[Sammelthread] Automobile

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Lieber so, als wenn das ganze Format an die Wand gefahren wird.

Chris Harris hätte mich mal interessiert, aber irgendwie passt er altersmäßig doch nicht sooo zu Cpt Slow und Hammond.
 
(was auch kontraproduktiv wäre, der dämpfer ist ja das element, dass das eintauchen beschränkt, die feder drückt ja hauptsächlich das rad wieder runter nach dem eintauchen)
:hmm:
Ich hoffe doch, dass die (härtere) Tieferlegungsfeder das Eintauchen beschränkt, der Dämpfer selbst sackt einfach durch. Die Feder drückt das Rad im gleichen Maß nach unten, wie sie vorher dem eintauchen entgegen gewirkt hat.
 
Der Dämpfer "bremst" lediglich die Schwingung. Die Feder begrenzt durch die Federrate den Federweg, weil das Fahrzeug ja nur mit dem Eigengewicht (+dynamischer Anteil) auf die Feder drücken kann.

Einfache Tieferlegungsfedern sind meist progressiv ausgelegt und bieten die gleiche (oder ähnliche) max. Eintauchtiefe wie die Serienfeder. Da der Wagen mit der Tieferlegungsfeder im Ruhezustand schon tiefer ist, wird der Einfederweg geringer gegenüber der Serie. Bei Gewindefahrwerken sieht das allerdings anders aus. Dort kann die max. Eintauchtiefe größer sein (also das Auto tiefer) als bei "Federn" oder dem Serienzustand.

@Geforce3M3
Das Rad kann höchstens im Innenradhaus anschlagen, weil es ja insgesamt weiter eingefedert werden kann. Wenn der Reifen vorher an der Radlaufkante des Kotflügel vorbei ging, so tut er das auch bei veränderter Fahrzeughöhe. Völlig egal welches Fahrwerg du verbaust. Das kann man ganz einfach testen: Verbau einen Seriendämpfer, einen Sportdämpfer und ein Gewindefederbein OHNE Federn und stell den Wagen auf die Begrenzer. Der Platz ums Rad herum sollte bei allen (bei gleicher Fahrzeughöhe!) nahezu identisch sein.
 
Ich glaube das ist zu theoretisch und in der Praxis (kann) es auch mal anders sein, so wie bei mir eben.
Ihr habt grundsätzlich schon recht, aber so war es bei mir:

Man hat einen Reifen gezogen sodass die Flanken gut schräg stehen.
Das Fahrwerk ist auf eine bestimmte Höhe eingestellt. Man federt jetzt bis auf Anschlag ein und es verbleibt minimal Luft zwischen Reifen und Kotflügelkante.

Nun schraubt man das Fahrwerk tiefer und versucht wieder bis auf Anschlag einzufedern. Oder baut eine kürzere Feder ein.
Der Reifen wird nun weiter einfedern können, da die Feder kürzer ist.
Jetzt fängt er aber an zu schleifen da der gezogene Reifen hin zur Felge "breiter" wird.
Und genau das Problem hatte ich, als der Wagen erst zu tief war.
Wenn die Flanken gerade stehen also der Reifen perfekt zur Felge passt, sollte es so sein wir ihr es beschreibt.
Edit: Die Breite steigt also mehr an, als es der mehr ins negativ gehende Sturz dann ausgleichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh ich auch so. Wenn deine reifen bündig abschliessen mit dem Radkasten z.b. oder die Flanken sogar rausstehen, sollte es beim Einfedern durchaus passieren können, dass nach einer Tieferlegung durch das "schräge" einfedern der Räder, der Reifen an der Radhauskante schleift. Wenn die Räder vorher schon genug platz zur Kante hatten, schleifen sie wenn überhaupt an der Radhausverkleidung. Glaub das meintest du, oder M3?
 
Nur dass die Feder ja nicht kürzer wird. Das Blockmaß muss ja das gleiche sein.
 
Bei meinem 02M habe ich im warmen Zustand keine Probleme die Gänge einzulegen. Im Winter bei unter 5° hakelt der 1. und 2. etwas.
Das liegt dann an den Synchronringen... Das Getriebe hat jetzt 300tkm weg, ist in nem 4er Golf Tdi verbaut.

Die Schaltbox kann man im 5er ganz einfach überholen, am Schaltknüppel ist ne Kugel, die Pfanne für diese Kugel gibts für schmales beim Freundlichen als Ersatzteil.
An den Schaltseilen selbst kann nicht viel sein, die sind komplett gekapselt. Bleibt das Getriebe selbst und der Schaltturm.

Das hatte ich beim meinem Bora damals auch so gemacht, hatte sogar noch die Feder gewechselt und Schaltseile gefettet. Danach lies sich das Getriebe wieder sehr schön schalten, nur der 2te Gang kratzte weiterhin.

Blos das funktioniert jetzt am A4 überhaupt nicht mehr, denn hier ist ein Gestänge verbaut. Und letzten Jahr hatte ich auch das gefettet, denn im Stand lässt sich das Getriebe einwandfrei durchschalten.

