[Sammelthread] Automobile

Mich würden mal eure Meinungen zu dem Thema Autopilot interessieren. Ich fahre zurzeit 1 Stunde einfache Strecke in die Arbeit. Davon 50 min Autobahn. Morgens und Mittags. Wenn ich diese 100 min pro Tag effektiv nutzen könnte, wäre mir sehr geholfen.
Also was meint ihr, wann die ersten serienreifen Autobahnpiloten (min. Level 3 bis 130 km/h) in erschwinglichen Privatautos (A4, 3er BMW, Seat Leon, Passat) erscheinen? Wird es noch 5 oder eher 10 Jahre dauern?

Bitte keine Diskussion darüber ob es sinnvoll ist oder nicht.

Wenn ich zwischen 5 und 10 Jahren wählen müsste, würde ich die 10 Jahre wählen. Kommen wird das ohne Frage. Rein in Bezug auf die Technik werden noch Entwicklungen folgen, die viele heute für undenkbar halten, sofern die Menschheit sich vorher nicht schon selbst ausgerottet hat. Rudolf Diesel wurde damals ja auch belächelt, bis der Motor dann lief.
 
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Atomkraft war auch mal das Nonplusultra. Wo steht die heute?
Nicht jede Erfindung ist automatisch erfolgreich.
Die Nebenbedingungen sind mitentscheidend.

Wenn autonomes fahren mit klassischen Fahrzeugen kommen soll, müssen dafür erstmal weiter klassische Fahrzeuge auf die Straße.
Ich tippe eher, dass in 20-30 Jahren die meisten wieder vom Auto weggehen, sei es aus kostengründen oder wegen der Verkehrsdichte.
 
Mutti sagte ja, in 20 Jahren wird man selbst, nur mit Sondergenehmigung fahren können.

@lolmann1992
Sie werden dich NICHT selbst kutschieren. Weil sie etwaige Unfallschäden selbst zahlen müßten. Aktuell läuft es darauf hinaus, monotones der Maschine zu überlassen, unter deiner Aufsicht. Das soll dich weniger ermüden. Ich sehe da keinen Platz für eine halbwegs konzentrierte Nebentätigkeit während des Fahrens. Jedenfalls nicht, bevor du das Rentenalter erreichst.

Denke sowas dauert wirklich noch 20 Jahre bis sie sich das zu behaupten trauen. Es ist aber so oder so eine an Impertinenz grenzende Unverschämtheit, immer mehr solche System gesetzlich vorzuschreiben und damit den Preis für die Standardausstattung des Wagens zu bestimmen.

Irgendwie kommt es einem auch bisschen komisch vor mit welcher Inbrunst das durchgeprügelt wird. Im Vergleich: 1995 kam der erste Benz mit optionalem ESP. 2002 hat Bosch schon 5 Milionen ESP-Systeme ausgeliefert. 2009 kam die EU-Richtlinie, daß alle Autos die in der EU als Neuwagen verkauft werden, ESP haben müßen -> Diese Richtlinie trat... November 2014 in Kraft. in den USA ab 2011.

Aktuell dagegen überschlagen sich die Clowns mit immer ausgefallenerem Zwangsbullshit der so schnell es geht umgesetzt werden soll.
 
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Sehe ich genauso wie die anderen hier im Thread. Autopilot wird kommen, aber die Hersteller werden nicht so blöd sein die Haftungsfrage im Falle des Falles zu übernehmen. Folglich wird immer der Passus "Fahrer muss Autopilot kontrollieren" bestehen bleiben. Alleine Schon um rechtlichen Problemen bei Kollisionen oder ethischen Entscheidungen aus dem Weg zu gehen.

Gerne zitiert werden bei sowas ja konstruierte Fälle, wo sich der Autopilot zwischen mehreren möglichen Kollisionen entscheiden muss. Bspw: überfahre ich lieber die Mutter mit Kind oder die Oma. Und genau das will und wird niemand in Software umsetzen und ohne den Fahrer entscheiden.
 
Atomkraft war auch mal das Nonplusultra. Wo steht die heute?
Nicht jede Erfindung ist automatisch erfolgreich.
Die Nebenbedingungen sind mitentscheidend.

