[Sammelthread] Automobile

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Das hab ich mir so jetzt zusammen gerechnet.
Da wo ich früher gewohnt hatte, war das auch günstiger (um den 20er rum).

Bin umgezogen und da hab ich mir einfach von was in der Nähe der Arbeit (Reifen spezi) ne Offerte machen lassen.
Habe dann von deren Preis mal den Preis der Reifen bei Reifendirekt (auf Pneuexperte gar noch günstiger) abgezogen.
Weil mir klar ist, dass einige Buden Aufschlag berechnen wenn man den Reifen online bestellt, hab ich angefragt die Reifen über ihn zu nehmen.
Dass ich dann nen 10er mehr bezahle wäre voll Ok für mich.

Deshalb hab ich mir gedacht ich bestell bei Pneuexperte, lass in die Werkstatt da liefern und mach selber.
Hätt ich was gelernt, Stunde was gearbeitet und bisschen Kohle gespart.

Aber ja, ich kann wohl auch bei X Händlern noch Anfragen machen, muss eh ne gute Werke in der Umgebung ausfindig machen, mit denen man mit einigermassen Vertrauen vernünftig zusammen arbeiten kann.
Ich geh gerne da hin, wo man weiss wer ich bin, was mein Auto ist und wo man auch weiss was ich will und nicht irgendwie was aufschwatzen will.
 
Du kannst ja auch bei pneuexerte bestellen und direkt zu einem der Montagepartner liefern lassen. So habe ich das zumindest früher immer gemacht.

Da meine jetzige Werke teilweise sogar noch günstiger ist, bestelle ich aber direkt bei denen. Und falls sein Lieferant doch teurer ist, bestellt die Werke die dann auch bei pneuexperte.
 
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aufziehen ist nicht schwer, würde ich aber vorher iwo üben bevor du dir Felge und Reifen versaust.
 
Du kannst ja auch bei pneuexerte bestellen und direkt zu einem der Montagepartner liefern lassen. So habe ich das zumindest früher immer gemacht.

Da meine jetzige Werke teilweise sogar noch günstiger ist, bestelle ich aber direkt bei denen. Und falls sein Lieferant doch teurer ist, bestellt die Werke die dann auch bei pneuexperte.
Ja, das wäre ja auch ok. Nur da weiss ich ja auch nicht vorher was es kostet, müsste ich nun abklappern.
aufziehen ist nicht schwer, würde ich aber vorher iwo üben bevor du dir Felge und Reifen versaust.
Naja, sind die Winterfelgen, die ich wohl vor Montage eh erst noch mit Dremel und Spachtel etwas aufgehübscht und so 100% müssen die auch nicht sein :)
Aber "reparieren" würd ich die vorher, damit nicht nach dem Auswuchten viel rumgeschliffen wird.
aber wenn da n kleiner Kratzer rein käme, wäre das nicht ganz so tragisch.
 
Ach das ist da gleich mit drauf.
Beim Pneuexperten finde ich im Dorf nix, die bei Reifendirekt haben was drauf was gut ausschaut.

Die paar Stutz mehr was die Reifen da kosten machen den Braten nicht fett...
Mach ich dann wohl so, danke
 
Vlt bin ich damit ja alleine, aber Emotion beim Auto fahren ist dann doch etwas mehr als ein Tritt ins Kreuz. Wenn ich für den Ausritt am Wochenende die Wahl habe zwischen einem Tesla Model 3 LR oder einem Porsche 964, muss ich nicht lange überlegen.

Ähm ... das eine ist ein Sportwagen, das andere eine Limousine. Pässe oder Gletscherstraßen mit dem Elektroauto fahren - es gibt wenig spaßigeres, wenn man's drauf anlegt kommt auch kein Motorradfahrer mehr mit.

Am Tesla Supercharger. Kostenpunkt fürs Fahrzeug ~61k. Und wie viele Jahre diese Reichweite aufgrund der Alterung der Akkus tatsächlich erreicht werden kann, muss sich erst noch zeigen. Genauso was am Ende mit den ganzen Batterien passiert. Ich meine Diesel war ja irgendwann auch mal total toll, angesagt und staatlich gefördert.
... und ist es immer noch.

Btw. an Ionity geht's noch schneller; Tesla, Ionity, Allego HPC und Fastned sind nur die größten Anbieter von HPC-Charging. Wenn ich einen C220d annähernd in die Ausstattungsregionen konfiguriere, die ein Model 3 SR+ (für 42k€) mitbringt komme ich auf Preise jenseits der 55k€ (da hab ich dann im Konfigurator aufgehört).

