[Sammelthread] Automobile

Tja, Erfahrungen sind verschieden und Werkstätten ebenso. Und bei den Marken gibt es sicherlich auch Unterschiede. Ich fahre schon länger nicht mehr in die Vertragswerkstatt. Mein Schrauber hat sich (glücklicherweise) auf BMW spezialisiert, kennt mein Auto und kommuniziert Probleme und auch Bedenken bei meinen Umbauten sehr offen. Auf den ollen Kaffee kann ich verzichten wenn dafür Arbeit und Preis passen.
 
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Nun, ich hab wegen meiner schlurre bei Ford, wegen dem Zahnriemenwechsel gefragt und die haben knappe 700€ dafür aufgerufen, bei meinem freundlichen werden es 550€ abzüglich 15%. Das ist doch schon ein kleiner Unterschied, wenn man bedenkt das die Kiste jetzt 12 Jahre alt ist. Also von den Kosten her, lohnt sich die freie schon. Das gute ist, bei meinem freundlichen, den kenne ich durch meinen alten Job bereits 12 Jahre und wir haben da die Firmenwagen machen lassen. Der leistet wirklich gute Arbeit, nur vergisst er halt gerne mal, Bescheid zu geben, wenn er fertig ist. Er hat mir auch sofort zugesichert, das ich für die Zeit seinen Firmenpolo kostenfrei haben kann (hab abgelehnt, da ich dann eh Urlaub habe und nur 15 Minuten Fußweg entfernt wohne.).
 
Sehe ich auch so. Hatte am TT letztes Jahr durch Steinschlag eine defekte Achsmanschette. Die Audi-Werkstatt wollte das nicht auf Garantie machen, da ein Gewindefahrwek verbaut ist. Sie wollten für 1200.- das ganze Achsteil tauschen.
Mein freier Schrauber hat mir einfach ne neue Manschette bestellt, eingebaut, Fett nachgefüllt und dafür 290.- genommen.
 
Vielleicht hat es jemand letzte Woche gesehen. Prior überlegt für den Dacia Duster ein Bodykit zu entwickeln.

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Auto (in Grundausstattung) inkl. Bodykit, Fahrwerk und Felgen für knapp unter 20000€.
 
Vertragswerkstätten.. hör mir uff... Das ging mir schon damals beim örtlichen VW Dealer auf die Nuss. Ich sage nicht pauschal, das alles Scharlatane sind, ich habe auch schon gute Erfahrungen gemacht, aber es gibt auch richtige Flachpfeifen. Beispiel:
Ich hatte den Golf 2 GT 1.8l mit 84 PS
VW: So ein Modell gibt es nicht"
Ich: "doch, steht draußen auf dem Hof"
VW: "kann nicht sein"
... und wollte mich wegschicken... Wie sich herausstellen sollte gab es sowas doch, was die Papiere auch bestätigten (surprise surprise) und dann wollten sie wohl doch drangehen und den U-Kat einbauen und dann AU machen. Als ich ihn abholen wollte stand er da, ohne Plakette, und innen komplett beschlagen. Der Klima Radiator hätte sich wohl verabschiedet, so dass sie da dann keine AU machen konnten... Aber von Telefon hatten die da auch noch nichts gehört...
 
@Olaf16
Für nen Motorschaden oder ne Getriebereparatur an nem alten Ferrari kann man grad nen dritten Porsche kaufen. Servicearbeiten sind auch extrem, da für jeden Scheiss der Motor raus muss. Fahrende Kostengräber. Mustang ebenso.

Nach Ferrari muss alle 3 Jahre der Zahnriemen gewechselt werden. Dafür muss der komplette Rahmen Hinterachse raus = Fahrwerk komplett, Getriebe, Motor etc. bei dem F355. Nicht nur der ganze Motor muss raus, sondern quasi das halbe Fahrzeug (weißt du sicherlich, wollte es nur Mal allgemein anmerken).

Selbst wenn man 0 Km fährt also alle 3 Jahre Fixkosten eines billigen Gebrauchtwagen.
Geht zwar auch ohne den Motor auszubauen via nicht offizieller Methode, hat dann aber andere Nachteile (nicht zu empfehlen)...

