[Sammelthread] Automobile

Die Strompreise an den Ladesäulen lassen die Anbieter sich doch auch fürstlich bezahlen. Da gibt's keine 25 Cent probieren kwh...

Zb innogy mit 5€ GG im Monat, 30 Cent pro kWh und 7€ pauschale Gebühr pro Ladevorgang :fresse:

Innogy sind aber auch die Abzocker schlechthin. Auf der anderen Seite haben die damit verbundenen Stadtwerke meistens Flatrates für pauschal 20€/Monat. Wir haben hier in der Gegend genau eine Innogy-Säule bei der ich einmal versucht habe zu laden...wurde durch den Support freigeschaltet nachdem die App nicht wollte. Für das gesetzlich vorgeschriebene "Spontanladen" gibt es Preise für die "Wucher" noch eine dezente Übertreibung ist.

Das Stichwort ist Roaming und dafür gibt es mittlerweile genügend Anbieter, die auch faire Preise bieten. Siehe Ladekarte | MAINGAU Energie - da hast du dann die 25cent/kWh.

Ich weiß ganz gut dass Autoversicherungen in Deutschland quasi nix kosten, in Österreich z.B bist du mit einem 740i in der niedrigsten Versicherungsstufe bei 142€ Steuern pro Monat. Mit einem Elektroauto zahlt man keine Motorsteuer, [...]

Wie gesagt, in Deutschland gilt die ganze Geschichte über das EmoG bis 31. Dezember 2026. Dann nix mehr mit Steuerbefreiung und Vergünstigungen. Da muss man sich nicht in irgendwelche Geschichten reinsteigern, das Enddatum davon ist seit über 4 Jahren bekannt.

[...]aber eben auch nur solange wie Elektroautos Nischenfahrzeuge für die gelangweilte Oberschichtenhausfrau als Drittauto statt dem 2 Tonnen SUV zum Bio Kartoffeln im 30km entfernten Bio Supermarkt holen sind.
[...]
Bis dann wirklich mal die breite Masse an brauchbare Elektrofahrzeuge (die es meiner Meinung nach aktuell noch gar nicht gibt) kommt wird noch richtig an der Steuer und Abgabenschraube gedreht wird, als ob sich der Staat den Wegfall der Motor und Mineralölsteuer gefallen lässt...

Da hast du ganz tief in die Klischeekiste gegriffen. :rolleyes: Was macht ein Auto denn für dich zum Auto? Die Möglichkeit brennbares Material darin zu verheizen? In meinen Kreisen bringt so ein Auto kein Prestige, höchstens Neugierde und daraufhin wird behauptet, dass es mindestens 6 Zylinder zu wenig hat.

Das meiste, was du schreibst trifft das Klischee des "Stadtautos" ziemlich genau, das was man so über Smarts seit fast 20 Jahren schreibt. Nur, dass halt die elektrische Kompaktklasse sich in der Nutzbarkeit nicht wirklich von gleich großen Verbrennern unterscheidet. Ein eGolf ist in erster Linie auch ein Golf. Ohne Laden fahren sie alle mittlerweile zwischen 200-300km weit und das auch im Winter.

Elektromobilität ist sicherlich nicht das Allheilmittel für alle Nutzungsprofile. Dennoch muss man sich überlegen, dass es einen Haufen an Autos gibt, die vielleicht alle paar Jahre mal über 100km am Stück fahren, und das als Erstfahrzeug, weil sich das Leben eben hauptsächlich im 50-75km-Radius abspielt. Und das kann kein Verbrenner gut, Diesel schon gleich garnicht. Die quittieren so ein Fahrprofil mit hohem Verschleiß und erhöhtem Wartungs- und Reparaturbedarf. Auf der anderen Seite sind Diesel wunderbar für Mittel- und Langstrecken geeignet.