In anderen Ländern geht auch schnelles Glasfaserinternet bis ins letzte Kaff. Oder es wird überwiegend zu Hause geladen und der Strom kostet quasi nix. Ich denke von beidem sind wir hier noch ein Stück weit entfernt.

Was nicht sein darf kann nicht sein?! Der Unterschied dürfte darin bestehen, dass eine Nation in zukunftstaugliche Infrastruktur investiert und die andere in die Geldbeutel der Unternehmen.
Running gag in Skandinavien: Woran erkennt man Deutsche im Ausland? Sie fragen ob sie mit Karte zahlen können ...

mal davon abgesehen dass mir der Umweltaspekt bei E-Autos ziemlich egal ist behaupte ich, dass selbst bei vollständiger Energieversorgung aus Braunkohle die Effizienz eines E-Autos höher liegt. Der Otto/Diesel ist ja eigentlich nichts anderes als eine Ölheizung mit extrem schlechten Wirkungsgrad bei dem ja noch nicht einmal die ganze Raffination usw. eingerechnet wurde und bei der die CO² Bilanz auch miserabel ausssieht.

Deswegen werden die ganzen Geschichten um die Raffinierung ja aus quasi jeder Studie zur Ökobilanz von Elektroautos weggelassen. Benzin kommt aus der Tankstelle, beim E-Auto rechnet man zurück bis zum CO2-Ausstoß bei der Herstellung des Kraftwerks...

Im Heise-Forum hat jemand übrigens interessante Zahlen veröffentlicht. Er ist von einem Gas-Fahrzeug auf ein Elektoauto umgestiegen (Erdgas-Up auf e-Up) , Strom kommt durch ein gasbetriebenes BHKW bei ihm zuhause. Die Lösung spart enorme Mengen an Energie für seine Mobilität, die Heizung fürs Zuhause gibt's quasi kostenlos dazu.

Wenn man mit dem Überschussstrom 2018 aus erneuerbaren Energien in Deutschland Wasserstoff Produziert hätte dann könnten damit 700000 Autos ein Jahr lang Fahren. Hab ich am Wochenende in einem Bericht gelesen.
Mag nur ein Theoretischer wert sein aber dennoch beeindruckend.

Ja, und für Elektroautos kannst du den Wert mal drei nehmen (> 2,1 Mio). Ist übrigens nicht "Überschussstrom" sondern nur Strom, der durch abschalten der Anlagen nicht erzeugt wurde, da Netze überlastet. Der reine Stromexport reicht schon für die Elektrifizierung des halben Fahrzeugbestands.

Dagegen regt sich ja auch wieder Widerstand in der Bevölkerung.

Ja. Große Transparente "gegen die Verschandlung der Landschaft" (gemeint: Windkraft, HGÜ) sieht man hier regelmäßig. Und genauso regelmäßig daneben "hier entsteht ein neues Industriegebiet" oder die Raffinerie und Kraftwerkschlote dahinter...

Hochspannungsleitungen, mehrere hundert km durch die Landschaft?
Da sind noch mehr Menschen gegen als Windräder.
Speicher geht doch auch halbwegs effizient und in ordentlicher Größe nur über Pumpen. Der Flächenverbrauch ist enorm - auch da fängste dir NABU und Bürgerinitiativen ein.

Das ist eher der örtliche CDU/CSU oder FW (in Bayern)-Verein, der das größte Geschrei macht.

Wenn man sich beim NABU mal informiert, dann steht da nichts von "gegen Windkraft" sondern nur, dass dabei auf existierende Schutzgebiete Rücksicht genommen werden soll und Schutzmaßnahmen nach state-of-the-art implementiert werden sollen. Z.B. "akustische Abwehr" und Nothalt-Funktionen.


Btw.: Diesel wird jetzt dann langsam verkauft ... die Frage ist nur wie am Besten vorgehen...Original-Rücklichter wieder rein ist klar.
 
Ähm ... das eine ist ein Sportwagen, das andere eine Limousine. Pässe oder Gletscherstraßen mit dem Elektroauto fahren - es gibt wenig spaßigeres, wenn man's drauf anlegt kommt auch kein Motorradfahrer mehr mit.

