[Sammelthread] Automobile

Ganz ehrlich... Ein generelles Tempolimit wäre nicht verkehrt. Aber nicht bei 130, sondern deutlich darüber. Meinetwegen bei 180 oder 200. Richtgeschwindigkeit 130 gilt ja eh schon. Kann mir keiner erzählen das er bei 180/200 vs. 250 noch einen deutlichen Zeitgewinn hat. Außer vielleicht nachts und 400km Vollgas ;)
 
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Idioten werden auch dann weiter wie Idioten fahren. Die allermeisten tödlichen Unfälle, nämlich über 60%, passieren dort, wo es schon lange Tempolimits gibt, auf Bundes- und Landstraßen.
Nicht selten sind die Personen dann auch zu schnell gewesen.
Und wir sind trotz unbegrenzter Autobahnen europaweit im Mittelfeld, was Unfälle auf Autobahnen angeht. Und die anderen Länder haben auch Tempolimits. Ist wohl doch nicht die ultimative Lösung.
Nachteile: Potenziell jeder wird eingeschränkt.

Und die meisten Unfälle (aller Art) erfolgen übrigens Zuhause: ich hatte im Studium mal folgende Statistik:
9 Millionen Menschen in Deutschland werden jedes Jahr derart verletzt, dass sie medizinisch behandelt werden müssen. 20.000 davon sterben und jetzt kommts:
- 5% bei der Arbeit
- 41% im Straßenvekehr
- 54% Zuhause.

Was folgern wir naiv und schnell daraus? Bleibt möglichst lange auf der Arbeit und schafft gut für euch und die Wirtschaft. :fresse2:
 
Was folgern wir naiv und schnell daraus? Bleibt möglichst lange auf der Arbeit und schafft gut für euch und die Wirtschaft. :fresse2:

:d

Ich habe gelesen, dass 4,4% der Unfälle unter Alkoholeinfluss geschehen:

Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss - DVR

Das heißt, dass 95,6% der Unfälle ohne Alkoholeinfluss geschehen.
Das ist über 21 mal so viel!!!

Also folgert man daraus: immer unter Alkoholeinfluss fahren. Da passieren viel weniger Unfälle!


Übrigens: falls wieder jemand auf der Leitung steht: das ist Ironie!
 
Wie sich jeder sein eigenen Konstrukt zusammenbaut!

Es geht nicht um tote durch Unfälle, sondern um die Umwelt!
Es muss endlich ein Umdenken stattfinden.
 
Ach die Umwelt.

Alle jammern immer rum wie wichtig ihnen die Umwelt ist, fliegen mehrfach im Jahr in den Urlaub, kaufen weiter VWs und fragen dann mittags in der Kantine, ob die Ananas (Nachtisch) aus regionalem Anbau ist.
Ich kann das nicht mehr hören.

Der Umweltschutz ist ein weltweites Thema. Da nützt es nicht viel, wenn wir hier modernisieren und 3 Länder weiter noch 2 Takter rum fahren.


Ich bin dafür, dass Gewichtslimits für die Autos kommen. Damit ließe sich sehr viel Treibstoff sparen.
Mit unter 5 Litern kann ich auch meine Autos aus den 70ern fahren.

Die Weiterentwicklung der Motoren wurde durch das Gewicht der Autos aufgefressen.
 
Ernsthaft? Was da an Emissionen eingespart würde, ist extrem gering. Da kannst du mit anderen Mitteln wesentlich mehr erreichen.
Dafür sollte man sich für den Verkehr in den Städten mal gescheite Konzepte überlegen.
 
Naja..
Eigentlich muss man sich sowieso fragen:
Wenn es so gut wie überall Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt (jetzt die Ausnahme eurer Autobahn mal weg gelassen), warum fahren Autos dann überhaupt schneller als diese Limits?
Und wieso nicht gleich mit GPS steuern, dass die Autos nur max. so schnell fahren können wie auf diesem Abschnitt erlaubt?

