[Sammelthread] Automobile

Ich wechsel seit etwa 20 Jahren alle meine Räder selber und habe einen Drehmomentschlüssel von Aldi.
Der funktioniert immer noch.

Fürs Rennrad habe ich noch einen Drehmomentschlüssel von 3 bis etwa 20 Nm. Diese Kombination genügt mir für alle Arbeiten.


Von Proxxon rate ich persönlich ab. Ich hatte mehrere Bohrschleifer - alle starben den selben Tot. Knall, Haussicherung raus und seit dem geht nichts mehr.
Einen Bohrständer für den Bohrschleifer habe ich auch. Da fallen regelmäßig die Schrauben/Muttern raus.

Der Kundendienst war quasi nicht existent. Keine Kulanz/Garantie.

Wegen einer Tischkreissäge habe ich da mal angefragt, Tenor war hinterher, dass sie mir ein Konkurrenzprodukt empfohlen haben.

Beim Bohrschleifer habe ich jetzt seit 3 Jahren einen Dremel. Der funktioniert astrein.

Ich kaufe gar nichts mehr von Proxxon.


@ Clisclis: ohne Drehmomentschlüssel gehts auch. Guck mal beim Reifenwechsel. Die nehmen meist nur einen Druckluftschrauber.
 
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Wenn du keinen "guten" zum Vergleich hast, weisst du auch nicht wie "gut" der von Aldi noch ist. Beim Radwechsel ist es sowieso relativ unwichtig ob's auf 5 oder 20 Nm genau ist.
Es gibt viel Mist von Proxxon die Drehmomentschlüssel sind aber Preis/Leistungstechnisch vernünftig.

Edit/ die Druckluftschrauber in den Wechselbuden sind auf bestimmte Drehmomente einstellbar. Ist natürlich nicht genau aber halt was anderes wie Schlagschrauber in der Garage und Vollgas.
 
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Ich habe beim Aldi Drehmomentschlüssel keinen Vergleich.
Aber beim 3-20 fürs Rad. Ein Bekannter hat einen von Syntace. Der kostet über 100 € und ist angeblich (laut Tests und ihm) der beste Drehmomentschlüssel in dem Bereich.
Ich merke da keinen Unterschied. Der knackt, wenn man das Drehmoment erreicht.
Funktional ist das Aldi Teil genauso gut.

Mein letztes Erlebnis mit einem Druckluftschrauber war der Einbau neuer Bremsbeläge (Werkstatt). Danach waren die Sommerreifen gefühlt mit 1000 Nm fest. Ich habe beim Lösen (mit dem Drehmomentschlüssel) die Nuss der Knarre durchgebrochen. Das war beim Reifenwechsel.
Entweder haben die den Druckluftschrauber gar nicht eingestellt oder die Abweichung war unter aller Sau.
 
Ich muss halt ehrlich zugeben: Hab bisher die Räder immer nach gutdünken mit dem Kreuz festgemacht, wie ich das als kleines Kind beim Papa abgeschaut hab. Und weder er noch ich hatten in all den Jahren irgendwie Probleme damit.
Auch ansonsten hab ich noch nie was gemacht, wo es drauf an kam.

Deshalb frag ich mich, ob ich da weiss nicht wieviel ausgeben soll, oder ob ichs lieber gleich lasse.
Andere würden ohne Drehmomentschlüssel wohl keinen Meter fahren. So nehm ich das jedenfalls war.
Würde mich aber auch mal wunder nehmen, wievel nm das sind, wenn ich die Schrauben selber angezogen hab.

Ohne Drehmomentschlüssel anziehen halte ich für Pfusch und ein no-go. Sowas kann man bei einer Reifenpanne unterwegs machen. Mir hat auch mal so eine Bude die Felgen mit 3313,54 Nm angezogen. Ich habe Zuhause direkt die Räder demontiert, die Radschrauben alle weggeworfen und die Felgen dann ordnungsgemäß mit neuen Schrauben angezogen. Mit dem Drehmomentschlüssel solltest du auch langsam anziehen, da bei einem sehr schnellen anziehen, so wie man das häufig sieht, das Drehmoment auch wieder verfälscht wird; gerade bei billigen Schlüsseln.
 
