[Sammelthread] Automobile

Volvo Amazon
Mercedes W123
Peugeot Traveller
Lexus LC
Honda NSX 2017
 
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wo bleibt der nissan cube?
 
Gegen LuKü Porsche kann man nie was sagen. Hätte ich aber die Wahl, würde ich tatsächlich nen 997 nehmen - Notfalls auch als normalen GT3 (RS). Bin diese Wagen halt auch öfters gefahren. Meiner Meinung nach das Ende der echten 911er, wenn man sich dann den fetten 991 anschaut (Und da will ich nicht noch darauf rumreiten, dass der Motor bissl weiter vorne ist, elektrische Lenkung usw)

Ich fand den 993 von den Dimensionen und vom Fahren am besten. Aber die Kupplung geht dermaßen schwer, dass man nach ein paar Stunden in der Stadt (viel anfahren) keinen Bock mehr hat.
Außerdem merkt man im Innenraum, dass es ein sehr altes Auto ist.
Mich hat die Dachkonstruktion (Targa) immer genervt. Das dauert ewig und ist hakelig.

Die neuen 911er finde ich ebenfalls zu fett. Im wahrsten Sinne des Wortes.
 
5 Autos ist ein nettes Spiel.

Mercedes Zetros 4x4 Reisemobil
VW T3 Syncro 16" mit V6 TDI Motorumbau und vernünftigem Wohnmobil Ausbau
Porsche GT2 RS
M346 CSL
Mercedes S65 AMG Coupe
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre mal interessant, was eure Top 5 Autos (Preis spielt keine Rolle, Rennwagen / Straßenwagen alles ist erlaubt) sind

Innerhalb der 5 Autos keine Rangliste:

Volvo P1800 Coupe
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BMW 3.0 CSI Coupe
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Lotus Elise Coupe

Opel Kadett C GT/E Coupe

Nissan GT-R R35
 
1. Actionmobil Atacama auf MAN TGS
2. VW T6 California
3. BMW M635CSi
4. Porsche 991 GT2RS
5. Audi A6 Avant 3.0 TDI Competition
 
Durfte grad das Model 3 dual Motor Modell fahren. Autobahn, Stadt, Landstraße. Bin mehr als positiv überrascht. Verarbeitung, Haptik, Optik,... Sehr frisch, aufjedenfall "erwachsen" und deutlich besser als vermutet (schließlich die erste "Großserie" von Tesla.
Fahrwerk ist sehr gut, Lenkung direkt und präzise.
Gewisse Gimmicks fand ich auch super (Lagerfeuer Modus zb :d)

Achja, über die Leistung braucht man denke ich nicht reden. 3,4s 0-100km/h sagt alles. Durchzug bis 230 km/h auch top (dann musste ich bremsen).
Apropos... Bremsen entgegen der Erwartung auch top (da hat Tesla ja auch ein Update nachgeliefert)
 
Wobei man bei dem Preis eigentlich schon verarbeitung auf hohem niveau erwarten darf.
was heißt in dem Zusammenhang "erwachsen und besser als vermutet"?
 
Sehe ich persönlich auch als das größte Manko am Elektroauto. Ich habe keine Ladestation zuhause, auch keine Möglichkeit eine zu bauen und brauche aktuell ~ 5 Minuten um meinen Tank für ca. 1100km aufzufüllen. Da kann ich über "Schnellader" die 30 Minuten brauchen um 80% zu laden irgendwie nur lächeln.

Und was mir auch so als erstes in den Kopf kommt ist der Wegfall der Mineralölsteuer sollte es denn irgendwann mal soviele Elektroautos geben um einen signifikanten Rückgang der Steuer zu erzeugen wird sich der Staat hier auch etwas einfallen lassen. Ich glaube nicht dass man sich dieses Einkommen entgehen lassen wird.