Dann wäre doch alles ok. Umwelt geschützt und wir sind alle in Sicherheit.

Aber nein, dann würden ja die Bussgelder wegfallen.

Und man muss ja die Möglichkeit haben die Regeln zu brechen. Das braucht der Mensch.
Wieso kann man Waffen erwerben, wenn man sie nicht einsetzen kann etc.
Alles so fragen..

Umgekehrt: Wozu braucht man ein Tempolimit überhaupt, wenn man eh nicht schneller fahren darf, als die Verhältnisse es erlauben? Dann kann man unbegrenzt lassen und niemand fährt schneller als es die Verhältnisse erlauben.
Macht man ja auch nicht..
 
Autos raus aus Städten wäre ein guter Anfang. Nur noch Anlieger, komplette Innenstadt nur noch ÖPNV
 
Ach die Umwelt.

Alle jammern immer rum wie wichtig ihnen die Umwelt ist, fliegen mehrfach im Jahr in den Urlaub, kaufen weiter VWs und fragen dann mittags in der Kantine, ob die Ananas (Nachtisch) aus regionalem Anbau ist.
Ich kann das nicht mehr hören.

Der Umweltschutz ist ein weltweites Thema. Da nützt es nicht viel, wenn wir hier modernisieren und 3 Länder weiter noch 2 Takter rum fahren.


Ich bin dafür, dass Gewichtslimits für die Autos kommen. Damit ließe sich sehr viel Treibstoff sparen.
Mit unter 5 Litern kann ich auch meine Autos aus den 70ern fahren.

Die Weiterentwicklung der Motoren wurde durch das Gewicht der Autos aufgefressen.

Welch Kunststück bei den wenigen/dünnen Blech/Dämmung und der nicht vorhandenen Technik.... Ob man diese immer braucht, steht auf einem anderen Blatt...
 
Autos raus aus Städten wäre ein guter Anfang. Nur noch Anlieger, komplette Innenstadt nur noch ÖPNV

Ohne Busse, Tram etc. würde der Verkehr in den Städten super rollen!
 
Welch Kunststück bei den wenigen/dünnen Blech/Dämmung und der nicht vorhandenen Technik.... Ob man diese immer braucht, steht auf einem anderen Blatt...

Die Bleche waren früher wesentlich dicker und nicht dünner.
Das Thema hatten wir vor ein paar Seiten (indirekt), als es um das Gewicht der nackten Karosserie ging.
Aktueller 3er Kombi: 230 kg...

Der ganze andere Mist ist zu schwer. Tausend Steuergeräte und huntere Elektromotoren zum Beispiel.
 
Aha. Also möchtest du die Autos und die Sicherheitstandards von damals? Na dann, viel Spaß....

Ich saß vor einiger Zeit in einem Polo 86c. Nein danke, so viel Schmerzensgeld kann man mir nicht zahlen, dass ich das als daily benutze...

P.S. mit blechen ist z.B. Seitenaufprallschutz und co gemeint...
 
Idioten werden auch dann weiter wie Idioten fahren. Die allermeisten tödlichen Unfälle, nämlich über 60%, passieren dort, wo es schon lange Tempolimits gibt, auf Bundes- und Landstraßen.
Nicht selten sind die Personen dann auch zu schnell gewesen.
Und wir sind trotz unbegrenzter Autobahnen europaweit im Mittelfeld, was Unfälle auf Autobahnen angeht. Und die anderen Länder haben auch Tempolimits. Ist wohl doch nicht die ultimative Lösung.
Nachteile: Potenziell jeder wird eingeschränkt.

Ist halt immer leicht gesagt. Wenn deine Tochter mit 300 km/h von der Autobahn geschossen wird siehst du das vielleicht anders. Dann ist ein einziger Todesfall nämlich plötzlich was Wert...
 
Statistisch gesehen ist er trotzdem wenig Wert...
 