Lieber so, als wenn das ganze Format an die Wand gefahren wird.

Das ist schon wahr, aber ein Verlust ist es trotzdem. :(
 
Ich glaube das ist zu theoretisch und in der Praxis (kann) es auch mal anders sein, so wie bei mir eben.
Ihr habt grundsätzlich schon recht, aber so war es bei mir:

Man hat einen Reifen gezogen sodass die Flanken gut schräg stehen.
Das Fahrwerk ist auf eine bestimmte Höhe eingestellt. Man federt jetzt bis auf Anschlag ein und es verbleibt minimal Luft zwischen Reifen und Kotflügelkante.

Nun schraubt man das Fahrwerk tiefer und versucht wieder bis auf Anschlag einzufedern. Oder baut eine kürzere Feder ein.
Der Reifen wird nun weiter einfedern können, da die Feder kürzer ist.
Jetzt fängt er aber an zu schleifen da der gezogene Reifen hin zur Felge "breiter" wird.
Und genau das Problem hatte ich, als der Wagen erst zu tief war.
Wenn die Flanken gerade stehen also der Reifen perfekt zur Felge passt, sollte es so sein wir ihr es beschreibt.
Edit: Die Breite steigt also mehr an, als es der mehr ins negativ gehende Sturz dann ausgleichen kann.

Dann musst du auch dazu sagen, dass der Reifen UNTERHALB der Radlaufkante steht und nicht daneben ;)
In der Regel haben kürzere Sportfedern auch ne andere Kennlinie (sind härter und oft progressiv). Klar, bei einem 60er oder 80er Fahrwerk wird die Feder nicht so hart sein, dass der Serienfederweg nicht überschritten wird. Bei einer 35er oder 40er Feder aber schon.

Fährst du ein Gewindefahrwerk und änderst dort die Höhe, verschiebt sich der max. eingefederte Punkt natürlich mit.
Beim rauf- oder runterdrehen verschiebst du ja nur die Ausgangs- und Endlage, der Federweg bleibt gleich.
Damit hast du natürlich beim runterdrehen ein Platzproblem...

Ich verstehe allerdings nicht, warum das von dir geschriebene "anders" sein soll als meine Erklärung... !?

Bzgl. kürzere Feder: Wenn die Federrate gleich ist und die Fahrzeughöhe gleich ist, dann ist mit der kürzeren Feder auch der Einfederweg gleich. Nur der Verstellring am Gewinde steht woanders.

@deep
Vielleicht verschlissene Motorlager und damit Verspannung im Gestänge?

@sprousa
Wie gesagt, wenn die Reifen in der hohen Stellung soviel Platz haben, dass sie auch ohne verbaute Feder (also nur Dämpfer) nicht am Radhaus streifen, so werden sie dies auch nicht mit einem Gewinde tun. Die Bahn des Rades bleibt identisch, wenn die Achse exakt gleich bleibt (Spur, Sturz...).
 
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:drool:
 
... wo genau ist jetzt der Unterschied? :fresse:

Apropros belangloses: Mein Auto hinterlässt dunkle Flecken. Ist kein Öl sondern denk ich Wasser + Motor/Unterboden Schmodder. Die Unterbodenverkleidung ist auch irgendwie ... Nass. Allerding ist der Ölstand i.O. und auch der Kühlwasserstand sieht gut aus. Was könnte das sein?

Flecken sind jetzt nicht gerade klein (teilweise 5 - 10cm Durchmesser), muss also schon etwas mehr Flüssigkeit als 1- Tropfen Kondenswasser sein. Sehen tut man - dank Unterbodenverkleidung - natürlich nichts. Außer, dass der Unterboden von unten irgendwie nass aussieht. Falls wer ne spontane Glaskugel-Idee hat, immer her. Erspare ich mir die Hebebühne. Flecken sind mittig vorne unterm Auto (irgendwo zwischen Kühler und Motorblock)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell Lenkgetriebe undicht bzw. Servoöl.
Das ist auch eine Ecke dünnflüssiger als das Motoröl.
Die Schläuche werden auch mal undicht und zwar dort wo das Gummi zur Metallleitung verbunden ist.
Zu und rücklaufschlauch kosten so um die 30-40 je.
Nur der Druckschlauch kann auch über 200€ kosten.
Schau doch mal nach dem Füllstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell Lenkgetriebe undicht bzw. Servoöl.
Das ist auch eine Ecke dünnflüssiger als das Motoröl.
Die Schläuche werden auch mal undicht und zwar dort wo das Gummi zur Metallleitung verbunden ist.
Zu und rücklaufschlauch kosten so um die 30-40 je.
Nur der Druckschlauch kann auch über 200€ kosten.
Schau doch mal nach dem Füllstand.

