[Sammelthread] Automobile

Jaimewolf3060 schrieb:
Wäre nur gerecht.
Wer viel fährt und meint am Arsch der Welt für lau zu wohnen, muss bestraft werden.
Würde der/die gleich in der Stadt wohnen, wäre ein KFZ möglicherweise sogar überflüssig.
Ich hab paar Bekannte die gar kein KFZ haben in Frankfurt.
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Richtig. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als tgl. 1,5h auf der Straße Zeit meines Lebens zu verschwenden.... Warum zahlt mein AG nicht einfach 50% mehr, damit ich dort wohnen kann. Oder zieht hier hin wo ich wohne?

*Wer Ironie findet, darf sie behalten*
 
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Sollten die spässchen in der geleakten Studie vom bundesumweltamt in so einer Form kommen (Pendlerpauschale streichen, massiv erhöhte Benzinpreis usw.) werden vielfahrer auch mit umweltfreundlichen Fahrzeugen noch mehr "bestraft" als es schon ist...

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sidewinderdxii schrieb:
Neue EU-Vorschrift: Ab 2020 wird der Spritverbrauch jedes Autofahrers überwacht - FOCUS Online
Die lassen sich immer wieder was neues einfallen.


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Und dann verbraucht mein Auto mehr als der Hersteller vorgibt (was ja zu 100% dem realen verbrauch entspricht ^^) und dann bekomme ich automatisch vom Kraftfahrt Bundesamt eine Strafe per Post zugestellt. Ich glaub dann muss man sein Auto über die Straße schieben (besonder wenn Diesel um 70cent und Benzin um 43cent Pro Liter teurer werden sollen).

Deutschland als Auto Nation schafft sich erneut ab.
 
Dann wird aber das Thema Umweltschutz mangels steuereinnahmen undcausgamen im sozialbereich nicht mehr finanzierbar.

Pendlerpauschale streichen ist ja wohl humbug, wir sollen doch arbeiten, oder?

Und Jaime, sorry, aber ich werde nicht alle 3 Jahre mein Haus verkaufen und umziehen, nur weil sich mein AG ändert.
 
Wobei dies ja nur eine interne extremstudie ist mit theoretischen Maßnahmen. Die praktische Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit war hier ja erstmal nebensächlich.

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Roach13 schrieb:
Wobei dies ja nur eine interne extremstudie ist mit theoretischen Maßnahmen. Die praktische Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit war hier ja erstmal nebensächlich.

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Mag sein, dass das bloß eine theoretische Betrachtung ist. Aber es wirft für mich trotzdem zwei große Fragen auf:
Warum beschäftigt man sich nicht mit praktikablen Lösungen oder zumindest Ansätzen oder geht direkt in Richtungen, die die Menschen finanziell nicht noch mehr belasten?
Warum wird sowas veröffentlicht, wenn es bloß "Gedankenspiele" sind? Das ist doch Wasser auf die Mühlen derjeniger, die ohnehin schon frustriert sind und der Politik (zurecht?) realitätsfremdes Verhalten vorwerfen.

Ich bin früher selber gependelt, nicht weil ich wollte, sondern weil ich musste (wie wahrscheinlich die meisten Pendler). Wenn der Sprit nun 50 % teurer wird (und das Gehalt nicht gleichermaßen mit anzieht), hätte ich direkt zuhause bleiben können, weil dann viel zu wenig übrig bleiben würde. Ich hatte mir damals schon ein WG Zimmer genommen (als Arbeitnehmer), um die Kosten zu senken und das haben viele meiner Kollegen ebenfalls getan. Sich noch weiter einzuschränken, nur um arbeiten gehen zu können, funktioniert nicht.
 
mighty c schrieb:
Mag sein, dass das bloß eine theoretische Betrachtung ist. Aber es wirft für mich trotzdem zwei große Fragen auf:
Warum beschäftigt man sich nicht mit praktikablen Lösungen oder zumindest Ansätzen oder geht direkt in Richtungen, die die Menschen finanziell nicht noch mehr belasten?
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Weil diese Regeln von Leuten gemacht werden, die Kohle haben wie Dreck aufgrund ihrer Gehälter und denen es gelinde gesagt am arsch vorbei geht, ob der sprit 1,50 oder 2 Euro kostet.

Auch macht man Regulierungen und Grenzwerte, die technisch und wirtschaftlich kaum zu realisieren sind.


Das alles ist ein versagen und jahrelanges zuschauen der Politik. Jetzt ist quasi 5 vor 12 und man will mit krassesteb Maßnahmen die verlorene Zeit wieder gut machen.



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Roach13 schrieb:
Wobei dies ja nur eine interne extremstudie ist mit theoretischen Maßnahmen. Die praktische Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit war hier ja erstmal nebensächlich.

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Wehret den Anfängen..

Man denkt jetzt über theoretische Extreme nach, die sind dann in 2 Jahren theoretische Gedanken und in weiteren 2 die praktische Umsetzung...


Spätestens wenn es günstiger ist, mit hartz 4 zu Hause zu sitzen, als zu pendeln, hat Deutschland ein Problem, was nicht mehr zu beheben ist.


Im Umland wohnen heißt nicht mehr günstiger wohnen,heißt nicht mehr,dass nicht hunderte Bewerber auf eine Wohnung kommen usw...

Mieten steigen auch da, Lebensunterhalt ist meist teurer, da ja wenig Alternativen da sind und kein Preiskampf.....

Aber hey Autofahrer kann man immer schröpfen, die meckern nur, aber sind drauf angewiesen...



Ach mal zum Thema Umwelt...


Solange ich nach München, von Berlin aus, inkl check in und out 2 stunden mit Flugzeug brauche, das ganze hin und zurück nicht mal 100 Euro kostet, sehe ich keinen Grund Bahn zu fahren...
Auto dauert zwar länger als Bahn,ist aber auch günstiger...
Also wo fang ich jetzt an mit schützen?



freundliche Grüße :)
 
Das ganze muss ja auch politisch umsetzbar sein. Von daher... Einfach mal abwarten und hoffen [emoji85]

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Ich habe inzwischen irgendwie die Hoffnung auf sinnvolle Beiträge aus der Politik verloren.

Ich hatte mich zuletzt auch für die unvernünftige Variante beim Autokauf entschieden - in weiser Voraussicht, dass der Spaß am Auto(-fahren) bald zu Ende ist. Zu Weihnachten gabs dann von mir für mich noch eine kleine Leistungssteigerung und für nächstes Jahr ist dann noch Stage 2 geplant :) .
 
zu dem Thema hatten die Bauern neulich ein schönes Plakat

"Fachkräftemangel haben wir in Deutschland nur in der Politik!" ;)
 
[W2k]Shadow schrieb:
zu dem Thema hatten die Bauern neulich ein schönes Plakat

"Fachkräftemangel haben wir in Deutschland nur in der Politik!" ;)
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Stimmt, die gehen den Lobbyisten aus den Bauernverbänden ständig auf den Leim, wenn sie dafür trommeln, ihre Scheiße in biblischem Ausmaß auf dem Acker zu verklappen und das Grundwasser zu verseuchen.
Sorry für OT.
 
wenn du durchs einsetzen von Fachsprache schlau wirken willst solltest du sie an der richtigen stelle einsetzen. Das passt in dem Zusammenhang nicht wirklich.

Stimmt, die gehen den Lobbyisten aus den Bauernverbänden ständig auf den Leim, wenn sie dafür trommeln, ihre Scheiße in biblischem Ausmaß im Grundwasser zu verklappen.
Sorry für OT.
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So wäre es ja noch einigermaßen richtig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

hat einer von euch eine Empfehlung für nen Drehmomentschlüssel? Eigtl bräuchte ich was zwischen 25(Bremse) und 130(Radschrauben)nm :fresse: Aber in der Range gibts nichts bezahlbares.
 
Die mittleren Schlüssel gehen meist erst bei 50Nm los. Deshalb würde ich einen kleinen kaufen (10-50Nm) und einen mittleren (50-200Nm). Die Toleranz bei 25-150 dürfte unter aller Sau sein... ;)

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[W2k]Shadow schrieb:
"Fachkräftemangel haben wir in Deutschland nur in der Politik!" ;)
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:d Und da haben die Bauern noch nicht den Blick in Richtung des Europaparlaments gewagt... :fresse2:
 
Shadow das war jetzt Satire oder? [emoji85]

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Da hast du leider recht.

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Inkontinenz? Was? ;)

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Gerade mal eben in ner halben Stunde die OEM-Domstrebe gegen was vernünftiges getauscht. Die einschlägige Meinung im Internet ist, dass der Unterschied enorm ist. Gefahren bin ich noch niciht, das kommt so in 1,5h. Bin schon sehr gespannt!

 
Die wirkt jedenfalls merklich massiver, als die OEM. Kann also schon hinkommen, dass man das gut spürt. Und wiedermal lande ich auf Mobile und schaue mir, was es so an NC/ND MX5 gibt :fresse: Man muss sich ja auf die Klimaerwärmung und somit mehr Sonnentage vorbereiten :bigok:
 
Passt beim ND eigentlich keine Strebe, die die beiden Dome verbindet? Mein GT86 hatte ebenfalls OEM-Streben, die die Dome mit der Spritzwand verbinden und eine Dom-zu-Dom-Strebe hat nochmal einen ordentlichen Unterschied gemacht. Das Auto ist an der Vorderachse jetzt direkt genug, dass ich mir überlegen muss wie ich das Übersteuern in den Griff bekomme. :fresse:

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