Das ist schon klar. Auch dass solche Systeme Fehler produzieren können und Unfälle geschehen. Aber das funktioniert heute nicht anders. Beispiel: Bei Bus- und Strassenbahnbetrieben werden die Fahrzeuge mit entsprechenden Sicherheitsaspekten ausgerüstet. Aber nicht bis zum möglichen Limit. Hier wird praktisch gerechnet, ab wann es sich nicht mehr "lohnt" ein Menschenleben zu retten, da die Kosten in "Relation" nicht mehr gerechtfertigt sind. Das ist genauso bei der Strahlenbelastung durch Atomkraftwerke. Konrad Lorenz sagte einmal, dass der erlaubte Höchstwert so lächerlich sei, als würde man eine Person unter Gewehrbeschuss stellen und eine maximale Anzahl an Schüssen erlauben, die unbedenklich seien. Dass eine bestimmte Anzahl an Personen daran erkranken und versterben wird ist leider miteinberechnet. Im übrigen denke ich auch, dass es wahrscheinlich noch länger als 10 Jahre dauern wird.


Dafür lassen sich in Zukunft Bereiche weiter ausbauen, die sich mit solchen ethischen Aspekten beschäftigen und entsprechende Lösungen erarbeiten. In den Neurowissenschaften gibt es z.B. auch Arbeitsgruppen, die sich rein mit ethischen Fragen beschäftigen, die aus den dortigen Erkenntnissen und Möglichkeiten wichtig werden.
 
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Ich denke, es wäre sinnvoll, nur teil autonom zu fahren, sprich, von zuhause bis zur AB hab ich selbst die Kontrolle, auf der AB hab ich im Normallfall keine Personen, vereinfachte Streckenführung usw. dort sollte das autonome Fahren, in ein paar Jahren, durchaus gut machbar sein, wichtig wäre es nur, so rasch als möglich, jegliche Verkehrsteilnehmer in diese Richtung zu "drängen" sofern sie die AB nutzen wollen. Damit würde viel Mist wegfallen (kein rechts fahren, 2/3/4 Spur, trotz abfahren bei nächster Ausfahrt, schnelles ausscheren, Überholen mit zu wenig Geschwindigkeit usw)
 
Ich denke, es wäre sinnvoll, nur teil autonom zu fahren, sprich, von zuhause bis zur AB hab ich selbst die Kontrolle, auf der AB hab ich im Normallfall keine Personen, vereinfachte Streckenführung usw. dort sollte das autonome Fahren, in ein paar Jahren, durchaus gut machbar sein, wichtig wäre es nur, so rasch als möglich, jegliche Verkehrsteilnehmer in diese Richtung zu "drängen" sofern sie die AB nutzen wollen. Damit würde viel Mist wegfallen (kein rechts fahren, 2/3/4 Spur, trotz abfahren bei nächster Ausfahrt, schnelles ausscheren, Überholen mit zu wenig Geschwindigkeit usw)

Komplett autonom denke ich auch, dass es noch einige Zeit dauern wird. Mir geht es auch nur um den Autopilot auf der Autobahn. Also auffahren und abfahren noch manuell, aber alles was auf der Autobahn passiert soll pilotiert stattfinden. Denke die ersten Autos werden in 5 Jahren auf den Straßen zu sehen sein.
 
Komplett autonom denke ich auch, dass es noch einige Zeit dauern wird. Mir geht es auch nur um den Autopilot auf der Autobahn. Also auffahren und abfahren noch manuell, aber alles was auf der Autobahn passiert soll pilotiert stattfinden. Denke die ersten Autos werden in 5 Jahren auf den Straßen zu sehen sein.

Unser Volvo (XC60) kann das in den Anfängen jetzt schon. Die Spur wird automatisch gehalten, via Erkennung und automatischer Lenkung. Ebenfalls der Abstand zum Vordermann z.B. via Abbremsung und darauf folgender Beschleunigung.
 
