[Sammelthread] Automobile

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Ich fürchte fast, dass ein Materialgutachten für die Adapter nicht reicht, aber mal schauen, vlt geht das irgendwie.

"Materialgutachten" sollte zum Unwort des Jahres erklärt werden. Das darf eigentlich garnicht für eine Eintragung reichen, falls doch macht der Prüfer seinen Job nicht richtig.

Warum?
Das Materialgutachten sagt lediglich etwas über die Festigkeit/Haltbarkeit des Werkstoffs aus, nicht über die Stabilität des gefertigten Teils.
Du könntest also theoretisch mit diesem "Gutachten" einen Bremssatteladapter aus 0,8mm Blech biegen und beim Tüv antanzen.
Da ists dann auch Wurst ob der Werkstoff 1100N/mm² hält oder nur 250N/mm², abreissen wirds so oder so... :fresse:

Außerdem:
Ein Teilegutachten/eine ABE schließt auch automatisch die Qualitätssicherung des Fertigers mit ein.
Das ist bei einem Werkstoffdatenblatt (nichts anderes ist das ominöse Materialgutachten) nicht der Fall...
Der Wisch ist genauso sinnvoll wie "alle relevanten Daten sind in die Felge eingegoßen" ;)
 
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Ja mir ist das bewusst, und ich nehme an auch jedem halbwegs normalen Prüfer - insofern ja meine Bedenken :fresse: In Deutschland habens jedenfalls einige eingetragen, jedoch macht das logischerweise auch nicht jeder.
 
Wenn man genug Geld unters Auto klebt bekommt man nahezu alles eingetragen - sofern man die richtigen Leute fragt... ;)
In Österreich könnte ne vernünftige Eintragung aber echt schwierig werden, bei euch ists ja noch komplizierter als hier.

Eingetragen heißt ja heutzutage auch nicht immer legal. :fresse:...leider

Es gibt genug Leute denen das nicht bewusst ist :rolleyes:

"Aber meine 3mm Bodenfreiheit sind doch eingetragen, warum legen sie den Wagen still?" :fresse:
 
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Wenn man genug Geld unters Auto klebt bekommt man nahezu alles eingetragen


Wie du schon sagst - selbst das könnte in Österreich schwer werden.

Also ohne Eintragung der Bremse würde ich hier nicht fahren, gerade wenn man dann nen Unfall hat. Beläge ohne Straßenzulassung wären mir z.B. egal, da würde ichs drauf ankommen lassen, aber bei so einer Bremse, und dann noch mit "irgendwelchen" Adaptern, das wäre mir zu heikel.
 
Die Bremse vom 8N sind für den Eimer.



Die Serie von den kleinen Quattros ist definitiv bei sportlichen Nutzen überfordert.
Die vom 3.2 ist definitiv für die Landstraße ausreichend zu gebrauche. Desweiteren ist das auch wieder eine Bremse für mehrere Fahrzeuge. Z.B. auch verbaut beim BMW 750i E38 ...
Man sollte aber Stahlflex verbauen und hinten Ferrodo DSP verwenden.
 
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Just, die meisten bauen vorne doch komplett auf die Z4 M Bremse um mit den csl Scheiben, was spricht denn dagegen?

Ist die Aufnahme für den Sattelhalter am Radträger anders oder wie ist das?

Also haben alle, die die PP Bremse am Z4 fahren, Eigenbauhalter? Das wäre mir auch zu heikel, Entweder richtig oder garnicht...
 
Die Serie von den kleinen Quattros ist definitiv bei sportlichen Nutzen überfordert.
Die vom 3.2 ist definitiv für die Landstraße ausreichend zu gebrauche. Desweiteren ist das auch wieder eine Bremse für mehrere Fahrzeuge. Z.B. auch verbaut beim BMW 750i E38 ...
Man sollte aber Stahlflex verbauen und hinten Ferrodo DSP verwenden.

DAS halte ich gerade für ein Gerücht...
 
wollen wir wetten :) ...?
Was denkst du woher ich meine Dichtsätze bezogen habe :d ?
Nicht zu vergessen, dass ich beide Sättel in der Werkstatt liegen hab ;)
 
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Ich finde ihr übertreibt es mal wieder, bezüglich der Adapter. Ja, ein 0,8mm Adapter ist Schwachsinn.
Aber sowas baut niemand ernsthaft, und davon redet auch keiner.