Also da der Motor eh andauernd raus muss... fällt es nicht ins Gewicht wenn mal Servicearbeit daran fällig ist... weil er eben eh immer raus kommt.
 
Ich hätte ja den Zahnriemen selbst gewechselt aber das habe ich zuletzt vor 20 Jahren gemacht und dank meines Rheumas, bin ich derzeit froh, das ich mir die Schuhe noch zubinden kann. Bei meiner schlurre wird da auch gleich die Wasserpumpe mit getauscht (bietet sich ja an, wenn der Riemen eh raus ist). Ich finde die Preise (inkl. Teile), die Ford da aufruft doch schon derbe, wenn der freundliche es derart günstiger anbieten kann und dennoch was daran verdient.
 
Vielleicht hat es jemand letzte Woche gesehen. Prior überlegt für den Dacia Duster ein Bodykit zu entwickeln.



Auto (in Grundausstattung) inkl. Bodykit, Fahrwerk und Felgen für knapp unter 20000€.
Hab das Video dazu gestern Abend gesehen. Das Dacia Logo ist einfach hässlich. Aber so würd ich mir das Ding auf jeden Fall hinstellen.
 
Wenn man so ein Auto als Wertanlage kauft, das sowieso nicht bewegt wird, könnte man es ja auch gleich auseinandergebaut lassen. Spart zumindest einen Teil der Arbeit :shot:

Wollte nur darauf hinweisen dass es bei diesen alten Ferraris egal ist das bei irgend etwas der Motor raus muss... da er eben eh andauernd raus und rein muss... und wenn er draußen ist wird natürlich gleich viel geprüft und gegebenenfalls direkt eneuert.
 
Ab F430 wirds dann deutlich besser. Ab 458 sind die fast schon ok, bis auf die enormen Ersatzteilkosten. Aber gut. Ist halt Ferrari - Apple Carplay kostet da mal eben 2500€ Aufpreis.😂
 
@hugoLOST,

 
Find ich fast noch schlimmer wie nen 45ps Polo mit Polo WRC Optik :fresse:

Net die Optik, aber das Gesamte zusammen. Optik is cool.
Nur hier ist es noch unwahrscheinlicher, dass das restliche Auto die Optik widerspiegelt,
 
Ab F430 wirds dann deutlich besser. Ab 458 sind die fast schon ok, bis auf die enormen Ersatzteilkosten. Aber gut. Ist halt Ferrari - Apple Carplay kostet da mal eben 2500€ Aufpreis.😂

Ja, der F430 hat halt Kette... 360 ist auch schon besser als F355, da der 360 eine Lucke hinter den Sitzen im Innenraum hat über die der Zahnriemen gewechselt wird... und falls du dir wirklich Mal einen 355 holen solltest schau genau hin. Den es gibt einige verheizte Schrottautos. Die mögen zwar toll aufpoliert und gepflegt wirken, aber der Motor ist hinüber. Da gibt es genausoviele ungepflegte Autos wie woanders auch...
 
Wenn ich mir das hier so durchlese, frage ich immer wie das alles funktionieren soll bei Leuten die nicht zu Hause oder auf Arbeit laden können:

Ich will den E60 ja noch ein paar Jahre fahren aber danach wäre vielleicht ein H2-Auto als Daily interessant. Hoffentlich gibt es bis dahin in dieser Großstadt mal eine H2-Tankstelle - die nächste ist ca. 15 km entfernt.
 
H2 im PKM dürfte sich so fix nicht durchsetzen. Leider, obwohl es in einem Verbrenner richtig Spaß machen könnte.
 
Ich verstehe nicht, warum in den 90ern bei den deutschen Herstellern offenbar die Forschung auf dem Gebiet quasi eingestellt wurde. Ich sehe das immer noch als die Zukunft, anders als die Batteriemobile. Ihr meint mit H2 doch die Wasserstoffbrennstoffzelle, richtig?
 
Hab mir mal gerade so einen Hyundai Nexo "konfiguriert" - über 77.000€ :ROFLMAO: Und dann nur helles bzw. hässliches Kunstleder im Innenraum und komische Außenfarben. Hoffe da tut sich die nächsten Jahre noch was.
 
Ihr wollt Wasserstoff wirklich durch einen Verbrenner jagen?!