@lolmann1992
In 5 Jahren? Das geht mir zu langsam. Ich, ohne Autopilot, schaue da einer rosigen Zeit entgegen was z.B. Spurwechsel auf der Bahn angeht. Blinker, nur leicht in die Richtung versetzen, die KI merkt das, bremst die Kolone hinter mir ab bevor der erste aus seinem Halbschalf erwacht, ich fahr rein. Wäre mal echt ein Traum bei sowas nicht dauernd nach ausreichend großen Lücken zu suchen. Senkt auch in der Tat das Unfallrisiko :fresse2:

edit:
Meine Liste an Vorteilen ist bereits (und selbstverständlich) erheblich länger. Man will aber natürlich nicht, daß Bosch&Co schon mit v1.1 nahezu fertig mit der Entwicklung sind... :wink:
 
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Das autonome Fahren auf der Autobahn gibt es doch schon in Serie. Die ganzen Systeme mit dem autonomen Staufolgen wäre schon in der Lage auch bei fließendem Verkehr zu arbeiten.
 
@lolmann1992
In 5 Jahren? Das geht mir zu langsam. Ich, ohne Autopilot, schaue da einer rosigen Zeit entgegen was z.B. Spurwechsel auf der Bahn angeht. Blinker, nur leicht in die Richtung versetzen, die KI merkt das, bremst die Kolone hinter mir ab bevor der erste aus seinem Halbschalf erwacht, ich fahr rein. Wäre mal echt ein Traum bei sowas nicht dauernd nach ausreichend großen Lücken zu suchen. Senkt auch in der Tat das Unfallrisiko :fresse2:

Bis es rechtlich eindeutig geklärt wird, die Systeme ausgiebig getestet sind und es soweit kommt, dass man während der Autobahnfahrt effektiv arbeiten kann, wird es mindestens noch 5 Jahre dauern. Ich hoffe es geht schneller, aber glaube nicht wirklich daran.
 
Habt ihr das eigentlich mitbekommen, daß wegen dem Diesel-Terror den die ganzen nutzlosen Clowns geschoben haben, wir jetzt kumuliert langsam immer mehr Schadstoffe in der Luft haben? Weil - das hat mal endlich jemand ausgerechnet! - ~6.8L Benzin eben mehr ist als ~4.9L EU5/EU6 Diesel?
 
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Ich denke, es wäre sinnvoll, nur teil autonom zu fahren, sprich, von zuhause bis zur AB hab ich selbst die Kontrolle, auf der AB hab ich im Normallfall keine Personen, vereinfachte Streckenführung usw. dort sollte das autonome Fahren, in ein paar Jahren, durchaus gut machbar sein, wichtig wäre es nur, so rasch als möglich, jegliche Verkehrsteilnehmer in diese Richtung zu "drängen" sofern sie die AB nutzen wollen. Damit würde viel Mist wegfallen

Im Grunde hab es sowas schon in maximaler Ausführung. Man konnte für bestimmte Strecken (zb Hannover - Berlin selbst schon gemacht) mit dem Auto auf einen Bahnwaggon, konnte sich bis ans Ziel fahren lassen, war schneller als auf der A2, günstiger da kein Sprit oder Verschleiß und moderater Preis der Bahn, stressfreier und sicherer am Ziel.

Deine Idee in Ehren, aber solange auf der Autobahn tagsüber massenweise rollende Just-in-time-Lager Rollen die für eine Vielzahl der Unfälle verantwortlich sind, kannst du da nichts autonom machen.
Das würde voraussetzen, dass alle autonom fahren und alle Fahrzeuge ein aufeinander abgestimmtes System nutzen.
Hieße andersherum, niemand dürfte mehr selbst fahren. Nur so kannst du das Risiko minimieren.
 
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Genau das halte ich für sinnvoll (plus zb. induktives Laden/Energiezufuhr über die Fahrbahn) Deshalb schrieb ich ja, jegliche Verkehrsteilnehmer.

Ich denk da immer an Minority Report :bigok:
 
Dazu musst du ein System einführen was entweder bei allen bestehenden Fahrzeugen nachrüstbar ist oder du musst warten bis alle Fahrzeuge das erfüllen.
Wenn man sich anguckt was alleine an Lkw dank der Ost-Erweiterung auf den Straßen unterwegs ist, sind wir noch Lichtjahre von einem gemeinsamen autonomen System auf Autobahnen entfernt.
 
