[Sammelthread] Automobile

Geht aber darum das er Winter oder Sommer Reifen mit 15tkm wegschmeißen müsste weil sie alt geworden sind

Gesendet von meinem STF-L09 mit Tapatalk
 
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Head ich weiß, geht mir ähnlich, auch wenns ein paar mehr km sind, aber runter gefahren hab ich nur Motorrad-Reifen bisher, und auch der war dann bei 12.000km :)
 
Geht aber darum das er Winter oder Sommer Reifen mit 15tkm wegschmeißen müsste weil sie alt geworden sind

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Slevin meinte seine Reifen seien auf und er bräuchte neue, darauf beruht doch jetzt die Frage, ob So+Wi oder MS.

Wer muss Reifen nach 15t km wegschmeißen?
 
HWK; wenn du in 6-8 Jahren nicht mehr zusammen fährst, solltest du die reifen dann entsorgen ;)

Allerdings ist bei der KM-Leistung im Jahr, dann wahrscheinlich ein Mietwagen billiger ;)
 
Was ich persönlich aber gar nicht verstehen kann beim Thema Reifen ist die Diskussion über Wirtschaftlichkeit. Der Reifen ist die einzige Verbindung zwischen der Strasse und dem Auto. Da gibt es keine Kompromisse.
Deshalb fährst du bei Trockenheit Semislicks, wechselst bei Regen auf Regenreifen usw.? Jeder Reifen ist ein Kompromiss.


Wirtschaftlicher ist imho sogar die Nutzung von Sommerreifen und Winterreifen. Du sparst dir halt echt nur das Wechseln.
Ein Reifen altert. Nach spätestens 7 Jahren soll man den wechseln. Da habe ich einen SR und WR je 20Tkm gefahren. Einen Ganzjahresreifen 40Tkm.
Das ist ein gewisser Unterschied in der Wirtschaftlichkeit.

Ich würde mich wahrscheinlich anders entscheiden, wenn meine Fahrleistung bei 10Tkm p.a. liegen würde, aber bei 6Tkm wirft man dann halt 2 kaum abgefahrene Reifensätze weg.
 
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Meine letzten Winterreifen haben bereits nach 4 Jahren spürbar abgebaut...
Äußerte sich vor Allem im Nassen, wo der Grenzbereich beim normalen Fahren schon verdammt nah war.
Die Reifen waren Dunlop Wintersport 3D (oder 4D), hab sie nun im Sommer platt gefahren und nach jetzt 5,5 Jahren kommen im nächsten Winter neue.
 
Tzk, so gehts natürlich auch, aber es ist schon blöd, wenn das passiert.
sogesehen verstehe ich die Ganzjahres-Reifen-Fahrer ja ;)
Eigentlich würde sich das bei mir wohl auch lohnen, aber wenns dann doch mal etwas mehr als nur 3 Krümel werden stehe ich da :(
Daher, ich hab dann doch das Problem, dass ich fahren können muss, und dann ist die Frage schnell beantwortet ;)
 
Naja, die hatten Vorne noch 3mm und hinten noch 4mm. Für mich ist das bei einem Winterreifen schon grenzwertig. Von daher kein großer Verlust ;)
Durch meine geringe Fahrleistung kann ich dafür immer schön weiche Mischungen verbauen, die eben keine 50tkm halten.
Die Reifen sind bei mir eh alt, bevor sie runter sind.
 
Ich denke, ich werde beide mal Probefahren, wenn es soweit ist. Für die Stadt ist der Adam klarerweise besser, ob er für längere Strecken taugt, kann ich nicht beurteilen aber da ist der Astra schon gut.
Also längste Strecke mit Adam war 350km am Stück bisher.
Pendel damit regelmäßig zwischen Dresden und Berlin.
Habe den Slam, der von Hause aus ein Sportfahrwerk hat und ein bisschen härter ist als der normale Adam... Würde das auch jederzeit wieder wählen.

Hab auch Mal ein Bild des Kfz angehangen.

Ich würde eher entscheiden: viel alleine: Adam, sonst Astra
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Tzk, so gehts natürlich auch, aber es ist schon blöd, wenn das passiert.
sogesehen verstehe ich die Ganzjahres-Reifen-Fahrer ja ;)
Eigentlich würde sich das bei mir wohl auch lohnen, aber wenns dann doch mal etwas mehr als nur 3 Krümel werden stehe ich da :(
Daher, ich hab dann doch das Problem, dass ich fahren können muss, und dann ist die Frage schnell beantwortet ;)
Da Ganzjahresreifen Winterreifen mit verbesserten Sommereigenschaften sind, würde ich mir darüber jetzt gar nicht so viele Gedanken machen. Der Grundreifen ist ein Winterreifen mit Profilblöcken und Lamellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser BMax hat auch Ganzjahresreifen drauf, und die sind bei Nässe einfach scheiße.
 