Man darf halt nicht vergessen, dass gerade in den ländlichen Regionen ein höherer Bedarf an individueller Mobilität herrscht, da wo man auch eher selten in der "Mietkaserne" wohnt sondern tendenziell auch eher eine Garage und/oder einen Carport hat. Das merkt man ziemlich schnell dabei, wenn die Städte, die von Fahrverboten betroffen sein könnten sich dazu äußern, ebenso Händler, die ihre Standorte in den Innenstädten haben. Denen ist es wichtiger, dass die Leute aus dem Umland den Weg in die Innenstadt samt Parkhaus etc. finden als dass die städtischen Einwohner automobil unterwegs sein können (für die ist Fahrrad/ÖPNV oft die intelligentere Lösung). Und da haben sogar die größten Landeier, die ich kenne, 3-4 Großstädte im 100km-Umkreis ...
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich hab mich die letzte Woche seit der Probefahrt mit der Zoe vom Gebrauchtwagenhändler noch intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt und war schon kurz davor, dass ich mir einfach so ein Teil kaufe.
Ich hab heute aber noch einmal beim Renault-Händler angerufen und gefragt, ob ich vielleicht eine längere Probefahrt machen könnte, da ich letztens halt nur um die 10 Minuten gefahren bin und das auf Straßen, die ich nicht kenne und mit dem Verkäufer auf dem Beifahrersitz, wodurch man auch nicht alles mitbekommt, da der einen die ganze Zeit vollredet. War überhaupt kein Problem und ich hab heute schon eine längere Probefahrt (~1 Stunde) gemacht.

Das Modell heute hatte eine dunkle Innenausstattung, was für die Augen schon einmal deutlich angenehmer war. Bei dem letzte Woche mit hellem Amaturenbrett wäre ich bei dem schönen Wetter ja fast blind geworden, weil ich blöderweise auch meine Sonnenbrille im anderen Auto liegen lassen hab.
Das Armaturenbrett hat auch alle nötigen Funktionen und ich hab mich recht schnell an die Steuerung gewöhnt. Ist ja doch bei jedem Hersteller etwas anders. Also das wäre auch überhaupt kein Hindernis.

Ich hab daheim dann auch noch einen weiteren wichtigen Punkt probiert, und zwar, ob ich mein Rennrad hinten reinbekomme, ohne alles zu zerlegen. Den Beifahrersitz musste ich ganz nach vorne schieben und das Vorderrad ausbauen, dann ging es aber. Wäre für mich also auch OK, da ich sowieso nur alleine unterwegs bin:
20190221_143412_Zoe_rennrad.jpg

Das Fahren mit einem Elektroauto fand ich auch noch immer ganz angenehm, die stufenlose Beschleunigung hat halt schon was. Ein paar Sachen haben mich dann aber doch wieder gestört. Das Fahrwerk ist relativ weich und die fehlende Sitzhöhenverstellung hat mich auf der längeren Strecke auch ziemlich genervt. Man sitzt halt schon verdammt hoch in der Kiste. Die Kurven, die ich mit meinem Golf GTD ganz locker mit 120km/h fahre, bin ich nur mit 90km/h gefahren und da hatte ich schon fast Angst, dass es mich umschmeißt. Es ist halt ein ganz anderes Auto und bei weitem nicht sportlich ausgelegt.
Ich werde also vorerst doch noch bei meinem Golf bleiben. Und ich hab gemerkt, dass der auch ganz entspannt zum fahren geht. Ich hab jetzt einmal den Eco-Modus statt Sport-Modus aktiviert und da fährt er sich viel ruhiger. Ist ja auch praktisch, wenn ich ruhig fahren will, schalte ich auf Eco und falls ich ein, zweimal die Woche ein bisschen schneller fahren will, schalte ich auf Sport um und fertig.