Was machen denn die Hersteller, wie AP Racing, Brembo, Movit...
Eben. Die bauen auch einfach nur selber Adapter. Um so einen Adapter in gleicher Qualität bauen zu lassen, muss man kein Raketenwissenschaftler sein bzw. finden.
Die Adapter aus dem vollen sind qualitativ besser und halten mehr aus wie die lumpigen Serienhalter die man z.B. bei alten BMW findet.
Du würdest lächeln Tzk wenn du die sehen würdest, und danach mal die "Eigenbau" Adapter im Vergleich.
Danach hat man eher weniger Vertrauen in die Serienteile... :d Ist ja auch logisch, das Serie nicht das Qualitativ beste verbaut wird. Es wird eben auch dort gespart, soweit es möglich ist.
Da hat man u.a. nur Guss Krempel ab Werk. Sowas hat auch eine Zulassung bekommen. Natürlich hält das auch, es reicht aus, nur die "selbstbau" Adapter sind hier eben noch besser, sofern ordentlich gemacht.
Das sieht auch jeder TÜV Prüfer, der nicht blind ist, oder seinen Job noch ernst nimmt. Daher bekommt man bei einem normal ordentlich gemachten Umbau sowas in der Regel auch eingetragen, problemlos!


Wie du schon sagst - selbst das könnte in Österreich schwer werden.

Also ohne Eintragung der Bremse würde ich hier nicht fahren, gerade wenn man dann nen Unfall hat. Beläge ohne Straßenzulassung wären mir z.B. egal, da würde ichs drauf ankommen lassen, aber bei so einer Bremse, und dann noch mit "irgendwelchen" Adaptern, das wäre mir zu heikel.

Zumal die guten Beläge fast alle ohne Zulassung sind.
 
Klar zeigt er was anderes du Held. Jeder Fahrzeughersteller bekommt da seine eigene Artikelnummer zugewiesen :d
Und der Teilekatalog zeigt keine für den 750i an :)
 
Just, die meisten bauen vorne doch komplett auf die Z4 M Bremse um mit den csl Scheiben, was spricht denn dagegen?

Ist die Aufnahme für den Sattelhalter am Radträger anders oder wie ist das?

Also haben alle, die die PP Bremse am Z4 fahren, Eigenbauhalter? Das wäre mir auch zu heikel, Entweder richtig oder garnicht...


Also im zroadster baut so gut wie gar keiner auf die Z4M Bremse um, weil die Bremse nicht wirklich standfester ist, und da auch wieder Sattaladapter benötigt werden. Ist auch nur eine Einkolben-Schwimmsattel-Lösung, deshalb gehen die, wenn umgerüstet wird, direkt auf die Performance Bremse.
 
Hatte da zu damaliger Zeit öfter mal welche gesehen, daher die Vermutung. Nix für ungut.

Der M3 hat ja z.b. Auch "nur" ne 360er Einkolbenschwimmsattelbremse, die soll aber mit passenden Belägen äußerst standfest sein, muss also erstmal nix heißen. Ein BBK macht natürlich was her, vor allem optisch. ;)

Gibt's da denn keinen, der mal Adapter im größeren Stil gebaut hat und da irgendwie an ne Zulassung kommt?
 
Hatte da zu damaliger Zeit öfter mal welche gesehen, daher die Vermutung. Nix für ungut.

Der M3 hat ja z.b. Auch "nur" ne 360er Einkolbenschwimmsattelbremse, die soll aber mit passenden Belägen äußerst standfest sein, muss also erstmal nix heißen. Ein BBK macht natürlich was her, vor allem optisch. ;)

Gibt's da denn keinen, der mal Adapter im größeren Stil gebaut hat und da irgendwie an ne Zulassung kommt?

Ihr redet hier von der Standfestigkeit.
Mal eine Frage: Wo gibst du denn in deiner Norddeutschen-Tiefebene soviel Gas, und bremst immer wieder so stark ab, das es darauf ankommt?
Meinst du echt, du benötigst eine größere Bremse zur besseren Dosierbarkeit, oder liegt das nur an der schon länger anhaltenden Mode, eine BBK draufzuknallen, (ohne wirklichen Grund, eben nur Optik) damit man wieder Hip ist?
 
Die 300mm Serienbremse ist nun wirklich nix.
Die 335i Bremse mir 348mm ist schon sehr gut, muss aber nächstes Jahr komplett überholt werden vorne. Und da mir die PP Bremse optisch gefällt und ich die eingetragen bekomme, wirds eben die. Die Bremswirkung wird jetzt nicht um Welten besser werden, was aber auch nicht nötig ist.
Aus deiner Sicht gesehen also nur für die Optik. Ich find die Top. ;)
Die Bremse wird sogar 10mm kleiner, dadurch kann man dann auch mehr 17"er fahren...der Aufpreis ist es mir wert, wenn ich das zu neuen Scheiben, Belägen, Prof. Lackierung und der nicht möglichen Eintragung im jetzigen Szenario gegenrechne.

Just: diese hier würden wahrscheinlich dann passen bei dir, oder?
http://www.epytec.de/4437/bmw-performance-bremsanlage-e46-bremssattel-adapter-vorderachse?c=1793
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal welches Autotreffen du besuchst, wirst du feststellen, dass es wie du schon sagst eher der Optik dient.
Deswegen sag ich ja, dass man bei entsprechender Optimierung der Serienbremse durchaus noch was rausholen kann.
Gibt aber auch ausnahmen, bei dennen nichts zu machen ist.
 
