[Sammelthread] Automobile

Wenn genug Profil vorhanden ist und die Laufrichtung passt, ist das egal (Abnützung ist halt unterschiedlich)
 
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Man montiert die Reifen in Abhängigkeit des Profilstands, wenn man keine Mischbereifung hat. In den meisten Fällen macht man die besseren Reifen auf die Hinterachse, da diese spurführen ist.
 
Gibt da halt zwei gegensätzliche Philosophien, entweder den besseren Reifen nach hinten (aus fahrtechnischer Sicht besser) oder die besseren auf die angetriebene Achse, was aus wirtschaftlicher Sicht besser wäre...
 
Der Siebener ist wieder fertig, habe vorhin einen Anruf vom Lackierer bekommen.

Dann bin ich ja mal gespannt, was dabei rum gekommen ist.

Ich werde berichten.
 
Na die Reifen sind noch sogut wie neu. War jetzt kein großer unterschied bei den Reifen erkennbar.

Wirtschaftlich ist mir das schnuppe, weil ich die mit dem Wagen zurück gebe bei 45k km. Jeweils 22500km pro reifensatz sollte ohne Probleme möglich sein.
 
Und wohin die guten Reifen bei permanentem Allrad? Jetzt bin ich gespannt.

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Der Lack ist wirklich super geworden, das haben sie gut hinbekommen.

Gerade die große Fläche der Haube gibt keinen Grund zur Beanstandung.

Im Frühjahr geht es dann mit kosmetischen Lackierarbeiten weiter.


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Die Reifen mit dem besseren Profil immer nach vorne. Die Lenkung gibt die Spur vor.
Ja ich weiß, es gibt auch Allradlenkung.
 
Dein Rat ist genau das Gegenteil von dem, was ich gelernt habe. Klar die VA gibt die Richtung vor aber genau deswegen gehören die besseren Reifen nach hinten. Sonst kann es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den Achsen kommen, sprich der wagen ausbrechen.
 
Die HA gibt die Stabilität, also bessere Reifen nach hinten.

Tzk schrieb:
Jop, das ist ne übliche Werkstoffauswahl für solche Teile. Wobei sich der 25CrMo4 sogar noch schweißen lässt. Zwar nur mit Aufwand, aber es geht. Ich würde vermutlich den 42CrMo4 oder den C45 wählen, C60 klingt irgendwie übertrieben.
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Habe gestern Abend an Ultimot geschrieben, mit der Frage

  • aus welchem Material sie Adapter bauen (ST52 oder C45 oder C60 oder 42CrMo4)
  • wie es mit der Eintragung aussieht
und habe meine Handynummer hinterlassen.

Heute um 10 hat er mich angerufen. Habe ihm mein Vorhaben erklärt, welche Teile und alles. Er hat mir dann erklärt, wie sie arbeiten (sehen sich als eine Manufaktur und deswegen etwas teuerer) und was ihr Anspruch ist. Beim Material meinte er, ja, das geht schon mal in die richtige Richtung (meinte zu mir "da hat sich einer mit dem Thema auseinander gesetzt"), sie würden was "höherwertigeres" nehmen, was auch immer das heißt. Durch die (unter anderem) ISO9001 Zertifizierung gibt es bei denen wohl keine Problem mit dem TÜV, weil alles jeder Zeit reproduzierbar und etc, zu dem arbeiten sie auch mit Dekra zusammen.

Zu MBT-Construction hat er sich positiv geäussert, aber zu Epytec, .......... von denen ist er nicht so "überzeugt".

Er wird mir ein Angebot schreiben, meinte aber, es würde um die 450€ liegen, für zwei Adapter + ein Haufen Papier für die Einzelabnahme. Mal schauen, was da so kommt.
 
Jaimewolf3060 schrieb:
@UsAs
Wieviel Geld willst du im das Auto stecken?


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Mal gucken, was sich so ergibt. Momentan will ich ihn eigentlich richtig schick machen. Peu a peu.

Er ist ein Exemplar, was es sich lohnt zu erhalten.

Jetzt heißt es aber erstmal Winterpellen aufziehen und fahren. Nebenbei schaue ich nach Felgen für den Sommer.

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Warum lässt du den Eimer nicht im Winter stehen ? Wenn du ihn erhalten willst.
 
Weil ich im Verhältnis eh nicht viel damit fahre und er ab und zu auch mal bewegt werden soll.

Momentan sind wir ja eh noch weit ab, von salzigen Straßen.


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Zu arm für nen Zweitwagen? :fresse:

Dafür brauchst du keine Winterpellen. Ich hatte weder auf dem Mazda noch auf dem Porsche Winterräder. Wenn du das Auto nur an salzfreien Sonnentagen bewegst ist das rausgeschmissenes Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon nen Satz liegen, der auf die jetzigen 18er M Felgen kommt.

Meinen täglichen Arbeitsweg bestreite ich eh per Rad, da braucht er nicht raus.