Fürn insight die 155er pellen kamen für 110€ neu. Nach 10tkm sind immer noch die noppen sichtbar :d

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Fürn insight die 155er pellen kamen für 110€ neu. Nach 10tkm sind immer noch die noppen sichtbar :d
 
Wirtschaftlicher ist imho sogar die Nutzung von Sommerreifen und Winterreifen. Du sparst dir halt echt nur das Wechseln.

Wenn du mit jedem Satz Reifen 50.000 km fahren kannst. Dann kommst mit Sommer + Winter insgesamt 100.000km weit.
Dafür brauchste ja zwei Sätze Ganzjahresreifen.

Wenn die jetzt, wegen ihrer teilweisen Mischung für Winter, im Sommer schneller abnutzen halten Sie nicht mehr solange. Keine Ahnung ob das wirklich so ist, aber Ich habe in den letzten Jahren mehr sehr warme Sommer erlebt als richtigen Schneefall.

diese rechnung geht nur auf, wenn man den platz hat, die reifen irgendwo zu lagern.

wenn man den wechsel in der werkstatt macht, kostet der spaß inkl. einlagerung 40euro pro halbes jahr. sind in 6jahren und 100.000km dann mal eben 6x80 = 480€ wechselgebühren. dazu kommt noch ein zweiter satz alufelgen, welche man auch kaum unter 500€ bekommt. (den zweiten satz reifen lasse ich weg, da ganzjahresreifen ja auch nur halbsolange halten wie 1x somme 1 winter im wechsel...)
für 1000€ kann man sich dann - falls überhaupt notwendig! - locker 1 satz mehr ganzjahresreifen leisten und hat noch immer einige euros über. man sollte aber wirklich gute ganzjahresreifen kaufen. das gesparte geld für den zweiten alusatz kann man dafür ja nehmen ^^
ganzjahresreifen sind natürlich nur eine lösung in wenig beschneiten gebieten. überall, wo es wirklich schneit, sind winterräder meiner meinung nach schon pflicht.

bei uns schneit es so wenig, das ich eigentlich auch mit sommerreifen fahren könnte im winter. ging früher ja auch über 15jahre problemlos und war nie ein verkehrshindernis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, also wenn ich n Auto Kaufe dann doch gleich 8Fach bereift?
Und da haste auf einem Satz Winter und auf einem Sommerreifen drauf.

Und das kann doch nun wirklich jeder wechseln? Und den halben Quadratmeter im Keller oder aufm Parkplatz dürfte man auch haben.

Wenn neue Reifen drauf müssen, ja dann muss das wohl in die Garage. Aber da ist ja alle paar Saisons...
 
So denn.
Aggregatenträger ausgemittelt (sic), TRC Traggelenke Sturz auf zarte -1°45' eingestellt, PU für die vorderen Querlenker + WALK gegen ALK ;) getauscht (Nachlauf nun 8°31'), restliche Geometrie nachoptimiert und Pilot Sport 4 an der Va aufgezogen.

"... And Justice for All" :asthanos:

Heute sollten sich die neuen Reifen zwar noch in Ruhe setzen, aber spätestens ab morgen bin ich gegen Borstiis Karre gewappnet...
 
Also längste Strecke mit Adam war 350km am Stück bisher.
Pendel damit regelmäßig zwischen Dresden und Berlin.
Habe den Slam, der von Hause aus ein Sportfahrwerk hat und ein bisschen härter ist als der normale Adam... Würde das auch jederzeit wieder wählen.

Hab auch Mal ein Bild des Kfz angehangen.

Ich würde eher entscheiden: viel alleine: Adam, sonst Astra

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Tiefer und Härter brauch ich eigentlich nicht mehr, liege selbst eh irgendwann tiefer und härter.
Nee Quatsch, aus dem alter wo ich eine tiefergelegte Karre wollte bin ich raus. Mir geht es eher mehr um zuverlässigkeit und etwas kompfort.
Da ich mit Opel nie probleme hatte, sind die auch wieder bei mir in der Auswahl. Bei VW bin ich ein gebranntes Kind, hatte zwei VWs und musste mehr dran schrauben als an allen Opel die ich bisher hatte (4) zusammen und beide VW hab ich keine 2 Jahre gehabt.
 
Naja er ist nicht hart, aber härter als normal und mir gefällt die Optik mit dem Sport Paket besser als ohne die Lippe usw...