Mal ehrlich, die KfZ-Steuer ist als Kostenfaktor ein absoluter Witz. Ein Kumpel von mir fährt nen 740i aus 1997 und bezahlt dafür was um die 300€/Jahr, ich kenne niemanden, der mehr bezahlt. Im Vergleich zu anderen Kosten wie Sprit, Tanken, Wartung und Versicherung kann man das vergessen. Ein Polo 1.2 TSI mit 105PS kostet irgendwas um die 30€/Jahr. Mit der Ersparnis bezahle ich in den 10 steuerfreien Jahren vielleicht mein Ladekabel. Die ganze Geschichte ist wie Sonderrechte schon im Vorhinein auf Zeit ausgelegt, insofern erübrigt sich die Geschichte ohnehin.

Eine Stromsteuer haben wir im Rahmen der Ökosteuer schon längst, die höhere Belastung des Strompreises haben wir durch EEG-Umlage und Konsorten. Die Einnahmen in der Mineralölsteuer werden durch Behandlungskosten im Gesundheitssektor vermutlich mehr als aufgefressen.
 
Wobei man bei dem Preis eigentlich schon verarbeitung auf hohem niveau erwarten darf.
was heißt in dem Zusammenhang "erwachsen und besser als vermutet"?

Naja Erwachsen meine ich so Sachen wie... Absolut reif und passt super in unsere restliche Welt des Automobils. Ich hatte das nicht erwartet. Wie gesagt, das erste Auto dieser Art und dann noch von einem so winzigen Hersteller. Man bedenke, dass VW mehr Golf pro Monat in Deutschland verkauft als tesla Model 3 in 3 Monaten in Europa...
 
Wäre mal interessant, was eure Top 5 Autos (Preis spielt keine Rolle, Rennwagen / Straßenwagen alles ist erlaubt) sind

Ferrari F40
Porsche 917K
BMW E61 M5 Touring
McLaren P1
Ferrari 250 GT SWB Competizione

Ich glaube ich lebe etwas in der Vergangenheit :fresse:

Porsche 356 Pre A
Opel Ascona B 400
Lancia Delta HF Integrale Evo
Mercedes 300SL
Opel Kadett D GTE

Bis auf den Kadett D GTE und bedingt den Lancia leider unerreichbar teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ehrlich, die KfZ-Steuer ist als Kostenfaktor ein absoluter Witz. Ein Kumpel von mir fährt nen 740i aus 1997 und bezahlt dafür was um die 300€/Jahr, ich kenne niemanden, der mehr bezahlt. Im Vergleich zu anderen Kosten wie Sprit, Tanken, Wartung und Versicherung kann man das vergessen. Ein Polo 1.2 TSI mit 105PS kostet irgendwas um die 30€/Jahr. Mit der Ersparnis bezahle ich in den 10 steuerfreien Jahren vielleicht mein Ladekabel. Die ganze Geschichte ist wie Sonderrechte schon im Vorhinein auf Zeit ausgelegt, insofern erübrigt sich die Geschichte ohnehin.

Eine Stromsteuer haben wir im Rahmen der Ökosteuer schon längst, die höhere Belastung des Strompreises haben wir durch EEG-Umlage und Konsorten. Die Einnahmen in der Mineralölsteuer werden durch Behandlungskosten im Gesundheitssektor vermutlich mehr als aufgefressen.
Ich weiß ganz gut dass Autoversicherungen in Deutschland quasi nix kosten, in Österreich z.B bist du mit einem 740i in der niedrigsten Versicherungsstufe bei 142€ Steuern pro Monat. Mit einem Elektroauto zahlt man keine Motorsteuer, aber eben auch nur solange wie Elektroautos Nischenfahrzeuge für die gelangweilte Oberschichtenhausfrau als Drittauto statt dem 2 Tonnen SUV zum Bio Kartoffeln im 30km entfernten Bio Supermarkt holen sind.

Quasi Fahrzeuge die man eigentlich nicht braucht aber sich mal holen kann wenn man sonst nix mit seinem Geld anzufangen weiß. Außerdem folgt man dem Umweltzeitgeist was in gewissen Kreisen auch wieder Prestige gibt.

