Leicht, schnell, ohne viele Extras. Auf den Punkt gebracht. Ein Auto das auf der Rennstrecke schnell sein kann, aber auch im Alltag gut zu bewegen ist.
Die, die sowas haben wollen, habe die überhaupt das Geld sich so ein Auto zu leisten? Wenn ja, wieviele mögen das wohl sein?
Gemessen an der Masse der Kunden. Die aller wenigsten. Also kann das Hauptziel auch nicht darauf basieren, auf die klassischen Tugenden wie ich es mal nenne.
Man muss dem Rest was bezahlbares bieten, weil wohl auch hier der Hauptteil des Gewinns gemacht wird. Man schaue sich VW an.
Von den Gebrauchtwagenverkauf wenn der Wagen nur noch halb so viel Wert ist nach 5 Jahren, daran verdient das Unternehmen ja nichts.
Oder ein neuer M3. Welcher normale Mensch ist denn in der Lage, sich Privat so ein Auto neu für 80.000€ (oder was die Hobel auch immer kosten) zu leisten?
Die meisten können es nicht. Jene Firmen sind eben keine reinen Sportwagen Hersteller. Da muss der Großteil durch zig "08/15" Fahrzeuge eben abgedeckt sein.
Und die Anzahl derer ist wohl in den meisten Bereichen stetig angestiegen, wie man ja sieht, und manche Leute bemängeln...
Das erinnert mich auch immer an Leute, die sich darüber aufregen das Porsche neben dem 911 nun auch nicht Sportwagen baut.
Cayenne etc.
Ich frage mich manchmal, ob die auch ernsthaft meinen, sie wären in der Lage den Laden besser zu führen, mit ihren Entscheidungen was nun gebaut werden soll, und was nicht, und so weiter...
 
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Stimmt, bin jetzt vom c6 ausgegangen :d
 

Mein Gott. :d
Das muss ja unglaublich tief gesessen haben letztens, das ich dich Troll genannt habe.
Und der Beitrag wohl eben auch, warum auch immer...
Entschuldigung, wenn du dich da hast angegriffen gefühlt.
Aber so ist es doch nunmal, nicht wahr? Du hattest dich ja selbst schon als Troll geoutet, als du hier aufgetaucht bist.

Seitdem führst du ja deinen Feldzug gegen mich. Aber ich habe schon verstanden, das du mich blöd findest.
Wenn dir das wichtig ist, kannst du mir das auch via PN schreiben.
Oder ist es dir wichtig, das vor Publikum hier zu machen? Geht dann wieder in Richtung Troll, finde ich.
Oder möchtest du einfach der King sein, indem du andere versuchst runter zu machen, durch kurze doofe Kommentare?

Sonst stell mich am einfachsten auf ignorieren, wenn ich so nerve.
Ich sehe es so, Flashbeagle ist z.B. jemand, der auch mal längere Beiträge verfasst.
Ich lese die fast immer sehr gern. Keine doofen Einzeiler. Er hat halt seine Sicht beschrieben, ich meine, so kann man sich doch austauschen?
Jeder hat eben so seine Meinung. Und wenn man sich mit einem unterhält, bekommt man halt auch mal eine entgegen gesetzte, und erweitert womöglich seinen Horizont.
Und sieht die Dinge so, wie man sie vorher garnicht gesehen hat.
Wenn ich mit den Leuten hier schreibe, kann ich womöglich auch was lernen von ihnen.
Also, in dem Fall jetzt von dir natürlich nicht, den du spamst ja nur rum.

Also viel Spass weiterhin. Und gib dir mehr Mühe, dann könntest du sogar für mich lustig werden.
Jetzt ist es halt nur dein Avatar.
 
M3, von sowas bitte nicht von deinen hochwertigen Beträgen abhalten lassen! Lass den Jungen spielen, irgendwann wird es langweilig :wink:
 
ICH finde dein Beiträge toll, dein Auto auch.. passt alles. Weitermachen!
 
Nunja.
In der freien Marktwirtschaft aka Kapitalismus geht es zuerst einmal um die Gewinnmaximierung, bei fast allen Unternehmen.
Unter anderem bei allen Autoherstellern.
Jetzt ist die Frage, was man unter Bogen überspannt versteht.
Für dich ist vielleicht der Bogen überspannt, weil manch ein Unternehmen mehr oder weniger (teils) von alten Tugenden losgelassen hat. Die Autos immer schwerer werden. Überladen sind mit irgendwelchen Features, die keiner wirklich braucht.
Es gibt ja einige wenige Firmen wie zum Beispiel Ferrari, die entgegen aller üblichen Gesetze am Markt immer noch "klassisch" geführt werden.
Sie bauen laut eigener Aussage sogar weniger Autos, wie sie verkaufen könnten.
Aber das sind eben Ausnahmen, wo auch eine Geschichte dahinter steht, warum sie das so machen können.