Du hast von Emotionen gesprochen. Ich habe ein beliebiges Beispiel genannt. Ich muss mit dem 964 keine Pässe hochjagen um mich daran zu erfreuen. Motorsound, anfassen, fühlen, erleben. Ein Tesla M3 bietet (für mich) nichts davon, außer den Beschleunigungswerten. E-Autos die (bei mir) Emotionen wecken könnten wären z.B. der Renault ZOE e-Sport Concept oder der Hyundai Veloster N ETCR. Aber die sind nicht auf der Straße zu finden. :)

... und ist es immer noch.

Btw. an Ionity geht's noch schneller; Tesla, Ionity, Allego HPC und Fastned sind nur die größten Anbieter von HPC-Charging. Wenn ich einen C220d annähernd in die Ausstattungsregionen konfiguriere, die ein Model 3 SR+ (für 42k€) mitbringt komme ich auf Preise jenseits der 55k€ (da hab ich dann im Konfigurator aufgehört).

Wie viel kW zieht Dein i3s an einer Ionity Säule? Oder an einem Tesla Supercharger? Und natürlich kannst Du die C-Klasse auch für weit mehr als 55k kaufen. Dafür schaust Du bei der Übergabe vermutlich nicht so traurig weil der Hobel Spaltmaße hat wie ein Totalschaden. Es ging mir aber beim Diesel Beispiel nicht um "Buuuh, E-Autos!" und "Yaaay, Verbrennungsmotor." Sondern um den stetig wiederkehrenden Zyklus. Was heute super duper toll und "umweltfreundlich" ist, ist es morgen plötzlich nicht mehr (hat man ja vorher nicht gewußt *zwinker*) und es drohen Verbote. Holz-Pellet Öfen, anyone?

Was nicht sein darf kann nicht sein?! Der Unterschied dürfte darin bestehen, dass eine Nation in zukunftstaugliche Infrastruktur investiert und die andere in die Geldbeutel der Unternehmen.
Running gag in Skandinavien: Woran erkennt man Deutsche im Ausland? Sie fragen ob sie mit Karte zahlen können ...

Der Unterschied ist das die Investition vom Staat getätigt wurde und nicht, wie in Schland, auf den Endverbraucher abgewälzt wird. Und weil das nicht schon traurig genug ist, gehen hier ernsthaft Leute auf die Straße und fordern die Einführung zusätzlicher Steuern. :shot:
 
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Also beschränkst du Emotion allein auf das Geräusch das der Motor verursacht? Das finde ich etwas einseitig.
Das Kann man notfalls per Lautsprecher erzeugen.
 
Und weil das nicht schon traurig genug ist, gehen hier ernsthaft Leute auf die Straße und fordern die Einführung zusätzlicher Steuern. :shot:
Bitte beschäftige dich damit was es für Konzepte dazu gibt die gefordert werden. Mindestens eines davon ist für die mit weniger Geld eher eine Steuerrückzahlung und hat trotzdem einen gewünschten Effekt.
 
Also beschränkst du Emotion allein auf das Geräusch das der Motor verursacht? Das finde ich etwas einseitig.
Das Kann man notfalls per Lautsprecher erzeugen.

Ja Wahnsinn, weil es aus dem Lautsprecher auch so ausgesprochen authentisch ist.. Wer nur Langweilerkisten gewöhnt ist, für den ist das verständlicherweise unverständlich, dass das nicht das Gleiche ist.

Genauso wenn Leute mit so einem Bullshit wie 0-100 Zeiten von E-Autos ankommen.. 0-100 ist so uninteressant für petrol heads, da geht‘s mehr um Emotionen - 97% der Menschen können das eh nicht verstehen, was ja nachvollziehbar ist, aber warum die letzten paar Prozent bestraft werden sollen ist lächerlich.
 
Ja Wahnsinn, weil es aus dem Lautsprecher auch so ausgesprochen authentisch ist.. Wer nur Langweilerkisten gewöhnt ist, für den ist das verständlicherweise unverständlich, dass das nicht das Gleiche ist.

Genauso wenn Leute mit so einem Bullshit wie 0-100 Zeiten von E-Autos ankommen.. 0-100 ist so uninteressant für petrol heads, da geht‘s mehr um Emotionen - 97% der Menschen können das eh nicht verstehen, was ja nachvollziehbar ist, aber warum die letzten paar Prozent bestraft werden sollen ist lächerlich.

Du verschwendest deine Lebenszeit mein Junge... :wink:
 
Isso. Da ist nichts zu holen.