Dessen bin ich mir bewusst. Aber genau diese LKWs sind mit ein Problem.

Fahrverhalten, Zustand, Abgase uvm. Katastrophe!

Meine Gedanken dazu, entsprechen auch nicht einer Lösung von Morgen, aber irgendwann wird man sich wohl mal Gedanken machen müssen, wie es weiter geht. Ich würde auch "komplett" auf Home Office wechseln, für jeden, bei dem das machbar ist (weniger Pendeln)

Mehr Fahrgemeinschaften, öffentliche Netz in Ballungszentren zb. auf Elektrisch (oder gute Alternative umrüsten)

Es gibt so viele Möglichkeiten (die ich auch nicht Alle kenne) nur muss es halt auch gewollt und gefördert werden. Und Alle, die ihr lautes und schnelles Brumm Brumm brauchen, sollen halt auf die Renne wechseln.
 
Sehe ich genauso wie die anderen hier im Thread. Autopilot wird kommen, aber die Hersteller werden nicht so blöd sein die Haftungsfrage im Falle des Falles zu übernehmen. Folglich wird immer der Passus "Fahrer muss Autopilot kontrollieren" bestehen bleiben. Alleine Schon um rechtlichen Problemen bei Kollisionen oder ethischen Entscheidungen aus dem Weg zu gehen.

Gerne zitiert werden bei sowas ja konstruierte Fälle, wo sich der Autopilot zwischen mehreren möglichen Kollisionen entscheiden muss. Bspw: überfahre ich lieber die Mutter mit Kind oder die Oma. Und genau das will und wird niemand in Software umsetzen und ohne den Fahrer entscheiden.
Und wie soll das mit autonomen Taxis in on-demand-Verkehren funktionieren? An so eine Einschränkung würde ich nicht glauben.
 
Warum Taxis und on-demand? Man sollte erstmal die grundsätzlichen Probleme lösen und dann über Erweiterungen des Systems nachdenken.

@gehorsam
Rollende Lager wieder abschaffen, Bahn komplett verstaatlichen und Güter etc auf Straßen soweit verbieten, nur noch erlauben für die restliche Strecke Bahn-Empfänger..irgendwie sowas.
Erstmal möglichst viele Lkw von den Autobahnen pusten (vor allem erstmal tickende Zeitbomben..) und dann Pkw auf autonomes Fahren trimmen.
Durch weniger Lkw gibt's auch weniger Schäden und Abnutzung der Straßen - Geld was in Lade- und Dateninfrastruktur gesteckt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nay, ist ein #Stinkediesel 35dx

Ich hab dieweil 350€ bei Leebman gelassen für zwei Embleme, eine Hand voll Schrauben & Kappen, zwei Leuchten und zwei neue Einstiegsleisten. Die 50€ eBay Mittelkonsole hat sich dankenswerterweise als Treffer erwiesen und ist in top Zustand...

Ein sehr schönes Auto Gizmo. Ich finde dass der Wagen sich einfach super fährt, vor allem als Allrad, trotz des hohen Gewichts. Für die M3 Embleme vorne und hinten musste ich auch ca. 100€ zahlen. Die M-Farben sind dabei nicht einmal lackiert, sondern nur in Form eines Aufklebers auf dem Kunststoff angebracht, ohne Klarlackversiegelung oder so. Das war zwar ab Werk ebenfalls so, d.h. nicht in der Nachproduktion umgestellt, aber für den Preis ist das doch schon recht ulkig.
 
Und wie soll das mit autonomen Taxis in on-demand-Verkehren funktionieren? An so eine Einschränkung würde ich nicht glauben.

Solange selbst das Internet für unsere liebe Regierung noch "Neuland" ist, wird dort eher weniger passieren. Du hast aber vollkommen Recht, das es Rechtssicherheit für autonomes Fahren geben muss ;)
 
Dazu musst du ein System einführen was entweder bei allen bestehenden Fahrzeugen nachrüstbar ist oder du musst warten bis alle Fahrzeuge das erfüllen.
Wenn man sich anguckt was alleine an Lkw dank der Ost-Erweiterung auf den Straßen unterwegs ist, sind wir noch Lichtjahre von einem gemeinsamen autonomen System auf Autobahnen entfernt.
Du weißt schon, das Lichtjahr eine Entfernungseinheit ist, hoffe ich

freundliche Grüße :)
 
Nay, ist ein #Stinkediesel 35dx
...