Die 300mm Serienbremse ist nun wirklich nix.
Die 335i Bremse mir 348mm ist schon sehr gut, muss aber nächstes Jahr komplett überholt werden vorne. Und da mir die PP Bremse optisch gefällt und ich die eingetragen bekomme, wirds eben die. Die Bremswirkung wird jetzt nicht um Welten besser werden, was aber auch nicht nötig ist.
Aus deiner Sicht gesehen also nur für die Optik. Ich find die Top. ;)

Just: diese hier würden wahrscheinlich dann passen bei dir, oder?
BMW Performance Bremsanlage E46 Bremssattel Adapter Vorderachse | Vorderachse | Bremssatteladapter | Bremsentechnik | EPYTEC Adapter Systeme Bremssatteladapter Lochkreisadapter

Doch, die Bremswirkung wird schon deutlich besser, bei einer stärkeren Anlage. Ich erkläre dir das mal.
Bei noch relativ niedrigen Geschwindigkeiten (Landstrasse) bekommst du auch mit deiner Serienbremsanlage die Räder zum blockieren.
Bzw. soweit, dass das ABS eingreift. Auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten runterbremsen ist natürlich was anderes, da reicht die Serienbremse nicht mehr direkt zum blockieren.

Aber: Die größere Bremsanlage erleichtert die Dosierbarkeit kurz vor der Blockiergrenze ungemein. Hier holst du ja die maximale Verzögerung raus.
Wo du mit der lumpigen Serienbremse praktisch direkt in das ABS reinbremst (entweder du bremst zu stark, oder zu schwach, weil es ganz schwer zu dosieren ist, der "Rahmen" bei schwacher Serienbremse vor dem Blockierpunkt sehr klein ist), ist die Verzögerung in der Praxis doch schlechter, wie mit größerer Bremsanlage, obwohl auch die Serienanlage bis zum ABS einsetzen reicht.
Abgesehen von den Fadingeigenschaften, ist das erst einmal der größte Pluspunkt der größeren/stärkeren Bremsanlage.
 
Ergibt das bei modernen Straßenautos wirklich Sinn, was Du schreibst?
Wenn Du auf der AB oder auch ganz generell sehr stark bremst, springt bei jedem modernen Auto, sofern nicht durch irgendwelche "Sport"-Modi Hilfen abgeschaltet wurden, der BA an und verzögert maximal und voll in den ABS-Regelbereich herein. Insofern gibt es keine bessere Dosierbarkeit kurz vor dem ABS-Regelbereich bzw. man hat nichts davon.

Allerdings wird man so eine Aktion mit großer Bremse öfter machen können, als mit einer kleinen.
 
Danke für deine Erklärung! :)
Hatte ja Aufm 3er auch die kleine 312er vorne.

den 1er hab ich ja bereits mit der großen 335i Bremse gekauft. Ist schon ein Riesen Unterschied. Kenne die ja bereits von meinem Vater, die Bremse.
Aber der große Unterschied den du beschreibst werde ich ja jetzt schon erlebt haben; oder meinst du die 6-Kolben PP Bremse ist noch deutlich feinfühliger als die 335i-Bremse? Fischer Stahlflex und gute Bremsflüssigkeit sind schon drin.
 
Dann hast du es nicht verstanden Krümelmonster, aber viel besser kann ich es nicht erklären.
An dem Punkt bevor das ABS einspringt und dir den Bremsweg versaut, hat man die maximale Verzögerung.
Sozusagen ein Fenster, in das man reinbremst. Bremst du zu stark, fällst du in das ABS. Bremst du zu schwach, ja, dann bremst du eben zu schwach, holst nicht das optimale raus.
Z.B. auf der Landstrasse reicht die Serienbremse noch aus, um bis zum blockieren zu Bremsen. Man könnte also annehmen, sie ist doch eigentlich stark genug.
Aber: Mit größerer Bremsanlage wird das "Fenster" vor der Blockiergrenze immer größer. Man kann immer besser dosieren, bzw. einfacher die maximale Bremswirkung rausholen, ohne das man zu stark (ABS springt ein), oder zu schwach (man holt nicht alles raus) bremst.

Am besten ist, wenn man diesen Unterschied einfach mal selber erfährt. ;)
 
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Ich verstehe wohl gut, was du meinst. Das habe ich schon jetzt desöfteren zu schätzen gelernt, dann man noch mächtig verzögern kann, wo sonst schon alle Regelsysteme am rödeln waren. Echt sehr angenehm und komfortabel.
Macht momentan nur wenig Spaß, da die Bremse rubbelt, sobald die Scheiben warm werden, daher im Frühjahr vorn einmal alles neu. Die Haben's hinter sich.
 