Ah, im Servoölbehälter habe ich jetzt natürlich nicht nach dem Stand geschaut. Werde ich nachher mal machen, danke. Leider habe ich nur keinen "Referenzstand", sprich ich habe den Ölstand da noch nie nachgeguckt :fresse2:
 
Ah, im Servoölbehälter habe ich jetzt natürlich nicht nach dem Stand geschaut. Werde ich nachher mal machen, danke. Leider habe ich nur keinen "Referenzstand", sprich ich habe den Ölstand da noch nie nachgeguckt :fresse2:

Am Deckel hängt der "Stab", der hat in der Mitte eine Aussparung. In dem Bereich muss der Stand stehen.
Deckel rausdrehen, "Stab" abwischen.
Deckel ganz reindrehen /zudrehen, wieder aufdrehen und nachgucken.
Und den Deckel feste! zudrehen. Die siffen sonst oben raus.
 
Es ist nicht mehr so extrem blau und deutlich heller wenn man die Hand vor die Linse hält, kommt auf dem Bild aber nicht ansatzweise rüber. Stimmt schon. :fresse2:

Man sieht aber, dass die neuen Gasentladungsröhren wieder ordentlich leuchten. Die Linse war auf dem Bild vor dem Wechsel nicht mehr homogen ausgeleuchtet. Daher gab es bestimmt unterschiedliche Lichtintensitäten auf der Projektionsfläche oder?
 
Am Deckel hängt der "Stab", der hat in der Mitte eine Aussparung. In dem Bereich muss der Stand stehen.
Deckel rausdrehen, "Stab" abwischen.
Deckel ganz reindrehen /zudrehen, wieder aufdrehen und nachgucken.
Und den Deckel feste! zudrehen. Die siffen sonst oben raus.

Achso, sorry. Wie man den Servoölstand misst, weiß ich. Ich weiß nur nicht wie der STAND vorher war. Sprich: Ist der Stand (ggf.) schon seit 2 Jahren auf min. oder erst seit ner Woche, da er jetzt akut Öl verliert.

Deckel ist übrigens jetzt schon komplett versifft von oben. :fresse2:
 
Deep, schicke Mietgarage, die meisten sind ja mehr mit Pressblech vorne vor. :fresse:
 
Achso, sorry. Wie man den Servoölstand misst, weiß ich. Ich weiß nur nicht wie der STAND vorher war. Sprich: Ist der Stand (ggf.) schon seit 2 Jahren auf min. oder erst seit ner Woche, da er jetzt akut Öl verliert.

Deckel ist übrigens jetzt schon komplett versifft von oben. :fresse2:

Achso sorry... Ich meinte es eigentlich so, das der Stand vielleicht schon deutlich unter der Markierung ist.
Mein Lenkgetriebe ist ja auch undicht. Habe dann mal geschaut und das Gehäuse war fast leer. :fresse:
Im ETK gibt es einen O-Ring für den Deckel. Ich habe aber noch keinen BMW mit diesem Gehäuse gesehen der den eingebaut hatte.
Irgendwann habe ich mir diesen O Ring dann mal bestellt und der passt überhaupt nicht zum Deckel. Der wird vom Gewinde zerschnitten und das funktioniert garnicht.
Das einzige was Sinn macht eine sehr dünne Papierdichtung nehmen und selber eine Dichtung basteln.
Oder eben den Deckel feste anziehen (dann bleibt es auch zu 98% dicht). ;)
 
 
Bei mir war ne Dieselleitung undicht und hat schön den Dreck abgewaschen wos runtergelaufen ist. Konnte es daher auch nicht direkt als Sprit identifizieren
 
Servoöl ist es nicht. Stand ist zwar fast an min. aber dafür reicht es nicht. Eben wieder nen grosser Fleck unterm Auto. Unterboden ist nun auch vollgerotzt. Werde wohl fix mal in die Werkstatt müssen.

Komischerweise war ich erst vor kurzem (1000km) zum Ölwechseln. TÜV ist auch recht neu.

Wenns weder Öl noch Kühlwasser ist, bleibt ja nur Wischwasser oder Sprit. Nervkram.
 
Man sieht aber, dass die neuen Gasentladungsröhren wieder ordentlich leuchten. Die Linse war auf dem Bild vor dem Wechsel nicht mehr homogen ausgeleuchtet. Daher gab es bestimmt unterschiedliche Lichtintensitäten auf der Projektionsfläche oder?

Neu sind die Brenner nicht, waren ca. 50.000km in meinem Golf verbaut gewesen. ;)
Das Lichtbild war mit den alten Brennern soweit in Ordnung, habe jetzt noch keinen Vergleichswert wieviel es gebracht hat. Hauptgrund für den Tausch war bei mir das der rechte Brenner bei Bodenwellen/Schlaglöchern in Linkskurven immer ausgefallen war und ich jetzt sehe möchte ob es lediglich am Brenner lag oder das Steuergerät dafür verantwortlich ist. :)




Und für dich habe ich noch die Bilder von den Evo2:

2zjdmqx.jpg


2s0z5up.jpg
 
Könnte ich dir bei Bedarf Montag verraten, wie haben ein paar von denen (auf Felge montiert) eingelagert.
 
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