Daher läuft der Siebener nur ins Fitnessstudio oder zum Supermarkt.

Das wird er überleben.


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Es macht wirklich nen Unterschied, ob man ein Auto im Winter fährt oder nicht. Die MX-5 z.B. rosten alle gern ordentlich. Meiner war nach acht Jahren untenrum wie neu. Mein Audi A4 war nach 8 Jahren schon fleissig am blühen.
 
TurboCharged schrieb:
Durch die (unter anderem) ISO9001 Zertifizierung gibt es bei denen wohl keine Problem mit dem TÜV, weil alles jeder Zeit reproduzierbar und etc, zu dem arbeiten sie auch mit Dekra zusammen.
Er wird mir ein Angebot schreiben, meinte aber, es würde um die 450€ liegen, für zwei Adapter + ein Haufen Papier für die Einzelabnahme. Mal schauen, was da so kommt.
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Klingt nach einer Aktion mit Hand und Fuß. Wenn der wirklich ne komplette technische Doku dafür vorlegt (Flächenpressung der Schrauben, maximal übertragbare Querkraft im Pressverband ohne Abscheren,Vorspannung nach dem Setzen...) dann werden das ein paar Seiten, aber man hat auch ne wasserdichte (Einzel-)eintragung. Da kann man sich jetzt über die aufgerufenen 450€ wundern, aber wenn man bedenkt was die Ingenieursstunde kostet...

Halt uns mal auf dem Laufenden, ich will wissen wies ausgeht und wie du letztendlich zum Ziel kommst :)

Chefpilot schrieb:
Die Reifen mit dem besseren Profil immer nach vorne. Die Lenkung gibt die Spur vor.
Ja ich weiß, es gibt auch Allradlenkung.
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Entschuldigung, aber du hast keine Ahnung.

Besseres Profil vorne = übersteuerndes Auto. Und mit einem davoneilenden Heck kommen die meisten Menschen weit weniger gut klar, als mit einem untersteuernden Auto. Außerdem ist die HA Spurgebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tzk schrieb:
Klingt nach einer Aktion mit Hand und Fuß. Wenn der wirklich ne komplette technische Doku dafür vorlegt (Flächenpressung der Schrauben, maximal übertragbare Querkraft im Pressverband ohne Abscheren,Vorspannung nach dem Setzen...) dann werden das ein paar Seiten, aber man hat auch ne wasserdichte (Einzel-)eintragung. Da kann man sich jetzt über die aufgerufenen 450€ wundern, aber wenn man bedenkt was die Ingenieursstunde kostet...

Halt uns mal auf dem Laufenden, ich will wissen wies ausgeht und wie du letztendlich zum Ziel kommst :)
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Dachte mir auch, dass es schon irgendwie Hand und Fuß hat. Ich habe mich durch die Dokus bei denen auf der Seite geklickt, da sind Papiere zu CNC Bearbeitung und sowas dabei...

450€ gehen klar, sie messen die Adapter selber aus. Sie brauchen dafür ein Sattel, Bremsscheibe und Federbein, wobei in meinem Fall brauchen sie nur den Sattel, sonst haben sie alles da. Den Rest machen sie selber, also ausmessen, zeichnen, fräsen. Dann bekomme ich die Teile, prüfe sie ob sie auch am Auto passen. Dann schicke sie zurück zum Galvanisieren (?), kostet nochmal 50€ und fertig.

Das ist übrigens der 8-Kolben Sattel mit viel Bremsbelägen pro Sattel:

Anhang anzeigen 416197

Anhang anzeigen 416198

Mit einer 380x36mm Scheibe passt das Ganze in eine 18 Zoll Felge. Deswegen nehme ich genau diesen Sattel.
 
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bassmecke schrieb:
Es macht wirklich nen Unterschied, ob man ein Auto im Winter fährt oder nicht. Die MX-5 z.B. rosten alle gern ordentlich. Meiner war nach acht Jahren untenrum wie neu. Mein Audi A4 war nach 8 Jahren schon fleissig am blühen.
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Sich mal 1,5h Ende Herbst gönnen und mit Unterbodenwachs bepinseln. Meiner sieht jedenfalls auch unten aus wie neu :wink:

edit für Laien:
Teroson. Hält hier so ~40Tkm. Dann aufs Neue.

edit TurboCharged:
Werden die Sättel dann auch (nach)lackiert? Mit?
Sieht schon MASSIV aus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auspuffhalter war abgerissen, wieder fertig gemacht:

whatsappimage2017-10ubssr.jpeg


Außerdem geht er jetzt in den Winterschlaf...Standreifen sind drauf:

whatsappimage2017-10xpsjy.jpeg


Unterboden wurde gewachst, nachgetankt und ein bisschen saubergemacht.


Anstatt des 30mm Koni Fahrwerks, wurde ich nun fündig und habe 65/65mm Mattig Federn gefunden. Fehlen noch kurze Dämpfer
 
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