Auch ich werde solange Verbrenner fahren, wie es mir möglich ist. Ist wie beim Moped. Ohne Emotion kein Spaß.

Mögen Andere Elektro Pioniere sein, ich bin keiner. Einfach weil Autofahren für mich mehr, als reine Mobilität ist. Wird jemand nie verstehen, der das nicht kennt.

Vielleicht bin ich ja in ein paar Jahren ein Exot, wenn ich mit dem Siebener zwischen Elektrogurken umher fahre, wer weiß es.

Weiter machen.

Gesendet von meinem POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Das Thema "Emotion" ist halt was eigenes. Die meisten Autos klingen eben nicht gut, und diejenigen, die es tun sind entweder mindestens Youngtimer, gehören zum stark gehobenen Preissegment oder beides gleichzeitig.
Und dann gibt es die ganzen Tuning-Geschichten, die zu 99% unter "viel Lärm um nichts" fallen. Ausnahmen gibt es, die bestätigen auch nur die Regel.

Und dann kommt halt noch dazu, dass mit abnehmender Motorvibration das Gefühl für die Straße spürbar besser wird.

Gesendet von unterwegs.
 
Also beschränkst du Emotion allein auf das Geräusch das der Motor verursacht? Das finde ich etwas einseitig.

Vlt liest Du es nochmal und beschränkst Dich nicht auf das erste Wort in der Aufzählung, dann klappt's evtl auch mit dem Verständnis.

Bitte beschäftige dich damit was es für Konzepte dazu gibt die gefordert werden. Mindestens eines davon ist für die mit weniger Geld eher eine Steuerrückzahlung und hat trotzdem einen gewünschten Effekt.

Ich sehe kein Steuerkonzept mit einem globalen Ansatz. Daran kann man die Ernsthaftigkeit mit der das Thema adressiert wird ganz gut messen. Für uns wird es eine (schleichende) Steuererhöhung mit minimalem globalen Nutzen. Aber dafür ist das Gewissen dann ja beruhigt. Wenn ALLE sich ein bisschen anpassen, ist das nachhaltig. Wenn WENIGE mehr machen, hat das im Gesamtrahmen trotzdem keine nennenswerte Relevanz.
 
@Domdom
Ich hab dir mal eine PM dazu geschickt mit einem Konzept das meiner Meinung nach taugt. :)

Man sollte nicht vergessen, was viele Fordern und sich so einige Wissenschaftler ausdenken ist offensichtlich nicht oft das was Politiker auch umsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was braucht der 7er eig bei 180kmh so. Da müsste er doch recht genügsam sein im Vergleich zu aufgeladenen 4 zylindern?



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einfachste physik sagt einen hohen verbrauch vorraus. da rettet auch ein ggf wenige prozente effizienterer motor nichts mehr.
 
Getriebe nicht vergessen. Muss der Motor höher drehen, verbraucht er natürlich auch mehr. Deshalb gibt es ja auch Gänge wie Overdrive. Kein großer Vorschub, aber geringer verbrauch bei gleichbleibender Geschwindigkeit.
 
der zu ueberwindende widerstand waechst ca hoch 3 zur geschwindigkeit.
motor und getriebe hin oder her.
 
Es geht darum wie man Effizient den nötigen Energieaufwand bringt. Und da sind Motor und Getriebe, Aero, Fahrwerk, ... doch sehr wichtig.
 
Was braucht der 7er eig bei 180kmh so. Da müsste er doch recht genügsam sein im Vergleich zu aufgeladenen 4 zylindern?



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Kommt wahrscheinlich drauf an von welchem hier die Rede ist. Der E38 740i vom Kumpel verbraucht bei 130-140km/h auf der Autobahn schon was in Richtung 12-14l/100km, je nach Tagesform. Weniger wird's mit schneller fahren mit Sicherheit nicht....

Gesendet von unterwegs.
 
Was braucht der 7er eig bei 180kmh so. Da müsste er doch recht genügsam sein im Vergleich zu aufgeladenen 4 zylindern?



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Ich schätze mindestens 17-18 Liter. Muss ich mal darauf achten, was die analoge ANzeige ausschlägt.
 
Das Thema "Emotion" ist halt was eigenes. Die meisten Autos klingen eben nicht gut, und diejenigen, die es tun sind entweder mindestens Youngtimer, gehören zum stark gehobenen Preissegment oder beides gleichzeitig.
Und dann gibt es die ganzen Tuning-Geschichten, die zu 99% unter "viel Lärm um nichts" fallen. Ausnahmen gibt es, die bestätigen auch nur die Regel.