Firmen wie BMW, Audi, VW... müssen heute für die Masse bauen, um zu überleben.
Das heißt Fahrzeuge in allen möglichen Serien, Arten, Variationen.
Früher mag das noch funktioniert haben, fast nur Fahrzeuge zu bauen die ein (an der Masse der Kunden) doch sehr kleiner Stamm für richtig hält.
Alle sportlich, alle Heckantrieb etc. Heute würde man bei so einer Strategie wohl untergehen.
Wenn man sich mal die Gewinne über die letzten Jahre und Jahrzehnte anschaut, dann sieht man auch das insgesamt diese immer weiter gestiegen sind. Woran das auch immer liegen mag im speziellen, es ist erstmal so.
Jetzt muss man der Unternehmensleitung erstmal erklären, warum diese Strategie mit der enormen Vielzahl an Produkten nun falsch ist.
Geschweige denn, überhaupt auf die Idee zu kommen.
......

Die ursprüngliche Diskussionsgrundlage ist ja auch eigentlich die gewesen, ob man die Autos von heute oder die alten Autos schöner findet. Und ich würde hier dann eigentlich klar zwischen schön und besser trennen wollen. Optisch finde ich rückwirkend bis in die 50-60er Jahre Autos immer schöner als moderne. Aber besser? Ich hätte ehrlich gesagt keine Lust in einer lauten, stinkenden, teilweise unzuverlässigen, unsicheren Karre jeden Tag zur Arbeit zu fahren. Und wenn so ein gerne belächeltes Motörchen am Ende mit seinen 4-5Liter Diesel-Verbrauch ne Arschheizung mit allen Furz-und Feuerstein bietet, dann wäre es für mich im Alltag das bessere Auto. Das Einzige Argument, was ich wirklich den alten Fahrzeugen immer noch zugute halten muss ist die bessere Rundumsicht. Und ich hasse es wie die Pest wenn man bei modernen Autos nicht mehr sehen kann wo die Motorhaube anfängt/aufhört. Aber wenn sich die Audis in 2-3 Jahren ohnehin per Fernbedienung selbsständig wegparken soll mir das auch recht sein :fresse:
 
Wow. Das hab ich mit dem Blauen noch nicht versucht. Heute 30min. im schon vorgewärmten M3 E92 gefahren. Wegen der Beurteilung des Klangs einer noch Aga.

265er hinten. Also, vonwegen "versucht": Ich konnte im Rückwärtsgang 5m lang schwarze Striche ziehen :) Danach war ich aus der "Parklücke" raus :) Coole Sache das :d
 
Wie Leute am Steuer total ausflippen, wenn man denen die vorfahrt nimmt, total schlimm.
Der Penner soll mal froh sein, dass ich ihm auf dem Fahrrad ausgewichen bin, so ein Vogel ey.


Gesendet von meinem C6603 mit der Hardwareluxx App
 
Nunja.
In der freien Marktwirtschaft aka Kapitalismus geht es zuerst einmal um die Gewinnmaximierung, bei fast allen Unternehmen.
Unter anderem bei allen Autoherstellern.
Jetzt ist die Frage, was man unter Bogen überspannt versteht.

Das bezog ich jetzt darauf, weil ich die Technik in den neueren Autos den alten vorgezogen habe.
Mittlerweile sind wir aber an einen Punkt angelangt, wo ich einen alten Wagen einem Wagen vorziehen würde, der Spurhalte- und Totwinkel- Assistent hat.

Jetzt muss man der Unternehmensleitung erstmal erklären, warum diese Strategie mit der enormen Vielzahl an Produkten nun falsch ist.
Geschweige denn, überhaupt auf die Idee zu kommen.
Ja gut, du schreibst oft das man ein tolles Image auch verlieren kann, sicherlich. "Aber die Gewinne sagen was anderes".

Das dauert ja noch was.
Momentan fragt man, ob der 2er Active Tourer sich noch fährt wie ein BMW.
Der 3-Zylinder Turbo mit Frontantrieb fährt ganz bestimmt nicht so, wie ein 6-Zylinder Sauger mit Heckantrieb und ausgeglichener Gewichtsbalance.
Aber man fragt es halt.
in 10 Jahren wird man es nicht mehr fragen.
Aber natürlich wird man immer noch BMW kaufen.