Hatte Opel lange nicht auf den Schirm aber der Adam ist das einzige Auto auf'n Markt, was ich uneingeschränkt konfigurieren kann wie ich möchte (außer der S )

Ich wollte keine Abstriche machen und mit 20% Rabatt aufgrund sbhd war das ein gutes Angebot

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Bis man mal in die Schulklasse schliddert oder doch mal Bremsen muss und irgendwo rein kracht.
Im Nachhinein ging so vieles gut, was ich nie wieder so machen würde :fresse:

Hab jetzt für ein Rad inkl aufziehen, auswuchten und Montage 98€ inkl Märchensteuer und 36 Monate Reifengarantie bezahlt. Bei VW direkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganzjahresreifen sind auch nicht alle gleich. Es gibt eigentlich nur 2-3 gute, die auch nicht billig sind und eine Reihe Murks für Leute, die nichts bezahlen wollen und nichts wechseln wollen.
Michelin kann ich für Leute ohne sportliche Ambitionen wirklich empfehlen, der Reifen ist eher Sommer-, als Winterreifen und bei Nässe hervorragend, der ideale Reifen für milde Winter.
 
Ganzjahresreifen lohnen in meinen Augen nur bei Kfz Haltern, die
-eine sehr niedrige Jahresfahrleistung haben
-ein Kfz mit geringer Leistung (60-75PS oder weniger) bewegen
-das Kfz auch bei starkem Wintereinbruch mal stehen lassen können
-ausschließlich im städtischen Bereich fahren

Je mehr ein Kfz schnell auf der AB bewegt wird, desto eher würde ich nahelegen, für den Winter die selbe (häufig größere) Rad/Reifen Dimension zu fahren, wie im Sommer
 
@Reifen
Auf unserem C-Max sind Ganzjahresreifen drauf, da Ex-Mietwagen. Die werden auch noch n bisschen drauf bleiben, das Auto fährt <500km im Monat und für alles was über einkaufen hinaus geht wird sowieso mit dem Firmenwagen gefahren. Eigentlich ist der nur in Benutzung wenn ich nicht daheim bin. Wir wohnen zwar am Land, aber bei der geringen Laufleistung gibt's nächstes Jahr mal Sommerreifen auf Alu und die werden noch tot gefahren. Dann kommen auch richtige Winterreifen drauf. Gewechselt und Gelagert wird sowieso daheim.

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Also ich bin kein Fan von Ganzjahresreifen. Die Tage bin ich deshalb schon fast quer gefahren. Mit richtigen Sommerreifen wäre das nicht passiert.
 
Ganzjahresreifen lohnen in meinen Augen nur bei Kfz Haltern, die
-eine sehr niedrige Jahresfahrleistung haben
-ein Kfz mit geringer Leistung (60-75PS oder weniger) bewegen
-das Kfz auch bei starkem Wintereinbruch mal stehen lassen können
-ausschließlich im städtischen Bereich fahren

Je mehr ein Kfz schnell auf der AB bewegt wird, desto eher würde ich nahelegen, für den Winter die selbe (häufig größere) Rad/Reifen Dimension zu fahren, wie im Sommer
Haben Winterreifen einen Vorteil wenn es Temperaturen unter null hat, aber sie Sonne scheint und die Straße trocken ist?
 
Ich würde mal behaupten wollen ja, alleine schon des ersten Punktes wegen.

Mfg.
 
Haben Winterreifen einen Vorteil wenn es Temperaturen unter null hat, aber sie Sonne scheint und die Straße trocken ist?

Darüber habe ich in der Vergangenheit verschiedene Beiträge gelesen, was aber insgesamt länger her ist (müsste zuletzt das ADAC Blatt gewesen sein). Grundsätzlich schnitten auch Sommerreifen unter "idealen Bedingungen" sprich trocken und kalt (getestet imho bei -7 Grad) noch gut ab, haben also einen kurzen Bremsweg, waren aber nicht besser als Winterreifen.
Allerdings wird es dieses Wetter in der Praxis nicht (ausschließlich) geben und schon drohende überfrierende Nässe wirkt sich stark auf den Bremsweg und Fahrstabilität bei Sommerreifen im Winter aus. Es kommen natürlich auch andere Faktoren dazu, wie ein gutes modernes Fahrwerk, Alter der Reifen, Profiltiefe und ob ein moderner Allround-Reifen drauf ist oder ein Exemplar, das speziell für Trockenheit (z.B.Michelin Pilot Super Sport als absolutes Extrem) ausgelegt ist. Bei den Reifentests waren natürlich alle Reifen nagelneu. Winterreifen verhärten nicht im Winter, was zusammen mit den Lamellen Griffigkeit und Stabilität gewährleistet. Im Sommer würde so etwas extrem schnell verschleißen und unpräzises Fahrverhalten verursachen, weshalb Sommerreifen u.a. ein ganz anderes Profil haben. Die Trennung in Sommer und Winterreifen halte ich für sehr sinnvoll, den Kauf natürlich ebenso, auch wenn manche Ecke im Land so gut wie keinen Schnee bekommt.
 
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