Vielleicht probier ich aber noch ein paar andere Elektroauto, die Zoe ist ja nicht das einzige Modell am Markt. Aber wenn ich noch ein paar Jahre mit meinem Diesel unterwegs bin, passt es ja auch, ich muss ja nicht von heute auf morgen umsteigen. Die nächsten Jahre tut sich in dem Bereich auch noch einiges und ich bin mir sicher, dass man in ~3 Jahren auch langstreckentauglichere Modelle mit "besserer" Austattung um einen ähnlichen Preis bekommt. Der Hyundai Ioniq kommt zum Beispiel so langsam ja auch schon in leitbarere Regionen.
 
CO2 ist in Österreich egal, es kommt nur auf die Leistung an. Bzw. falls Elektro, zahlst du halt nix.
Ich weiß nicht, wie viel PS dein Challenger genau hat, aber soweit ich weiß haben die "normalen" Modelle ja so um die 500PS. Dafür zahlst du ca. 270€/Monat, also ca. 3000€/Jahr. Da kommt aber die Versicherung, also Haftpflicht, Teil oder Vollkasko auch noch dazu.
 
Solche Autos sind in AT leider unbezahlbar. Würde mir längst einen Cupra ST 4-drive gönnen, wenn die motorbezogene Versicherung nicht so abartig wäre. Leider
 
Hat Vorteile das in DE die Big Three gerne hochmotorsierte Autos verkaufen.. Deswegen gibts ja auch noch freie Fahrt für freie Bürger :hail:
Frankreich hat ja auch so abartige Gesetze, da zahlste ab 200G CO2 für jedes g mehr beim Kauf ne Strafe, bei mir wärens glaub ich 15k Euro obendrauf..

Also die Steuern sind schon hoch, bei mir wärens ja um 3k Euro in Ö, und wie funktioniert das mit der motorbezogenen Versicherung. Wie hoch wäre die bei mir ?

Hab mal meine neuen MOPAR Einstiegsleisten montiert, hätte nicht gedacht dasses so gut aussieht :) In Echt halt noch geiler






CO2 ist in Österreich egal, es kommt nur auf die Leistung an. Bzw. falls Elektro, zahlst du halt nix.
Ich weiß nicht, wie viel PS dein Challenger genau hat, aber soweit ich weiß haben die "normalen" Modelle ja so um die 500PS. Dafür zahlst du ca. 270€/Monat, also ca. 3000€/Jahr. Da kommt aber die Versicherung, also Haftpflicht, Teil oder Vollkasko auch noch dazu.

Und wie ist die Versicherung in Ö, auch teurer ? Ja sind 492 PS Werksangabe (gemessen 507PS)
Zahle im Jahr 1025 Euro Vollkasko mit freier Werkstattwahl, Schutzbrief etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird vermutlich ähnlich sein, kommt halt auf den Listenpreis an. Ich hab es jetzt einmal mit 70k Listenpreis durchgerechnet. Inklusive der motorbezogenen Steuer bist du je nach Anbieter bei 400-600€/Monat.
 
Was macht ein Auto denn für dich zum Auto? Die Möglichkeit brennbares Material darin zu verheizen?
Die Möglichkeit meinen Kraftstoffvorrat für mehr als 1000km in weniger als 5 Minuten aufzufüllen und auch bei weiteren Reisen/Strecken auf denen man mal tanken muss nicht erst mir eine Lademöglichkeit suchen zu müssen bzw. dann Zwangspausen von 30min und mehr einlegen zu müssen.

Theoretisch kann ich die Reichweite beim Verbrenner soweit erhöhen wie ich Platz für Benzinkanister finde. Was auch viele Tanktouristen so handhaben.

Ich zahl 576 im Jahr für den Challenger, 317mg CO2, was würde der denn bei euch kosten ?
CO2 interessiert eher wenig, wichtig wäre Hubraum und PS, bei meinem Beispiel mit den 286PS würde also der Challenger auch gleichviel kosten aber ich glaube du hast etwas mehr Leistung als ein oller 7er :d
 
Jo klein wenig mehr sinds, Werksangabe 492PS und 6424ccm Hubraum. :d

Wird vermutlich ähnlich sein, kommt halt auf den Listenpreis an. Ich hab es jetzt einmal mit 70k Listenpreis durchgerechnet. Inklusive der motorbezogenen Steuer bist du je nach Anbieter bei 400-600€/Monat.