Und wie gehst du beim Anziehen vor?

Drehmomentschlüssel aufs Anzugsdrehmoment einstellen, Schrauben in der Reihenfolge 1, 3, 5, 2 und 4 erst leicht festziehen, dann 1, 3, 5, 2 und 4 mit Anzugsdrehmoment festmachen und fertig?

Oder ziehst du die Schrauben noch mehrfach nach?
 
Ohne Drehmomentschlüssel anziehen halte ich für Pfusch und ein no-go.

Ist als deine persönliche Meinung natürlich in Ordnung, aber ich würde mal behaupten, 9 von 10 Personen, die selbst Reifen wechseln, machen das mit einem einfachen Drehkreuz und da gibt es keine Probleme. Ich mache das und habe es auch, bei all meinen Autos bisher so gemacht.

Ich fahre aber auch keine Sportwägen.

Da ich jedoch nur Anwender bin, welche Probleme können deiner Meinung nach dadurch auftreten?
 
Ich schaue mich nach verschiedenen Werkzeug Sets für Schrauben am KFZ.
Am Cherokee kann man relativ viel selber machen.
Was ist da so empfehlenswert ohne Unmenge zu kosten?
 
Ist als deine persönliche Meinung natürlich in Ordnung, aber ich würde mal behaupten, 9 von 10 Personen, die selbst Reifen wechseln, machen das mit einem einfachen Drehkreuz und da gibt es keine Probleme. Ich mache das und habe es auch, bei all meinen Autos bisher so gemacht.

Ich fahre aber auch keine Sportwägen.

Da ich jedoch nur Anwender bin, welche Probleme können deiner Meinung nach dadurch auftreten?

Das hat überhaupt nichts mit persönlicher Meinung zutun und das laut dir in 9 von 10 Fällen nichts passiert, ist kein Argument, sondern ein Pseudoargument für Schwachmaten. Die kann man damit abfertigen. :d Aber ich werde erst gar nicht in eure Kindergartendiskussion über das korrekte Anziehen von Radschrauben einsteigen. Wer mit einem solchen Niveau beginnt sollte erst mal bei Adam und Eva anfangen. ;)
 
Aha, ist in Ordnung. War zwar weder als Diskussion aus dem Kindergarten gemeint, noch als Pseudo irgendwas, sondern vollkommen ernst, aber soll mir auch recht sein. Ich werd es dann weiter so handhaben und auf das prognostizierte Materialversagen und Felgenabfallen warten.

Mir ist klar, dass es Vorgaben und Empfehlungen gibt, dennoch, ich kann nur von mir und diversen Personen in meinem Bekanntenkreis sprechen, die Alle mit einem einfachen Drehkreuz diese Arbeit erledigen. Und das seit mehreren Jahrzehnten.

Ich wollte einfach dazu lernen.

PS: Versteh auch nicht, weshalb du direkt beleidigend wirst, hab ich dich in deinem Stolz verletzt?
 
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Ich werd es dann weiter so handhaben und auf das prognostizierte Materialversagen und Felgenabfallen warten.

Es KANN passieren.

PS: Versteh auch nicht, weshalb du direkt beleidigend wirst, hab ich dich in deinem Stolz verletzt?

Er hat es wohl in den falschen Hals bekommen.
Das Thema ist gar nicht so trivial. Es gibt schon wissenschaftliche Abhandlungen, wie oft man welche Schraube nachziehen muss. Am Auto (5 Schrauben) ist das noch übersichtlich. Beim LKW/Bus braucht man sehr viele Wiederholungen, da sich durch das Anzugsdrehmoment einer Schraube das die Vorspannung anderer Schrauben ändert.