Und dann kommt halt noch dazu, dass mit abnehmender Motorvibration das Gefühl für die Straße spürbar besser wird.

Gesendet von unterwegs.

Redet da nicht ein wenig die Jungfrau vom Kinderkriegen?! Mit dem viel Lärm um Nichts gebe ich dir recht, nervt mich gerade in der Großstadt auch sehr.

Finde es nur immer amüsant, wenn Leute plötzlich die totalen E-Jünger werden, nur weil sie zuvor noch nie eine wirklich spaßige Karre gefahren haben, und wenn es meinetwegen nur längsdynamisch ist.

Und weil du das „Gefühl der Straße“ ansprichst - merkst du überhaupt den Unterschied zwischen einer hydraulischen und elektrohydraulischen Lenkunterstützung? Ich bezweifle es, weil sonst würdest du sowas nicht schreiben. Wenn da tatsächlich Schwingungen vom Motor auftreten, die die Karosserie so dermaßen erregen, dann ist da gröber was verkehrt - das Gefühl der Straße kommt ausschließlich von der Lenkung, und nicht vom Motor ;)
 
Im Alltag ist mir schlicht egal was ich fahre. Sobald da E / Wasserstoff was auch immer sich finanziell mehr lohnt als vergleichbare Benziner steig ich um, vorausgesetzt der Rest stimmt (Ausstattung, Fahrkomfort).

Zum Spaß und fürs Wochenende würde ich niemals auf die Idee kommen mir 'ne reine Elektrokarre zu kaufen.
 
Finde es nur immer amüsant, wenn Leute plötzlich die totalen E-Jünger werden, nur weil sie zuvor noch nie eine wirklich spaßige Karre gefahren haben, und wenn es meinetwegen nur längsdynamisch ist.

Damit unterstellst du jedem, dass ein E-Auto kein spaßiges Auto sein kann. Dafür muss man kein Jünger sein - es soll tatsächlich Leute geben, die ein Auto mit alternativem Antrieb spaßig finden.

Die meisten die ein E-Auto besitzen hatten wahrscheinlich vorher eins mit Benzin oder Diesel.

Da Spaß und Emotion subjektive Gefühle sind, kann jeder was anderes toll finden. Der eine braucht den reinen Lärm um sich wohl zu fühlen, der andere den blubberndem V8, wieder einer den Sound des Turboladers oder den Geruch von Zweitakter usw.

So, jedem das seine.
 
Im Alltag ist mir schlicht egal was ich fahre. Sobald da E / Wasserstoff was auch immer sich finanziell mehr lohnt als vergleichbare Benziner steig ich um, vorausgesetzt der Rest stimmt (Ausstattung, Fahrkomfort).

Wie gesagt, ich fahre momentan einen 3 Zylinder Skoda Fabia aus 2018, da is es mir auch egal, welcher Motor da jetzt drinnen hängt. E-Motor würde mich nicht stören, hat auf die 15km täglich eh fast nur Vorteile. Fehlt halt nur noch, dass die Dinger günstig für die breite Masse sind und man die entsprechende (Lade)-Infrastruktur hat, was gefühlt noch gute 15-20 Jahre dauern wird.
 
Damit unterstellst du jedem, dass ein E-Auto kein spaßiges Auto sein kann. Dafür muss man kein Jünger sein - es soll tatsächlich Leute geben, die ein Auto mit alternativem Antrieb spaßig finden.

Die meisten die ein E-Auto besitzen hatten wahrscheinlich vorher eins mit Benzin oder Diesel.

Da Spaß und Emotion subjektive Gefühle sind, kann jeder was anderes toll finden. Der eine braucht den reinen Lärm um sich wohl zu fühlen, der andere den blubberndem V8, wieder einer den Sound des Turboladers oder den Geruch von Zweitakter usw.

So, jedem das seine.

Richtig, alles Definitions- und Maßstabssache. Gibt ja auch Leute, die glauben, dass sie plötzlich mit ihrem 180PS-Kombi Sebastian Vettel sind, nur weil sie in ihrem Leben nie was einigermaßen Flottes gefahren sind und gerade von 90PS umsteigen - so als Vergleich. Für solche Leute ist es natürlich toll und spaßig, wenn man beim Überholen plötzlich nicht jedes mal beten muss, ob man denn beim LKW vorbeikommt oder nicht.
 
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