Aha. Also möchtest du die Autos und die Sicherheitstandards von damals? Na dann, viel Spaß....

Davon habe ich nicht geschrieben.
Du hast geschrieben, dass es damals mit dünneren Blechen kein Kunststück war. Dünnere Bleche sind falsch.
Überhaupt wiegt die Karosserie ähnlich wie damals.

Das Mehrgewicht kommt durch andere Sachen.
 
Nachteile existieren nicht.
Ein bekannter würde vermutlich noch leben... (Rs6 auf der rechten Spur mit ca 300 km/h hinten rein. Der bekannte war auf einem Motorrad mit ca 130 km/h unterwegs, Dämmerung)
Man könnte auch Motorrad auf der Autobahn verbieten.
hätte in dem Fall auch was gebracht.

Generell Spaßfahrten verbieten. Dann fallen schon mal alle Schönwetter-Unfälle weg.

Ansonsten, wenn einer mit 300 in ein anderes Fahrzeug rast ist er eh nicht umsichtig - ob so jemand sich an ein Tempolimit auf dem Papier halten würde wäre fraglich.


einen rs6 kauft man sich eigentlich ja auch nicht als Familienauto sondern aus anderen Gründen.. siehe A81 vor wenigen Tagen.
 
Klingt sehr makaber, aber an irgendwas müssen Leute ja sterben.
Sonst hat HWK nämlich absolut recht:
Spassfahrten verbieten, die ganzen Motorräder, Cabrios etc. an den Sonnentagen.
Dann natürlich auch gleich alle Hobbys verbieten, dann passieren auch keine Sportunfälle mehr (Rennen, Fallschirm, etc.)
und und und..
Man kann das soweit treiben.

Natürlich hart für alle betroffenen, ich wünsche das keinem.
Aber vieles ist vielleicht eben auch irgendwo Schicksal.

Oder anders gesagt: Wollen wir alles verbieten? Denn aus irgend einem Grund hat ja einer Freude an nem schnellen Motorrad, ein anderer an Extremsportarten etc.
 
Und man muss ja die Möglichkeit haben die Regeln zu brechen. Das braucht der Mensch.
Wieso kann man Waffen erwerben, wenn man sie nicht einsetzen kann etc.
Alles so fragen..

Wenn das so wäre, dann hätten wir nur noch Unfälle am laufenden Band an jeder Ecke. Aber du hast nich ganz unrecht und mit "solchen Fragen" wird sich schon beschäftigt. Es gibt vielmehr bestimmte Menschen mit spezifischen Persönlichkeitsstrukturen, die eben gegen diese Gesetze bewusst verstoßen. Die Gesetze wirken dann teilweise sogar noch verstärkend für diese Verhaltensweisen "jetzt erst recht!". Das nennt man dann Reaktanz: damit haben Präventionskampagnen wie z.B. der Bundesregierung zu kämpfen: teilweise wird das verstärkt, was eigentlich vermindert werden soll. Ein weiteres Problem ist, dass die Umwelt selbst praktisch indirekt verstärkend (in Fachsprache in Form operanter Konditionierung) wirkt, um das vereinfacht auszudrücken: wenn einer von diesen Chaoten 254 mal eine bestimmte Strecke viel zu schnell und gefährlich fährt und dabei nichts passiert, dann wirkt das auf diese Person belohnend: man hat es ja geschafft und wurde nie entdeckt, geschweige denn ist was passiert, läuft schon. Beim 255 mal kommt dann der Crash mit Personenschaden, da die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall im einmaligen Fall bei vielleicht 0,3% liegt, sich aber bei jeder neuen Abfahrt der Strecke ja kumuliert und dann irgendwann ziemlich hoch ist und sich gegen 1 approximativ annähert. Genau das bedenken diese Personen fast auch nie, deshalb unterschätzen sie die Wahrscheinlichkeit, dass man auch mal selbst irgendwann "dran ist".
Ich bin persönlich auch eher für als gegen Tempolimits auf der Autobahn, schnell via Bauchgefühl entschlossen, ohne jetzt lange über Pros und Contras zu denken. Vielleicht so wie Tzk schreibt bei sagen wir mal 170?
 