Ach, nachdem hier letztens mal alles aufgezählt wurde, muss die Luft doch dreimal sauberer hinten wieder rauskommen. :fresse:

Habe mir mal interessehalber die Abgasnachbehandlung des neuen G30 (530d) angeschaut.

Also Leute,
nachdem ich stolze 14 Stück !! an Sensoren im Abgasstrang, zusätzlich zum DPF einen SCR-Kat, eine zusätzliche Staudruckklappe im Auspuff, AdBlue Einblasdüse mit Passiv- und Aktivtank, zwei Stück AGR-Ventile inkl Kühlung (einmal vor und nach DPF) gezählt habe, freue ich mich schonmal auf die Zukunft und viel Spaß mit diesen Autos als Gebrauchtwagen.

mal zum Vergleich nochmal die Abgasnachbehandlung:

im E60 haben wir:
- einmal AGR mit AGR- Kühler
- einen DPF
- einen Drucksensor im DPF
- eine Lamdasonde im DPF
- einen Abgastemperatursensor im DPF

im G30 (30d):

- zwei getrennte AGR-Systeme, einmal vor und nach DPF, jeweils mit Wasserkühlung
- einen DPF (2100.-€)
- einen SCR-Katalysator (1500.-€)
- eine Lambdasonde vor DPF (239.-€)
- eine Lambdasonde nach DPF (239.-€)
- zwei Temperatursensoren im DPF (je 64.-€)
- ein Differenzdrucksensor DPF (41.-€)
- ein NoX-Sensor nach DPF (445.-€)
- ein Temperatursensor vor SCR-Kat (64.-€)
- ein NoX-Sensor nach SCR-Kat (445.-€)
- ein PM-Sensor nach SCR-Kat (155.-€)
- ein Drucksensor (Abgaskrümmer) (41.-€)
- ein Temperatursensor für AGR vor DPF
- ein Temperatursensor für Niederdruck-AGR nach DPF (63.-€)
- ein Differenzdrucksensor für Niederdruck-AGR (42.-€)
- Niederdruckabgasklappe eingebaut im Rohr zwischen SCR-KAT und Endschalldämpfer (507.-€)
- und zu guter Letzt noch die AdBlue-Einblasung

... na dann ... :thumbsup:
 
Wer solche Wagen als gebrauchten kauft muss erst mal ca.15000€ bei Seite liegen haben.
Letztens schrieb ich ja vom A6 4G vom Kumpel. Die Reparatur vom Schaden durch Steuerkette hat Audi 18600€ gekostet.
Der Wagen hatte gerade mal 80000km und war 2 Jahre alt.
Davon liest man reihenweise im MOTOR-TALK Forum. Nur Probleme mit den Bullshit Steuerkette.

Von den ganzen ACC,LED SW usw. gar nicht erst zu reden. Ein leichter Frontschaden kostet mittlerweile 10000€+


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Wenn man dann mit einem Stahl-Rennrad ein Berg runter ballert, muß man isolierte Kleidung tragen? :d

edit:
Heute also einen 2.0tdi A3 8V gekauft. EU5. Mit Zahnriemen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer solche Wagen als gebrauchten kauft muss erst mal ca.15000€ bei Seite liegen haben.
Letztens schrieb ich ja vom A6 4G vom Kumpel. Die Reparatur vom Schaden durch Steuerkette hat Audi 18600€ gekostet.
Der Wagen hatte gerade mal 80000km und war 2 Jahre alt.
Davon liest man reihenweise im MOTOR-TALK Forum. Nur Probleme mit den Bullshit Steuerkette.

Von den ganzen ACC,LED SW usw. gar nicht erst zu reden. Ein leichter Frontschaden kostet mittlerweile 10000€+


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Was hat die denn alles mitgerissen, dass da 18600€ bei rauskommen?

@Gizzle
Sehr schöner 5er. Tolles Auto!
 
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