Dann hast du es nicht verstanden Krümelmonster, aber viel besser kann ich es nicht erklären.
An dem Punkt bevor das ABS einspringt und dir den Bremsweg versaut, hat man die maximale Verzögerung.
Sozusagen ein Fenster, in das man reinbremst. Bremst du zu stark, fällst du in das ABS. Bremst du zu schwach, ja, dann bremst du eben zu schwach, holst nicht das optimale raus.
Z.B. auf der Landstrasse reicht die Serienbremse noch aus, um bis zum blockieren zu Bremsen. Man könnte also annehmen, sie ist doch eigentlich stark genug.
Aber: Mit größerer Bremsanlage wird das "Fenster" vor der Blockiergrenze immer größer. Man kann immer besser dosieren, bzw. einfacher die maximale Bremswirkung rausholen, ohne das man zu stark (ABS springt ein), oder zu schwach (man holt nicht alles raus) bremst.

Doch, verstanden habe ich Deine Erklärung schon. Aber bei jeder starken Bremsung springt heutzutage der BA an und dann regelt der Fahrer gar nichts mehr, es sei denn, er geht ganz von der Bremse. Man müsste also ziemlich ausgefuchst sein und genau so bremsen, dass man immer kurz vor dem Regelbereich landet. Das kann die Mehrheit sicherlich nicht.

Das Wald- und Wiesenauto erkennt, dass Du schnell vom Gas gegangen bist und sehr schnell und mittelfest auf die Bremse gehst, der BA macht Druck und sorgt für eine Vollbremsung. Du beschreibst eher Rennfahrertechniken, die kann man aber gar nicht bei jedem aktuellen Auto einfach so umsetzen.
 
Diesen Bremsassistenten hat mein Auto dann wohl nicht... :fresse:
Da bestimmt mein rechter Fuß die Verzögerung.
 
Doch, verstanden habe ich Deine Erklärung schon. Aber bei jeder starken Bremsung springt heutzutage der BA an und dann regelt der Fahrer gar nichts mehr, es sei denn, er geht ganz von der Bremse. Man müsste also ziemlich ausgefuchst sein und genau so bremsen, dass man immer kurz vor dem Regelbereich landet. Das kann die Mehrheit sicherlich nicht.

Das Wald- und Wiesenauto erkennt, dass Du schnell vom Gas gegangen bist und sehr schnell und mittelfest auf die Bremse gehst, der BA macht Druck und sorgt für eine Vollbremsung. Du beschreibst eher Rennfahrertechniken, die kann man aber gar nicht bei jedem aktuellen Auto einfach so umsetzen.

Achso, dann hab ich dich jetzt verstanden. :)

Ich hatte den Unterschied bei meinem alten M3 zu dem jetzt. Der alte hatte die Serienbremsanlage. Im guten Zustand, also kein alter Scheiss.
Die hat auf der Landstrasse auch gereicht. Man konnte "locker" so stark bremsen dass das ABS einspringt.
Aber mit der großen Anlage jetzt, kann man so feinfühlig dosieren bevor das ABS eingreift, und holt genau dem Punkt alles raus was geht.
Das ging auch mit der Serienanlage, war aber viel, viel schwerer. Je nach Situation schon unmöglich.
 
Deshalb fährt man ja auch keine aktuellen Autos :P Kannst du ja nicht mal Gas + Bremse gleichzeitig betätigen :d

Bedank Dich bei den Amis. Wenn bei denen wieder die 2 Liter Colaflasche unters Bremspedal rollt und sich hinter drei Lagen Kuschelteppich verhakt, dann hagelt es nunmal Klagen, weil der blöde Mistkarren einfach beschleunigt, nur weil man auch voll auf dem Gas steht.
 
Von Epytec würde ich mal ganz groß Abstand nehmen wenn es um Bremssatteladapter geht, erstmal sind die Preise für Sonderanfertigungen ein absoluter Witz, das musste ich selbst schon erfahren, andererseits ist die Qualität der Teile teils unterirdisch schlecht. Wie einige hier wissen besteht mein Freundeskreis zum großteil aus Autoverrückten die schon viel umgebaut haben. Da ist es schon vorgekommen das die bestellten Teile nichtmal ansatzweise gepasst haben ;)

Wer Porsche Sättel adaptieren will den würde ich immer zu vandit-performance schicken, der Mann hat richtig was aufm Kasten und die Preise sind erschwinglich im gegensatz zu Epytec.
Epytec wollte für den Satz Sattelhalter für Z17 Sättel an Porsche 993 GT2 Scheibe mit MTM Töpfen stolze 500€ haben... das gleiche bei Vandit für 160€ inkl. hochfester Schrauben ;)

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