Klingt sehr makaber, aber an irgendwas müssen Leute ja sterben.
Sonst hat HWK nämlich absolut recht:
Spassfahrten verbieten, die ganzen Motorräder, Cabrios etc. an den Sonnentagen.
Dann natürlich auch gleich alle Hobbys verbieten, dann passieren auch keine Sportunfälle mehr (Rennen, Fallschirm, etc.)
und und und..
Man kann das soweit treiben.

Natürlich hart für alle betroffenen, ich wünsche das keinem.
Aber vieles ist vielleicht eben auch irgendwo Schicksal.

Oder anders gesagt: Wollen wir alles verbieten? Denn aus irgend einem Grund hat ja einer Freude an nem schnellen Motorrad, ein anderer an Extremsportarten etc.

Unterschied ist nur eben, dass der Extremsportler sich selber killt.
Der Raser meistens aber eher jemand anderen. Dabei von Schicksal zu sprechen ist absolut zynisch.
 
Ich bin im Übrigen gegen ein hartes Tempolimit bei 130. Eben weil man dann mal eben einen großen Teil der Autofahrer kriminalisiert, die z.B. zum Überholen kurzfristig auf 140 beschleunigen ;) Aber hartes Limit bei unter 200 (170/180 klingt ganz gut) darf gerne sein. Ich fahre extrem selten schneller als 180 und sehr selten schneller als 150. Meist reichen zwischen 110 und 130 Reisegeschwindigkeit sowie in Ausnahmefällen mal 140-150 zum Überholen. Und wenn ichs ganz besonders eilig hab, dann auch mal 160-180. Darüber gehe ich nicht, weil es immer andere Autofahrer gibt die mit 120 rausziehen und meine Geschwindigkeit unterschätzen. Und ich mag noch ein bissel weiterleben :d
 
Wenn so ein Limit kommt, dann besteht doch kein Anreiz mehr, sich ein stark motorisiertes Auto zu kaufen.
Das würde der Wirtschaft schaden.
 
Ich empfinde so 160 als gute Reisegeschwindigkeit. Ich denke bis 200 ist das Risiko irgendwo kalkulierbar, respektive bei entsprechender Übersicht hat man noch Zeit zu reagieren.
Bei 300 kann man das wohl nicht mehr, das ist irgendwie klar.

Aber eben: Auch bei euch, wos eigentlich keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, dürfte man ja nicht schneller fahren als die Bedingungen es einem erlauben.
Also wäre eine Limite gar nicht nötig.
Aber gibt ja solche und solche Fahrer.
 
Bei 300 kannst du eigentlich nur noch geradeaus bzw. einen festen Kurvenradius fahren. Ich mag da auch nicht mit 500 Metern Vorlauf einem (kleinen) Hindernis ausweichen.

Kommt aber bestimmt aufs Auto an.


Zum Tempolimit hätte ich noch eine Idee:
Drehahllimit bei 3.000 U/min (elektronisch geregelt).

Dann wäre es deutlich leiser in der Stadt.
 
@Timo
Also ich finde das (starke) Beschleunigen deutlich spannender als das schnelle Fahren. Frei nach de Motto: "Schnell geradeaus kann jeder". Deshalb würde ich auch weiterhin Leistungsstarke Autos kaufen, einfach weil Landstraße einfach mehr Spaß macht als Autobahn stumpf mit 250 geradeaus ;)

@Clis
Wir haben ja nicht ohne Grund Richtgeschwindigkeit 130. Wenn du die überschreitest, begibst du dich in den Bereich, wo du prinzipiell bei einer Kollision Teilschuld bist/sein kannst. Einfach wegen nicht angepasster Geschwindigkeit. Davon abgesehn gibts auch hier genug Leute die unabhängig von der geltenden Begrenzung auf der Autobahn über 180 fahren. Auch dort wo 100 oder 120 gilt.