Gerade die Gewinne sollten es den Unternehmen ermöglichen, Produkte zu bauen, die ihrem Image helfen.
Porsche könnte auch auf den 911er verzichten und die würden auch noch lange gekauft werden, aber irgendwann wäre der Punkt da, wo man fragt, warum man nicht zu was anderem greift.

Wenn du meinst das du weißt was für so ein Unternehmen der bessere Weg wäre, der langfristig noch mehr Gewinn bringt, dann solltest du wohl Unternehmensberater werden, oder selber in die Entscheidungsetage eines Autoherstellers vordringen.

Einmal abgesehen von meinen Fähigkeiten würde das bedeuten, dass man die Chance hätte, etwas zu ändern.
Scheinbar will die Mehrzahl bei BMW aber gar nicht mehr diese Autos.

Da mag was dran sein. Aber man muss auch mal bedenken, das die Autos trotzdem immer schneller geworden sind.
Oder würdest du lieber einen klassischen E28 M5 fahren, als einen neuen M5? Wohl kaum.

Ich hätte jedenfalls lieber einen E36 M3 als einen M4. Aber da muss man ja noch andere Dinge sehen wie Alter und Preis.
Ob die Wagen schneller geworden sind, möchte ich so gar nicht unterschreiben.
Gleiches Leistungsgewicht und aktuelle Reifentechnik und dann lass so einen E36 M3 noch mal antreten und zeigen, was dieser für eine Zeit fahren kann.
Und dann lass die Autos mal einen ganzen Tag lang fahren und frag anschließend nach den Kosten, die die Wartung nun verschlingt.

Für die meisten Leute geht es auch immer weiter und weiter voran.
Sie können sich nur schwer auf eine Veränderung einstellen.
Du kommst ja wohl auch irgendwo aus dieser Ecke hier.
War letztens noch in Venlo in einem Parkhaus. 95~98% deutsche Kennzeichen. Bis zum 70 KM Anfahrt habe ich im Kopf überschlagen.
Die Leute fahren immer noch zu den zwei Brüdern zum einkaufen.
Keiner rechnet sich aus, was das inzwischen an Kosten verursacht.
Jeder hat ein Smartphone, könnte die Preise von Produkten einscannen und gucken, was diese Zuhause kosten.
Aber man ist es einfach gewohnt, dass man nach Holland zum einkaufen fährt, weil der Kaffee nen € günstiger ist.

Es wird schon noch lange gut gehen für die Autoindustrie.

Dann ist noch die Frage wenn ein Autohersteller wie z.B. BMW wieder einen klassischen R6 Sauger Sportwagen baut.
Leicht, schnell, ohne viele Extras. Auf den Punkt gebracht. Ein Auto das auf der Rennstrecke schnell sein kann, aber auch im Alltag gut zu bewegen ist.
Die, die sowas haben wollen, habe die überhaupt das Geld sich so ein Auto zu leisten? Wenn ja, wieviele mögen das wohl sein?
Gemessen an der Masse der Kunden. Die aller wenigsten. Also kann das Hauptziel auch nicht darauf basieren, auf die klassischen Tugenden wie ich es mal nenne.

Die Masse der Kunden kaufte natürlich keinen M3.
Aber Heini in seinem 318i dachte auch, er wäre der Schnellste.
Hier sind wir dann wieder beim Image.

Man muss dem Rest was bezahlbares bieten, weil wohl auch hier der Hauptteil des Gewinns gemacht wird. Man schaue sich VW an.
Von den Gebrauchtwagenverkauf wenn der Wagen nur noch halb so viel Wert ist nach 5 Jahren, daran verdient das Unternehmen ja nichts.

Hier würde ich wieder mal meinen Vergleich mit Opel rausholen.
Kurzform:
Früher kaufte man neue Opel. Heute gebrauchte BMW, Audi, Mercedes.
Durch die hohe Nachfrage bei Gebrauchtwagen können die Hersteller so günstige Leasingkonditionen geben.
Man verkauft mehr Neuwagen, weil sie gebraucht noch gute Preise erzielen.
Doch, die Hersteller brauchen auch die Gebrauchtwagen.