Bis dann wirklich mal die breite Masse an brauchbare Elektrofahrzeuge (die es meiner Meinung nach aktuell noch gar nicht gibt) kommt wird noch richtig an der Steuer und Abgabenschraube gedreht wird, als ob sich der Staat den Wegfall der Motor und Mineralölsteuer gefallen lässt...
 
Die Strompreise an den Ladesäulen lassen die Anbieter sich doch auch fürstlich bezahlen. Da gibt's keine 25 Cent probieren kwh...

Zb innogy mit 5€ GG im Monat, 30 Cent pro kWh und 7€ pauschale Gebühr pro Ladevorgang :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend die Herren und Damen!

Meine Wenigkeit war vor mehreren Jahren hier ziemlich aktiv, hat sich aber schleichend verlaufen, lange Geschichte. Möchte mich wieder zurück melden :)
Wie ich sehe, sind anscheinend auch einige Kollegen von damals noch dabei, freut mich!


Nun ja, zurück on topic.
Bei den Preisen an (vielen) Ladesäulen kann man ja nur lachen, da kriegt man ja selbst daheim den Strom billiger zusammen... viele Leute glauben aber immer noch, dass E-Autos super günstig sind.
Ein guter Bekannter fährt mit Vollblut ein T Model S. Der reflektiert aber ganz ohne Illusion, dass der Betrieb ohne Gratisstrom (hat sein Auto "damals" gekauft) v.a. bei seinen Laufleistungen p.a. nicht so wirklich günstig wäre. Noch dazu ist Werkstatt ein Thema, denn das Auto ist wohl sehr anfällig, Reparaturen sehr langwierig und extrem teuer.
 
Vergleicht man nur die Stromkosten mit den Spritkosten, ist man mit dem Elektroauto billiger als in einem herkömmlichen Auto unterwegs. Fans und Lobbys schwärmen davon. Aber es gibt gleich mehrere Haken:

Auf 10 000 km kostet der Strom für ein Elektroauto nur ca. 300 € weniger als der Treibstoff für einen gleichwertigen konventionellen Wagen.
In der Vergangenheit waren die Kosten für den Kauf neuer Akkus, auf den Kilometer gerechnet, höher als die Kosten für den Strom zum Fahren. Damit war das Elektroauto auch im Betrieb teurer als ein herkömmliches Auto. Auch die modernen Lithium-Akkus haben eine begrenzte Haltbarkeit und dürfen laut den meisten Herstellern nicht mehr verwendet werden, wenn ihre Kapazität um 20–30% abgesunken ist.
An einer öffentlichen Stromtankstelle kostet das Laden zuweilen deutlich mehr. Der Preisvorteil des elektrischen Autofahrens ist dann schnell dahin. – Manche Elektroautofans nutzen gezielt immer kostenlose Lademöglichkeiten, von denen es derzeit noch viele gibt, weil sich für die geringe Kundenzahl keine Verrechnung lohnt.
Der zum Fahren benötigte Strom ist nur deswegen billiger als Sprit, weil er nicht so hoch besteuert wird. Sollten Elektroautos tatsächlich zum Massenphänomen werden, kann man sich leicht denken, was passieren wird.
Für schnellere Ladestationen zuhause werden (in Österreich) wahrscheinlich die Netzkosten steigen (nach Einfühung von intelligenten Stromzählern).

Sollte ein Marder in das Hochvoltkabel beißen, kann der Austausch mehrere tausend Euro kosten – zehnmal so viel wie bei einem konventionellen Auto.
Da kommt man tatsächlich auf den Gedanken die ganze Geschichte mit der E-Mobilität wäre eine riesen Bauernfängerei. :d Aber bitte, wems gefällt.
 
Da kommt man tatsächlich auf den Gedanken die ganze Geschichte mit der E-Mobilität wäre eine riesen Bauernfängerei. :d Aber bitte, wems gefällt.
Das kannst du doch so nicht sagen. Ist doch bestimmt net politisch motiviert, um irgendwelche imaginären, falsch gemessenen, Werte einzuhalten? Super sauber und so verstehst die Kiste
 
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