In der Industrie gibt es Drehmoment/Drehwinkel und Zeitüberwachungen beim Festschrauben.
 
.PS: Du solltest Block und Kopf sowieso runterplanen (wie weit kommt auf den Motor an, hier benötigst du jemanden, der das Wissen über die Höhe hat), damit der uralte Motor (der ja auf 91 Oktan Normalbenzin ausgelegt ist) zumindest das heutige Super mit 95 Oktan nutzen kann. D.h. du erhöhst die Verdichtung. Dabei solltest du eher den Block als den Kopf mehr planen: der Bohrungsdurchmesser ist in aller Regel größer als der Durchmesser der Mulde im Kopf. D.h. z.B. 3/10 Block planen erhöht die Verdichtung mehr als 3/10 Kopf planen. Auch ist es für den Quetschspalt der Kopfdichtung besser, wenn eher der Block mehr geplant wird.

Das Planen vom Block ist eine ganz schlechte Idee. Der Motor ist danach leider Schrott.
Ich lasse den Kopf planen.
 
Was die Drehmomentschlüssel angeht:
Ich zieh mit nem vernünftigen Schlüssel immer komplett an. Warum auch nicht... Nur zum Lösen nehme ich den nicht. Davon ab löst ein Drehmomentschlüssel immer passend zur Skala aus. Wie weit er dann neben dem realen Wert liegt, das bestimmt letztendlich den Preis.

Schlagschrauber sind Pfusch und haben an Radschrauben nur zum Lösen was verloren. Ich hab schon etliche Schrauben an diversen Fahrzeugen wechseln müssen, eben weil die ach so "professionellen" Reifenbuden mit dem Schlagschrauber anknallen. Das ist einfach pure Faulheit und maximaler Pfusch. Und schon garnicht irgendwie zu entschuldigen. Gelängte Schrauben machen keinen Spaß. Ein Rad was kurz vorm abfallen ist auch nicht. Und ja, ich hab da Erfahrung mit (nein, nicht selbst verbockt). :d

Also:
1. Mit Knebel lösen
2. Schrauben und Nabe reinigen
3. ggf. nur an der Zentrierung (und sonst nirgendwo!) ein geeignetes Mittelchen auftragen
4. Rad wieder drauf
5. Vorziehen
6. Karre auf den Boden
7. mit Drehmo anziehen

Und dann für die ganz ordentlichen:

8. paar Meter fahren
9. mit Drehmo nachziehen

Kann ich Nummer 3 bedenkenlos nehmen?
Oder passen da die herkömmlichen Ratschennüsse nicht drauf, die ich ausm Koffer hab?

Der verlinkte Proxxon geht nur bis 30Nm, etwas wenig für Räder. Schau das du was von 50 bis 200Nm bekommst. Damit deckst du die meisten Schrauben am Auto ab. Schraubst du selbst mehr, dann leg dir noch einen 10-50Nm zu. Damit geht dann (fast) alles am Auto.
 
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Das Ding heißt immer noch Radkreuz und nicht Drehkreuz... So gehts schon mal los.
Zweitens: Schrauben sind aus Stahl, Felgen meistens Alu, der Rest sollte klar sein.
 
Von Proxxon rate ich persönlich ab. Ich hatte mehrere Bohrschleifer - alle starben den selben Tot. Knall,
Ich habe einen Drehmomentschlüssel von Proxxon, der war von Anfang an kaputt. Sobald man zu fest zieht, knackt der so komisch...

Ersthaft: Ich habe einen MicroClick 200 und bin seit Jahren sehr zufrieden damit. Reifen wechsle ich zwar eher nicht selbst, aber für viele andere Dinge habe ich den Proxxon schon sehr oft benutzt.
 