Hier fallen dann auch die Probleme der neuen Wagen auf. Allerdings auch wieder erst langsam und mit den Jahren.
Durch die extremen Kosten werden sie für Gebrauchtwagenkäufer uninteressant.
Wer ein Auto für €100.000 kauft, interessiert sich natürlich auch nicht dafür, wenn der Karren 17L schluckt.
Aber wenn er €20.000 mehr Wertverlust hat, weil es den Gebrauchtwagenkäufer für €40.000 doch interessiert, dann wird er sich womöglich auch überlegen, ob er sich lieber was anderes zulegt.
Guck Dir als Beispiel den Wertverlust sportlicher BMW mit maximal 6-Zylinder an und den Wertverlust mit acht, oder mehr Zylindern.
Oder welcher Gebrauchtwagenkäufer soll später mal für €1.000 am C63 neue Bremsscheiben holen?

Das erinnert mich auch immer an Leute, die sich darüber aufregen das Porsche neben dem 911 nun auch nicht Sportwagen baut.
Cayenne etc.
Ich frage mich manchmal, ob die auch ernsthaft meinen, sie wären in der Lage den Laden besser zu führen, mit ihren Entscheidungen was nun gebaut werden soll, und was nicht, und so weiter...

Naja... das sagt man ja leicht dahin und kam dann auch schnell zu der Erkenntnis, dass die Kleinlaster gut waren, um weiterhin 911er bauen zu können.
Und die Cayenne haben ja auch von den 911ern profitiert.
Die Kleinlaster haben dem 911er nicht geschadet.
Aber wie wäre es, wenn man den 6-Zylinder Boxer gegen einen 4-Zylinder Turbo von VW tauschen würde.
Langsamer würde er nicht werden, aber das Image wäre ruiniert.

Porsche gönnt sich und seinen Kunden diese Fahrzeuge aber wenigstens noch.
BMW nicht. BMW will ja nicht mals zu tolle 1M bauen, weil man Angst um den M3 hatte.
Und trotzdem reicht es, um für einen gebrauchten 1M zwei gebrauchte M3 zu bekommen.

Aber das ganze war ja gar nicht mein Anliegen.
Ich wollte nur loswerden, warum ich zwar immer die neuen Modelle toll fand, diese Entwicklung bei mir aber nun gestoppt ist.
Von mir aus können BMW & Co. nur noch Vans bauen. Damit habe ich nichts mehr am Hut.
 
Re Import und nen älteres Modell

Das Facelift vom A6 wurde nur auf Pressebildern gezeigt, also ist es noch der aktuelle 4G. ;)


Zum Auto: Vorgeschichte wie die 700km draufgekommen sind ist unklar und dann finde mal einen Käufer für einen 3l Benziner, dafür musst du erstmal einen Dummen finden. Mit einem Diesel würde er teurer sein und schneller verkauft, traurig weil es ein sehr guter Motor ist wie ich finde (Bin die 333PS Variante im S4 gefahren).

ICH finde dein Beiträge toll, dein Auto auch.. passt alles. Weitermachen!

Genau das denke ich auch, er ist einer der wenigen Leute die ein so unglaubliches Fachwissen über die Technik und deren Hintergründe haben. Einfach wie er über die einfachsten Dinge sich ein paar Minuten hinsetzt und es in einem Beitrag super erläutert, wirklich klasse!

Auch deine Meinung zu aktuellen Autos kann ich unterstützen. Alles was heute produziert wird muss massentauglich sein, deswegen kann ein Golf oder Passat einfach alles durchschnittlich gut. Design wird marginal verändert, ein paar neue Extras sind bestellbar und Motoren wurden um 5PS gesteigert. Sobald die Verkaufszahlen nachlassen wird ein Facelift hinterhergeschoben wo das Navi nun Google Maps darstellen kann und der Verbrauch um 2% gesunken ist auf dem Papier, bei BMW werden dann wie Flashbeagle schon mehrmals erwähnte noch die LED-Rückleuchten als großes Extra vermarktet.
Und dann auch noch diese Detaileinsparungen, was ein Euro Materialwert hat kostet direkt Aufpreis. Gutes Beispiel sind z.B. die Leuchten in den Türen, früher im Golf IV serienmäßig ... ab Golf V nur noch mit einer Blindkappe versehen. Im Passat gibt es sie im sogenannten "Ambientepaket" mit LED-Leuchten hinter dem Holzdekort für 150€ Aufpreis. Selbst im Highline sind sie nicht enthalten. :shake:
 
 
Yammi Yammi aber dafür verdiene ich zu wenig :)

 
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