Zum Tempolimit hätte ich noch eine Idee:
Drehahllimit bei 3.000 U/min (elektronisch geregelt).

Dann wäre es deutlich leiser in der Stadt.

Halte ich für nicht so leicht machbar, weil du z.B. mit einem 75ps Golf und 5 Personen dann nicht mehr vom Fleck kommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurze frage.

Opel Insignia A Facelift 2.0 CDTI Kombi
170PS, 150.400km, Automatik, EZ Dezember 2015
Inspektion wurde gerade gemacht inkl Zahnriemen.

Allerlei Sonderaustattung...Abstandstempomat, Schildererkennung, Kamera vorne und hinten, Sitzheizung, Anhängerkupplung und so weiter....
9.500€

Sollte passen oder?
Allgemeiner Zustand ist gut.

Irgendetwas auf das ich speziell noch achten sollte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon habe ich nicht geschrieben.
Du hast geschrieben, dass es damals mit dünneren Blechen kein Kunststück war. Dünnere Bleche sind falsch.
Überhaupt wiegt die Karosserie ähnlich wie damals.

Das Mehrgewicht kommt durch andere Sachen.

Mein Gott, stell dich nicht so an. Es war verständlich wie es gemeint war und ändert nix an der Aussage....

Zumal ich mehrere Beispiele vermerkt hatte
 
Zuletzt bearbeitet:
Der XC60 T8 hat 650 Nm und fährt sich gemessen an dem Fahrzeuggewicht wie eine Rakete (2 Liter Benziner mit Turbo+Kompressor, 0-100 5,5s). Verbrauch bei uns ca. 10 Liter bei zügiger Fahrweise.



Damit das Auto bei den Gewichten dieser Kisten auch bei niedriger Drehzahl nicht beschleunigt wie ein Fahrrad bzw. sich komfortabler fahren lässt und nicht wie ein Hochdrehzahlsauger.



Wenn der M3 nie weggehen wird und ich irgendwann wieder Zeit und Lust finde, dann werde ich da auch eine Hubraumerhöhung auf einen 2,8er vornehmen. Gestern mal geschaut, was die Teile so kosten werden.
- Ein Pleuel 1600€.
- Eine Pleuelschraube 50€.
- Kurbelwelle mit mehr Hub 7000€.
- ...
- ... ich brauche nicht weiter machen, oder? :fresse:
Mich faszinieren aber die ganzen Details an dem weiteren Saugertuning hier. Kolben mit 2 statt 3 Kolbenringen für weniger Reibung und mehr Leistung, die ganzen mechanischen Bearbeitungen der Teile usw. Ist schon cool...

Also der Kuga meines Vaters (2 Liter Ecoboost, 242 PS, Allrad per Haldex) braucht auch um 10 Liter, frag mich wie Volvo das schafft..

Ist aber ne Hausnummer der Preis der Kurbelwelle, ich glaube bei mir würde das Gesamttuning (Hubraumerhöhung) soviel kosten. Kompressor mit Einbau, Teilen und Tüv bin ich ja schon bei "nur" 15k

- - - Updated - - -

oh bist du der zweitacc von Thrawn? Was hab ich denn bitte so schlaues gesagt die letzten Seiten, dass du dich so angegriffen fühlst? Ich hab nur Meinungen geäußert und fragen gestellt..

Die einzig und alleine der Provokation dienten, dein Problem ist du hälst dich für besonders schlau, gemerkt hats komischerweise trotzdem jeder.. Evtl mal die Selbstwahrnehmung überdenken ;)
 
Mein Gott, stell dich nicht so an. Es war verständlich wie es gemeint war und ändert nix an der Aussage....