Jo so 55k Listenpreis kannste Rechnen, die Extras die der Händler eingebaut hat zählen da glaub ich nicht mit. (DAB Nachrüstung, deutsches Navi und Menüs, Unterbodenschutz und Hohlraumkonservierung)

Abartig Heftig. Wären

6k Versicherung
3k Steuern

DE
1k Versicherung,
576 Steuern

Ich sagsmal so, in De kann normalo sich noch was schönes Leisten, in Ö nur Reiche. Da wird der Bürger schön klein gehalten..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den 6k wäre die Steuer schon dabei. Ist aber trotzdem noch nicht gerade günstig. Das Auto selbst muss ja auch noch bezahlt werden und fahren will man damit ja auch noch. Selbst wenn man die Anschaffung bzw. den Wertverlust nicht beachtet, ist man gleich einmal bei 800-1000€/Monat (mit Sprit, Service, Reifen usw.)

Edit: Dafür gibt es bei uns für Autoliebhaber einen anderen Vorteil - das Wechselkennzeichen. Man kann bis zu drei Autos auf ein Kennzeichen anmelden und bezahlt dann nur für das stärkste/teuerste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir zahle ich laut Onlinerechner (keine Lust Steuerbescheide zu suchen) 400 EUR im Jahr.
Im Österreich würde der Spaß 3034 EUR im Jahr kosten, zudem hätte ich noch NoVA in Höhe von (kA, ob ich da tatsächlich den richtigen Rechner gefunden habe) etwa 42.000 EUR gezahlt XD

Man kann das sicher über den Sprit wieder rausholen, bestimmt muss man nicht mal 10 Mio. km im Jahr fahren :p
 
Zugegebenermaßen waren mir einige der Optionen in dem Rechner nicht unbedingt geläufig und ich habe daher mehr geschätzt um was es sich da handeln könnte (und welche Beträge da dann rein müssen).
Muss das so kompliziert sein? :)

Ist ein Jaguar XJ Supersport S/C, Erstzulassung 2010 (die EZ spielt wohl eine Rolle so wie ich das verstanden habe).
 
@P4LL3R Den Zoe kannst du auch für 24h Probefahren. Dauert aber halt etwas, bis du ein Auto dafür kriegst. Habe mich letztes Jahr Ende November angemeldet und am 30.01 die Probefahrt gehabt.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Ich hab daheim dann auch noch einen weiteren wichtigen Punkt probiert, und zwar, ob ich mein Rennrad hinten reinbekomme, ohne alles zu zerlegen. Den Beifahrersitz musste ich ganz nach vorne schieben und das Vorderrad ausbauen, dann ging es aber. Wäre für mich also auch OK, da ich sowieso nur alleine unterwegs bin:
Anhang anzeigen 459628
Mir hats grad nach 2 Stunden in VR Fliegen und total Müde/kaputt sein alles im Kopf verdreht, weil ich das Bild nicht kapiert hab. Das Fahrrad war normal aufgestellt, der Kofferraum usw. aber verdreht. Hat mein Hirn echt net kapiert :fresse2:
 
heftige steuren für heftige autos find ich eigentlich gut.

es gibt nunmal kein grundrecht auf luxusgüter.
wer also geld für eine 500ps maschine hat, darf auch gerne exponentiell mehr steuern zahlen als jemand der seine kinder im 60ps-corsa zum fußballtraining bringt.

ich hätte auch kein problem damit für mein motorrad wesentlich mehr zu bezahlen.
es ist ein reines spaß-gerät und eigentlich luxus. mein vergnügen auf kosten anderer darf ruhig meinen geldbeutel belasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da drüben ist aber bei den Steuersätzen ja anscheinend ein Auto grds. ein Luxusgut, ausgenommen man fährt was mit 50PS.
 