[...]runterplanen (wie weit kommt auf den Motor an, hier benötigst du jemanden, der das Wissen über die Höhe hat), damit der uralte Motor (der ja auf 91 Oktan Normalbenzin ausgelegt ist) zumindest das heutige Super mit 95 Oktan nutzen kann. [...]
wtf?
ich muss also an meinem motor rum murksen um eine hoehere klopffestigkeit fahren zu koennen?

wenn ich benzin mit >100 oktan in einen motor von 1980 kipp dann was?
explodiert er? :lol:
 
wtf?
ich muss also an meinem motor rum murksen um eine hoehere klopffestigkeit fahren zu koennen?

wenn ich benzin mit >100 oktan in einen motor von 1980 kipp dann was?
explodiert er? :lol:

Mehr Oktan geht ohne Bearbeitung.
Wenn du planst, gibt es mit super evtl Probleme (klopfen). Mit superplus geht's dann wieder.
 
Das mit den 30nm hab ich gar nicht gesehen bei denen. Hab jetzt einen der bis 210 geht bestellt.

Aber versteh ich das richtig? Mit den Dingern tut man eher nur messen und gar nicht anziehen? Also braucht man das Kreuz o.ä. trotzdem?
Was'n Kack, kann man damit nicht einfach die Schrauben anziehen?


@Kopf planen: Du kannst immer mehr Oktan fahren, hast dadurch aber eigentlich keine Nennenswerten Vorteile.
Wenn du den Kopf planst, kannst du mehr Leistung rausholen. Durchs planen, nicht durch den anderen Sprit.
Jedoch fängt der dann eben zu klopfen an, weil der ganze Motor nicht dafür konstruiert war (Mehr Kompression). Mehr Oktan heisst Klopffester, damit gleichst du es dann wieder aus. Denn der Sprit ist "Klopffester" und das klopfen fängt später, oder bestenfalls eben gar nicht, an.

Die Motoren mit Klopfregelung halten das in dem Sinne aus, dass du dann halt die Leistung nicht nutzen kannst.
Die ohne können Schaden nehmen.

So hab ich mir das erklären lassen. Jetzt steinigt mir und sagt mir dass man mir was falsches gesagt hat :)
Das ganze war jetzt auch nur grob beschrieben.
 
Nur eins will ich anmerken:

Eine Klopfregelung arbeitet mit einer Zündwinkelrücknahme (meist wird zusätzlich noch Ladedruck weggenommen) diese ist aber auch begrenzt, ist der Sprit also so schlecht ( oder die Ansauglufttemperatur extrem hoch, auch das begünstigt Klopfen)dass der Motor sagen wir mal 15° weniger Zündwinkel bräuchte um nicht zu klopfen, das STG allerdings nur maximal 12° rausnehmen kann, haben wir den Fall das der Motor trotz einer Klopfregelung schaden nimmt.
 
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@ClisClis genau so hätte ich mir das ganze auch hergeleitet :)

Bedingt durch das Planen wird Material abgetragen, was nicht zu weniger Hubraum, aber einer höheren Verdichtung führt. Und somit zu einer früheren spontanen Selbstentzündung des Sprits führt.
 
@ Clisclis: stimmt was du sagst.
Frühere Motoren waren für verbleites Benzin und teils auch für 92 Oktan ausgelegt. Das kann man heute gar nicht mehr kaufen. Man tankt also "zu gutes" Benzin. Deshalb ist eine höhere Kompression (= mehr Leistung) oft unproblematisch.

Hier wurde geschrieben, dass man den Block planen sollte, weil der Übergang zum Brennraum (Kopf) dann besser sei.
Bei den alten Autos ist da aber ohnehin schon eine Kante.
Ich habe am Wochenende mal wieder einen Motor auseinander gebaut.
Ich werde da den Kopf ein paar Millimeter planen lassen. Dazu Fächerkrümmer, Doppelvergaser, andere Ansaugbrücke, größere Ventile und überarbeitete (=größere) Kanäle.
Das geht mit Superbenzin. Wenns wider Erwarten klopfen sollte, gibts SuperPlus.
 