Du hast keine Aussage gemacht, sondern eine Frage gestellt.
Das erkennt man am Fragezeichen am Ende des Satzes:

Aha. Also möchtest du die Autos und die Sicherheitstandards von damals?

"Also" bedeutet nach Duden:
folglich, demzufolge, demnach, somit, mithin

Deine Folgerung, dass ich Autos mit "Sicherheitsstandards von damals" möchte, ist falsch.

Ich möchte leichtere Autos und habe z.B. die Steuergeräte und Elektromotoren angesprochen. Beim BMW sind das alleine für die schwenkbare Anhängerkupplung 2 Steuergeräte (direkt beteiligt). Dann weiß ich gar nicht, wie viele Elektromotoren in den Sitzen stecken.

Das Auto wird dadurch überhaupt nicht sicherer. Diese Sachen dienen nur dem Komfort.
Und da muss eigentlich jedem klar sein, dass es nicht gut für die Umwelt sein kann, wenn man Energie für beheizbare Lenkräder... nutzt.
 
Von mir aus kann man auch die Geschwindigkeit auf den BAB auf maximal 130 begrenzen.
Für was braucht man mehr?

Ich hoffe das mehr Hersteller Volvos Beispiel folgen. Ohne Umdenken fahren wir weiter in den Abgrund!

Bei Volvo ist das doch nix als Geld sparen, man kann alle Teiel auf max 180 auslegen..
Masn sollte den Artikel auchmal ganz lesen, die wollen Chinalike den Fahrer gängeln und ausspionieren..

- - - Updated - - -

Ja, natürlich. Aber der gehört nun einmal zum Auto dazu. Ich kann ja auch nicht argumentieren, dass der Challenger einen großen V8 hat und man eigentlich 4 Zylinder abschneiden müsste, damit es fair ist.



Da gibt es einige Angebote von Kurbelwellen für 2,7 und 2,8 Liter Hubraum. Diese stammen aber alle von kleinen Herstellern oder Privatpersonen, die diese selbst entwickelt, produziert und erprobt haben. Von BMW gibt es sowas ja nicht; eventuell stammen daher auch diese Preise, oder weil der Markt es einfach hergibt. Die serien 2,5er Welle gibt es nicht mehr (aber eventuell wurde sie inzwischen nachproduziert?), die lag so bei 2600€. Den 2,5er Block (der für den Umbau angeraten bzw. benötigt wird) gibt es seitens BMW nicht mehr. Bei Ebay steht aktuell einer nackt ohne alles für 8500€ drin. Die 2,8er haben, ohne sie zu scharf zu machen, so ca. 350 PS und damit ist das Auto selbst auf der Geraden schneller als ein E92 M3. Bei scharf gemachten kann man auch auf über 380 PS gehen, allerdings hält das dann nur noch von 12 bis Mittag. Die Kosten für so einen Motor betragen ca. 35-40.000€, sofern man bei 0 anfängt und gar keine Teile hat. Gibt in der Szene einen bekannten mit 2.7 Liter Motor und irgendwas um die 370PS. Der fährt seit 2001 oder so auf der Nordschleife und selbst die Schmitz im M5 Ringtaxi hat immer Platz gemacht, weil das Teil so dermaßen schnell ist. :d

Mit 3 Zylindern hat er auch noch 250 PS, dann aber mit Elektromotor und turbo damit es fair bleibt ;)
 
Genau. Gängeln und ausspionieren weil sie 180 als Limit vorsehen, weil das Auto in einem Land entwickelt und gebaut wurde, das eh zu den strengsten gehört was Limits angeht, und bis auf ne handvoll Ausnahmen alle Länder in die ihre Autos verkauft werden eh nicht mal 180 erlauben.

Der klassische Volvo Fahrer muss nicht auf irgendwelchen Tracks Reifen und Benzin verballern fürs Gefühle Ego und nicht vorhandene Testikel.

Evtl kommt bei Deinem Trecker ja Abgas in den Innenraum.. Würde einiges erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
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