Mir hats grad nach 2 Stunden in VR Fliegen und total Müde/kaputt sein alles im Kopf verdreht, weil ich das Bild nicht kapiert hab. Das Fahrrad war normal aufgestellt, der Kofferraum usw. aber verdreht. Hat mein Hirn echt net kapiert :fresse2:
Ja sorry, kann ich verstehen, dass es einen da ein bisschen verwirren kann. Keine Ahnung, warum das Forum das Bild gedreht hat, eigentlich hab ich es "normal" fotografiert und es ist auch so abgespeichert. War aber zu faul herauszufinden, wie ich es ändern kann :d
Wenn ich es extern eingebunden hätte, also über Abload zum Beispiel, hätte es wahrscheinlich eh gepasst.
 
Solche Autos lassen mich manchmal glauben, dass ich im falschen Jahr geboren wurde...

Mein Vater hat sich damals als frischer KFZ-Meister um 1982 herum einen 320i E30 als Neuwagen bei BMW bestellt und gekauft. Der hatte auch eine blaue Innenausstattung, Recarositze, Alpinalenkrad etc. Dazu originales Alpinadekor, für dessen Preis meine Mutter ihn damals fast umgebracht hat. :fresse: Den Wagen hat er später an den Händler zurückverkauft und er wurde nach zwei Tagen wiederverkauft; da kam mein Vater nämlich zurück zum Händler und wollte ihn doch wiederhaben... :d Einen M3 konnte er sich damals nicht leisten. Das haben wir beide zusammen dann halt über 30 Jahre später nachgeholt.

Der sah wie folgt aus: einmal mit 14 Zoll Serienfelgen, dann mit 15 Zoll Melberfelgen im Kreuzspeichendesign.


E30 M3 gab es um 2000-2003 herum für wenig Geld. 15.000€-20.000€ für brauchbare Autos. Die ohne Kat wurden zu dieser Zeit sogar noch geschlachtet weil sie "keiner" haben wollte. :fresse2:

 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein originaler. Die ganzen Teile wie die Dünnglasseitenscheiben hinten und -heckscheibe gibt es nicht mehr zu kaufen und die Fahrgestellnummer ist ja auch etwas angegeben

Ich glaube dir das, allerdings wäre ich bei solchen Angeboten SEHR skeptisch. Ein makelloses Auto mit 115 tkm ist schon strange. Das kann eigentlich nur nach einer Vollrestaurierung sein.

Dann ist es eine M3 Karosserie. Wie kann man an der Fahrgestellnummer sehen, dass es ein M3 Evo ist? Das müsste doch auf einen "normalen" M3 schließen lassen.

Ich hab das Spielchen bei zig Kadett GTE mitgemacht. Da haben so viele Leute erzählt, dass es ein echter 1000er ist und dann war die Nummer im Kofferraum falsch oder bei der Auskunft bei Opel kam was anderes raus.
Bei so viel Geld hätte ich da gerne alles so wie es sein soll.
 
Alter, scheiss egal wie der zustand ist oder ob da was geschummelt ist. schon nur für solche felgen würd ich eine Niere geben :d
 
heftige steuren für heftige autos find ich eigentlich gut.

es gibt nunmal kein grundrecht auf luxusgüter.
wer also geld für eine 500ps maschine hat, darf auch gerne exponentiell mehr steuern zahlen als jemand der seine kinder im 60ps-corsa zum fußballtraining bringt.

ich hätte auch kein problem damit für mein motorrad wesentlich mehr zu bezahlen.
es ist ein reines spaß-gerät und eigentlich luxus. mein vergnügen auf kosten anderer darf ruhig meinen geldbeutel belasten.

Die Grünen haben bestimmt noch Platz für neue engagierte Mitglieder..
 
spätestens wenn man als unbeteiligte durch ständige Vollgasstöße belästigt wird, weil solche leute möglichst viel im ersten oder zweiten Gang erledigen, wäre so eine Steuer ein Schadensersatz für die Allgemeinheit :fresse:
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh