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Also wenn so eine Fehlermeldung kommt und sich die Nadel anschließend nicht bewegt, dann schaut man doch mal nach. Ich sehe hier leider ein Anwendungsfehler. Wenn man von einem Auto erwartet, dass es jeglichen Fehler meldet, dann ist man im Klein(st)wagenbereich nicht an der richtigen Stelle.
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Naja... klugscheißen kann man ja immer....
Eigentlich hat sich doch der Fahrzeugführer bei Fahrtantritt vom ordnungsgemäßen Zustand seines KFZ' zu überzeugen. Macht ja auch nicht jeder ständig. Und jeden Morgen Flüssigkeiten kontrollieren wäre zwar auch klug, aber das macht doch fast niemand.
Da ich aber auch schon mal Kühlmittelverlust hatte wäre ich nun wirklich extrem aufmerksam und hätte wohl bei der Fehlermeldung angehalten und nachgeschaut.
Das ist wohl wie mit den Backups. Erst nach dem ersten Datenverlust nimmt man die so richtig ernst.
Ist eben ärgerlich. Übrigens, mag die Preisdifferenz beim Motor zu einem großen Teil daher kommen, dass bei den Ersatzteilen die Steuer noch nicht eingepreist ist?
Ein neuer Motor ist ein komplett neuer Motor. Ein Austauschmotor ist kein neuer Motor, sondern ein überholter der vorher schon von anderen Menschen gefahren/benutzt wurde. Der Begriff Austauschmotor wird vielleicht manchmal missverstanden und falsch verwendet indem geglaubt wird, dass Austausch hier lediglich für einen Austausch mit einem nagelneuen Motor steht...
Es gibt große Motoreninstandsetzer die eine Arbeitsteilung wie große Hersteller besitzen: d.h. hier zerlegt beispielsweise eine Reihe von Menschen nur die gebrauchten Motoren, eine andere Abteilung baut nur den Kurbeltrieb zusammen, die nächste Abteilung strahlt nur Motorenteile wie Zylinderköpfe usw. Die Überholung von gebrauchten Motoren zum abholbereiten Austauschmotor erfolgt dort wie am Fließband.
Diese Betriebe arbeiten viel schneller als kleine Motoreninstandsetzer, bei denen z.B. ein bis zwei Mitarbeiter einen Motor überholen und fast alles selbst erledigen.
Da kommt dann an einem Tag gerne mal ein LKW mit 30 mal dem selben Motor an, die alle überholt werden...
Also wenn so eine Fehlermeldung kommt und sich die Nadel anschließend nicht bewegt, dann schaut man doch mal nach. Ich sehe hier leider ein Anwendungsfehler. Wenn man von einem Auto erwartet, dass es jeglichen Fehler meldet, dann ist man im Klein(st)wagenbereich nicht an der richtigen Stelle.
Kurze Frage an die Experten zum Thema Kühlflüssigkeit:
Mein Auto ist knapp über 5 Jahre alt und ich frage mich, ob es Sinn macht das Kühlsystem zu spülen? Darunter verstehe ich:
- Kühlwasser ablassen
- Wasser plus Reinigungszusatz beigeben
- fahren
- Flüssigkeit ablassen
- mit Wasser auffüllen, fahren und ablassen
- Kühlsystem befüllen und entlüften
Macht das Sinn, oder ist der Aufwand für die Tonne wenn das Kühlwasser im AGB seine ursprüngliche Farbe besitzt und mir bei der Heizleistung auch nix negatives auffällt? Falls eine Reinigung des Systems präventiv manche Schäden vorbeugen kann (zB zugesetzter Wärmetauscher), wäre es vielleicht eine Überlegung wert.
die nadel bewegt sich die ersten kilometer sowieso nicht bei den außentemperaturen. das dauert 3-4 km bis die steigt.
dass sich die nadel aber gar nicht bewegt, hab ich erst bei 70% der strecke gemerkt. es könnte also bereits hier zu spät gewesen sein
und jetzt kommt der entscheidende punkt
die nadel ging nach 2 neustarts in die Mitte und das bedeutet > temperatur OK. in dem moment hab ich ein mögliches temperatur problem also komplett ausgeschlossen und bin weitergefahren.
jetzt verständlich?
es ist halt als außenstehender einfach zu sagen "anwendungsfehler".
suche mir dann jetzt auch ne neue versicherung die sowas in größerem bereich abdeckt oder gleich komplett. lieber zahl ich 200 im jahr mehr statt so ein gefigge
mein verkäufer wird sich mit der werkstatt in verbindung setzen und die versuchen einen kulanzantrag zu machen um den restbetrag bzw. einbaupreis zu senken.
der Leasing vertrag bleibt unangetastet laut meinem Verkäufer. Habe ich vorhin dazu gefragt
Naja... klugscheißen kann man ja immer....
Eigentlich hat sich doch der Fahrzeugführer bei Fahrtantritt vom ordnungsgemäßen Zustand seines KFZ' zu überzeugen. Macht ja auch nicht jeder ständig. Und jeden Morgen Flüssigkeiten kontrollieren wäre zwar auch klug, aber das macht doch fast niemand.
Da ich aber auch schon mal Kühlmittelverlust hatte wäre ich nun wirklich extrem aufmerksam und hätte wohl bei der Fehlermeldung angehalten und nachgeschaut.
die meldung kam 1 mal bei kaltstart am morgen, dann nicht mehr
ich hab keine ahnung wann der schaden eingetreten ist. vll schon am abend vorher. 3 km nach fahrtantritt oder erst in der Stadt kurz vor der arbeit?
ich weiß es nicht. das auto hat nur irgendwann angefangen zu vibrieren und ab da bin ich richtung werkstatt und beim langsamfahren ohne fahrtwind ging die temp dann auch über die mitte aber nie richtugn roter bereich.
Kurze Frage an die Experten zum Thema Kühlflüssigkeit:
Mein Auto ist knapp über 5 Jahre alt und ich frage mich, ob es Sinn macht das Kühlsystem zu spülen? Darunter verstehe ich:
- Kühlwasser ablassen
- Wasser plus Reinigungszusatz beigeben
- fahren
- Flüssigkeit ablassen
- mit Wasser auffüllen, fahren und ablassen
- Kühlsystem befüllen und entlüften
Macht das Sinn, oder ist der Aufwand für die Tonne wenn das Kühlwasser im AGB seine ursprüngliche Farbe besitzt und mir bei der Heizleistung auch nix negatives auffällt? Falls eine Reinigung des Systems präventiv manche Schäden vorbeugen kann (zB zugesetzter Wärmetauscher), wäre es vielleicht eine Überlegung wert.
Wenn dein Kühlsystem keine Schäden hatte oder gar verstopft war, kannst du dir die ganze Arbeit mit dem Spülen sparen, aber nach 5 Jahren ein Kühlmittelwechsel vorzunehmen ist nicht dumm, denn auch das Kühlmittel unterliegt einem "Verschleiß" und kann nach der Zeit nicht mehr seine volle Leistungsfähigkeit entfalten.
Also wenn so eine Fehlermeldung kommt und sich die Nadel anschließend nicht bewegt, dann schaut man doch mal nach. Ich sehe hier leider ein Anwendungsfehler. Wenn man von einem Auto erwartet, dass es jeglichen Fehler meldet, dann ist man im Klein(st)wagenbereich nicht an der richtigen Stelle.
wie gesagt, es könnte bereits hier zu spät gewesen sein wenn du beide ereignisse vorraussetzt.
denn bis die nadel hochgeht, dauert ein paar minuten. um also festzustellen dass nach der fehlermeldung die nadel auch nicht hochgeht muss man die karre erstmal ein paar meter bewegt haben
Und was erwartest du von Hersteller? Das für alles eine Meldung kommt? Es ist ärgerlich, keine Frage, aber ich verstehe deine Vorgehensweise/Sichtweise irgendwie nicht
Wie siehst du das Thema Kühlsystem entlüften? Unbedingt Unterdruck erzeugen und erst dann befüllen, oder reicht es nach dem Befüllen die Heizung auf max zu stellen, den AGB zu öffnen und den Motor über ein paar Minuten auf 2000 Touren zu halten und so lange nachfüllen bis der Stand nicht mehr sinkt?
Und was erwartest du von Hersteller? Das für alles eine Meldung kommt? Es ist ärgerlich, keine Frage, aber ich verstehe deine Vorgehensweise/Sichtweise irgendwie nicht
Ich hoffe auch, dass sich da eine Lösung finden lässt, bei der du mit möglichst geringen Kosten aussteigst. Ein fast neues Auto mit Vollkasko, viel mehr Sicherheit kann man sich eigentlich ja nicht erkaufen. Dass es kein richtiger Garantiefall ist, versteh ich, es war ja kein Herstellungsfehler, aber die Versicherung müsste das schon übernehmen.
Aber das ist nur meine Meinung, die Versicherung wird logischerweise versuchen, sie davor zu drücken. Bzw. wenn in der Versicherungspolizze klar und deutlich drin steht, Marderschaden nur bis Betrag X versichert, dann ist das leider so und man hätte höher versichern müssen.
Und so steht es ja drin laut Scrush. Marderschaden bis 3000€. Ist natürlich ärgerlich.
Aber das erste was ich gemacht hätte, wäre auch meinen Vertragspartner, also den Leasinggeber anzurufen. Das hätte bestimmt viele Fragen schnell geklärt, was eigentlich möglich ist und was nicht.
es wäre halt nicht verkehrt nen sensor zu verbauen der mir ganz deutlich sagt, "junge du hast kein wasser mehr, wenn du fährst ist der motor gefährdet" oder so ähnlich ....
als ob ich fahrlässig gehandelt hätte... ich hab mit allem gerechnet aber niemals mit nem worst case...
das ist ein konstruktionsfehler, der mit pech auf lasten des besitzers geht....
wenn ich einen unfall baue der auf meine kappe geht, dann steh ich natürlich für gerade. hier hab ich quasi nix machen können.
ich hoffe dass wir die kosten für den einbau drücken können sodass ich mit nem blauen auge davon komme. vll 1200-1500 von meiner seite und fertig.
jemand ne versicherung parat die sowas voll übernimmt? die versicherung werd ich nämlich wechseln.
Mach dir keine Vorwürfe. Bin da ganz bei dir. Kein normaler Autofahrer achtet auf die Kühlwasseranzeige. Das ist doch völliger Blödsinn. Was in Foren immer für Zeugs geschrieben wird... Die meisten fahren einfach und haben auch null Plan davon was das überhaupt für eine Anzeige ist. Hier sind halt viele versierte Nutzer unterwegs und die schließen von sich auf die Allgemeinheit. Sehe es genau wie du, da sollte eine Warnmeldung kommen, so kenne ich das auch. Ich hab mein aktuelles Alltagsauto auch mal härter rangenommen und in einer Kurve kam ein Warnhinweis im Display "Kühlmittelstand gering, sofort anhalten / Werktstatt aufsuchen" oder sowas. Sonst hätte ich das auch nicht bemerkt und wäre ohne Warnmeldungen wohl gefahren bis es bumm macht. Es war auch irgendein Schlauch undicht. Ging aber alles auf Garantie (Fzg. war 1,5 jahre alt). Aber halt keine Folgeschäden.
Ein Kulanzantrag wurde schon gestellt? Sorry, lese hier kaum mit und kenne den Sachverhalt jetzt nicht so ganz. Sonst mal freundlich nachhorchen.
Wenn da wirklich nichts kam und du deswegen nun blechen sollst, ich würde denen einen Vogel zeigen. Die versuchen es natürlich immer erst so durchzukommen, wie immer halt. Die meisten Kunden beißen in den sauren Apfel und blechen...
es wäre halt nicht verkehrt nen sensor zu verbauen der mir ganz deutlich sagt, "junge du hast kein wasser mehr, wenn du fährst ist der motor gefährdet" oder so ähnlich ....
als ob ich fahrlässig gehandelt hätte... ich hab mit allem gerechnet aber niemals mit nem worst case...
Das sehe ich auch so wie du. Die Kosten, jene für den womöglich fehlenden Wasserstandssensor gespart wurden, hätte man ja einsparen können indem man einen Sensor wie den für die Außentemperatur eingespart hätte...
Mach dir keine Vorwürfe. Bin da ganz bei dir. Kein normaler Autofahrer achtet auf die Kühlwasseranzeige. Das ist doch völliger Blödsinn. Was in Foren immer für Zeugs geschrieben wird... Die meisten fahren einfach und haben auch null Plan davon was das überhaupt für eine Anzeige ist. Hier sind halt viele versierte Nutzer unterwegs und die schließen von sich auf die Allgemeinheit. Sehe es genau wie du, da sollte eine Warnmeldung kommen, so kenne ich das auch. Ich hab mein aktuelles Alltagsauto auch mal härter rangenommen und in einer Kurve kam ein Warnhinweis im Display "Kühlmittelstand gering, sofort anhalten / Werktstatt aufsuchen" oder sowas. Sonst hätte ich das auch nicht bemerkt und wäre ohne Warnmeldungen wohl gefahren bis es bumm macht. Es war auch irgendein Schlauch undicht. Ging aber alles auf Garantie (Fzg. war 1,5 jahre alt). Aber halt keine Folgeschäden.
Ein Kulanzantrag wurde schon gestellt? Sorry, lese hier kaum mit und kenne den Sachverhalt jetzt nicht so ganz. Sonst mal freundlich nachhorchen.
Wenn da wirklich nichts kam und du deswegen nun blechen sollst, ich würde denen einen Vogel zeigen. Die versuchen es natürlich immer erst so durchzukommen, wie immer halt. Die meisten Kunden beißen in den sauren Apfel und blechen...
Absolut, nur wo fängt es an, wo hört es auf? Meldung "Bremse bald runter, bald neue fällig"? (Ich weiß, gibt es schon). Meldung "Luftfilter reinigen, bissl dreckig"? "Kraftstoff nicht hochwertig genug, bitte anderen Tanken"? Kann man beliebig fortführen und ich sag's nochmal, ich kann ihm absolut nachfühlen, aber man sollte sich auf den ganzen Kram nicht zu sehr verlassen. Wie sagte Mal ein Werkstattmensch zu mir "geht die Öllampe an, ist bei einigen Autos schon fast nix mehr drin - ergo im Prinzip zu spät". Und wenn ich bereits eine Meldung erhalte, gucke ich doch Mal nach was da los ist, oder? Unabhängig davon ob die Klima nun an ist oder nicht.
Wie siehst du das Thema Kühlsystem entlüften? Unbedingt Unterdruck erzeugen und erst dann befüllen, oder reicht es nach dem Befüllen die Heizung auf max zu stellen, den AGB zu öffnen und den Motor über ein paar Minuten auf 2000 Touren zu halten und so lange nachfüllen bis der Stand nicht mehr sinkt?
kommt auch immer etwas auf das Auto an, bei manchen Autos ist das teils echt tricky...
Ich mach es eigentlich immer so wie du beschrieben hast, auffüllen, kurz sacken lassen, nachfüllen, Motor an, Heizung auf max, laufen lassen ab und zu ein paar Gasstöße (damit sich Luftblasen lösen die festhängen), dann erstmal n bisschen abkühlen lassen, nochmal auf max auffüllen ( Achtung denk dran Behälter steht unter Druck wenn du nicht lang genug wartest), Probefahrt machen (Kanister mit Kühlmittel/Kühlmittel-Gemisch mitnehmen) und nach ~10km nochmal den Stand kontrollieren und ggf. auffüllen.
Als sich mein Keilriemen damals beinahe komplett im Motor verteilt hat (Auto von 2016), kam auch nur die Meldung „Öldruck prüfen“ (2-3x) und ganz am Ende „Motorschaden - sofort anhalten“ da wars aber auch schon vorbei und der Karren nahm kein Gas mehr an und musste aufn Schlepper. Wurde aber alles auf Kulanz von Citroen gezahlt (Motorreinigung, alles durchgespült, neuer Riemen). Wagen hatte auch erst 60.000km runter.
Ganz ehrlich - sogar meine 90er Jahre Benz haben im KI ne Lampe, wenn zu wenig Kühlwasser drin ist. Sehe ich als eine selbstverständliche Anzeige / Warnung. Speziell neue Autos sollten zumindest im Display sowass anzeigen (bei Ölstand klappt das bei den meisten neuen ja auch Problemlos - nicht nur im Premiumsegment)
Mir ist mal an einem 96er Benz Kühlschlauch unten am Motor bei der Fahrt flöten gegangen (kleiner Riss gebildet auf Heimfahrt, Gummi eben porös) und das hat er mir angezeigt.
Da die Kühltemparatur aber noch oben war fuhr ich die letzten 10-15km weiter nach Hause (man sah zum Schluss sogar nen Streifen, den der Wagen hinter sich zog).
Aber er zeigte es eben an. Normal hätte hier jemand anhalten müssen, da ich aber wusste, solange Temperatur oben bleibt, dass noch genug drin ist, fuhr ich eben noch bisschen weiter
Ich verstehe schon, dass viele denken es müsste ein Sensor verbaut sein. Aber es ist nunmal ein Opel und dann noch der kleinste Wagen im Programm. Irgendwo muss man sparen, wenn man an dem Ding Gewinn machen will und muss.
Zusammengefasst:
Es gab eine Fehlermeldung vor der Fahrt, dann bewegte sich die Temperaturanzeige nicht, dann wurde angehalten und der Motor zweimal neu angelassen. Da hätte man schon mal kurz überlegen können ob alles in Ordnung ist. Die Heizung funktionierte ja vermutlich auch nicht.
Ich will nicht sagen, dass mir das niemals passieren würde (Ok, mein Auto hat auch mehr Sensoren) aber man muss sich eingestehen, wenn man ein Fehler gemacht hat.
Ich verstehe schon, dass viele denken es müsste ein Sensor verbaut sein. Aber es ist nunmal ein Opel und dann noch der kleinste Wagen im Programm. Irgendwo muss man sparen, wenn man an dem Ding Gewinn machen will und muss.
Zusammengefasst:
Es gab eine Fehlermeldung vor der Fahrt, dann bewegte sich die Temperaturanzeige nicht, dann wurde angehalten und der Motor zweimal neu angelassen. Da hätte man schon mal kurz überlegen können ob alles in Ordnung ist. Die Heizung funktionierte ja vermutlich auch nicht.
Ich will nicht sagen, dass mir das niemals passieren würde (Ok, mein Auto hat auch mehr Sensoren) aber man muss sich eingestehen, wenn man ein Fehler gemacht hat.
Wenn es eine echte Temperaturanzeige gegeben hätte, wäre das ganze vielleicht aufgefallen. Diese ganzen elektronisch gedämpft-gemittelten bloß-nicht-den-Fahrer-beunruhigen-wenn-man-mal-ne-minute-im-Stau-steht-Anzeigen sind Teufelswerk.
Eine Anzeige die im Sommer bei 1,5 Minuten an der Ampel nicht mal über 90°C geht ist einfach Murks.
Besonders schön ist wenn man Monate/Jahre mit defektem (offenem) Thermostat durch die Weltgeschichte fährt weil die tolle Anzeige dennoch bei 90°C stehen bleibt
Höhere Gewalt Die Sparen sich den Wasserstandsensor für wahrscheinlich 1,50€ und sagen dann es ist höhere Gewalt das die Karre wegen zu wenig Kühlwasser die Hufe hochreißt, genau mein Humor.
Anstatt dass sie die für opel popeligen 3000€ übernehmen, das auto hat eh noch garantie und mir als Kunden in der Situation helfen, damit ich vll in 2 jahren wieder einen opel nehme...
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da wars aber auch schon vorbei und der Karren nahm kein Gas mehr an und musste aufn Schlepper. Wurde aber alles auf Kulanz von Citroen gezahlt (Motorreinigung, alles durchgespült, neuer Riemen). Wagen hatte auch erst 60.000km runter.
Die Sparen sich den Wasserstandsensor für wahrscheinlich 1,50€ und sagen dann es ist höhere Gewalt das die Karre wegen zu wenig Kühlwasser die Hufe hochreißt, genau mein Humor.