Aber versteh ich das richtig? Mit den Dingern tut man eher nur messen und gar nicht anziehen? Also braucht man das Kreuz o.ä. trotzdem?
Was'n Kack, kann man damit nicht einfach die Schrauben anziehen?

Klar kannst du die Schrauben damit anziehen. Problematisch ist nur wenn man Schrauben damit lösen will, weil man dabei das Ding bei festgegammelten oder zu fest angezogenen Schrauben soweit überlasten könnte, dass die Mechanik zum auslösen nicht mehr genau arbeitet. Beim festschrauben tritt so eine Überlastung nicht auf, da man ja beim knacken aufhört und die Schraube nicht darüber hinaus noch weiter anknallt. Vorausgesetzt, dass man verstanden hat wofür man den Drehmomentschlüssel benutzt :fresse:
 
Also du meinst wen der Vorbesitzer z.B die Schrauben mit mehr nm angezogen hat als mein Schlüssel jetzt abkann, dann könnte er beim Lösen beschädigt werden? Dann ist das nicht so tragisch denke ich
 
Naja, wenn du die Radmuttern lösen willst, sind die manchmal schon arg fest drauf. Gefühlt musst du deutlich mehr Kraft auf-
bringen als zum festschrauben. Von daher würde ich sie weiterhin mit dem Radkreuz lösen und dann mit dem Drehmoment-
willy nach dem Radwechsel wieder anziehen.
 
Man kann Schrauben auch damit lösen. Man muss nur drauf achten den Schlüssel nicht zu überlasten. Heißt du stellst das Ding aufs maximale Drehmoment und setzt dann an. Wenn sich die schraube löst ohne dass der Schlüssel auslöst ist alles in Ordnung, aber sobald der auslöst musst du aufhören und dir ein radkreuz oder was anderes besorgen, weil das Drehmoment zum lösen der Schraube außerhalb des Arbeitsbereichs deines Schlüssels liegt.
Einfacher und sicherer ist es aber zum lösen direkt mit nem radkreuz dranzugehen und den Drehmomentschlüssel wirklich nur zum anziehen zu benutzen.
 
Beim Lösen der Schrauben ist die Drehmomentfunktion ("Knack") außer Funktion. Der Drehmomentschlüssel ist mechanisch gesperrt.
 
dann wäre ja alles gut.
Weil hab halt den Schlüssel gekauft im Sinne von ich brauch kein Radkreuz weil der Schlüssel sollte ja taugen.

Oder sonst nehm ich halt ne normale Ratsche fürs erste lösen.

Hab das Teil übrigens vorhin gerade per Post erhalten.

Muss sagen, ohne dass ich andere Schlüssel zum vergleich hätte, ne kompliziertere Anleitung ist mir noch nicht untergekommen.
Nach 2-3 mal lesen, verstehe ich immer noch nicht, wie das genau gehen soll, ich glaub ich muss da mal vor stehen und mir das in Ruhe durch den Kopf gehen lassen :fresse2:
Entsperren: Drehknopf entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. (Abb. 1)
Stellen Sie den gewünschten Drehmomentwert durch Drehen des Handgriffs ein. Dabei müssen die
Skalenstriche des Skalenrings mit der Skalenmittellinie von 42 Nm - 210 Nm auf dem
Drehmomentschlüssel übereinstimmen.
Der Skalenring hat eine Einteilung von 1-14 Nm (0 = 14) (Abb.2)
Die Nm - Einteilung auf dem Drehmomentschlüssel steigt ebenfalls um jeweils 14 Nm an. (Abb.3).
So kann jeder Wert exakt eingestellt werden, auf unserem Beispiel 165 Nm (Abb. 4)
Verriegeln: Drehknopf im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen (Abb.5) Werkzeug aufstecken;

Mir fällt da spontan nur "sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh'n" ein :d
 
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