Spielen wir etwa das Spiel „Wie vernichten wir am erfolgreichsten den Wirkungsgrad“?!
 
Ich will den E60 ja noch ein paar Jahre fahren aber danach wäre vielleicht ein H2-Auto als Daily interessant. Hoffentlich gibt es bis dahin in dieser Großstadt mal eine H2-Tankstelle - die nächste ist ca. 15 km entfernt.

wie weit hast du es denn bis zu Arbeit?

Ich verstehe nicht, warum in den 90ern bei den deutschen Herstellern offenbar die Forschung auf dem Gebiet quasi eingestellt wurde. Ich sehe das immer noch als die Zukunft, anders als die Batteriemobile. Ihr meint mit H2 doch die Wasserstoffbrennstoffzelle, richtig?

Weil die Technik überholt wurde. Die Brennstoffzelle ist ein Kind der 70er mit massiver Forschung in den 80ern und 90ern. Zu dem Zeitpunkt hat man Akkus bestenfalls für Kleinstverbraucher gehabt und Litium Ionen Technik gabs in den ersten Laptops. Elektro hieß damals , Bleiakkus. Die Zeiten sind aber halt alle vorbei. Und während sich bei H2 eigentlich nicht viel getan hat, ist die Batterieentwicklung exponentiell angestiegen.

Ich sehe keinerlei Grund mehr im Privat-PKW außerhalb von Schwerlast irgendeine Forschung zu betreiben. Wird nicht mehr kommen. Ein E-Auto kann dir jeder Depp zusammenbauen. Nen paar billige E-Motoren dran, Akku in der Mitte, etwas Batteriemanagement und fertig. Brennstoffzelle....tja.... wer wartet die? Was gibt es für Inspektionen? Schonmal geschaut was so ein dusseliges Kilo Wasserstoff kostet? Die meisten E-Autos fahren 100km mit dem teuersten Strom der Welt (also unserer :fresse:) für 4,50€ - 6€ auf 100km. Wirkungsgrad Wasserstoffherstellung ist katastrophal.....die Energie könntest Du auch einfach direkt in die Autos laden. Und statt Milliarden in Forschung zu stecken bzw. Anlagen die den Überschussstrom irgendwo an der Küste in H2 verwandeln kann man das Geld besser nehmen um Hochspannungstrassen in die Gegenden Deutschlands zu leiten die ihn gebrauchen können.

Das was heute Porsche Taycan exklusiv kann ist in 2 Jahren Standard. Du wirst in 10 Minuten Akkuladung für 2-3 Arbeitspendelstrecken reinpressen. Ich verfolge schon recht lang Björn Nyland in Norwegen mit seinen Autotests. Darunter auch 1000km Challenges. Da wurden auch 1000km in unter 10 Stunden gefahren batterieelektrisch. Heisst, Durchschnittstempo 100kmh inkl. Ladestopps. Wer so durch Europa fährt ist bereits heute schneller als der typische Wohnwagenfahrer. Und da sagt ja auch niemand...nee mach ich nicht, ist mir zu langsam.

Deutschland täte gut daran eigene Batteriezellenforschung zu betreiben und aus der Theorie heraus endlich mal umzusetzen. Solange noch irgendwie ein Restglanz an "made in Germany" hängt, könnte das ein Aushängeschild sein. Meine Vermutung ist aber, gegen Tesla, LG Chem und Panasonic haben wir längst verloren.
 
Der Wirkungsgrad von Wasserstoff wäre in einer Gesamtbilanz eh nicht so riesig gut.

Und ja, das ist im verbrenner eigentlich die viel einfachere Technik.
Ich glaube aber, dass man dann noch einfacher synthetische Kraftstoffe nutzen könnte, die auch bei die normalen Temperaturen eben flüssig vor liegen. Damit hat man noch weniger Probleme.

Ich halte diese E-Auto Fokussierung mit Bezug auf Batterien als Energieträger für viel zu kurzsichtig.

Außerdem ist es eben so emotional wie n nasses Handtuch.

Achja, und Umweltschutz sieht auch anders aus, als diese E-Autos und auch bei modernen Autos gesetzlich so viel Technik zu fordern, dass so n Auto spätestens nach 12-15 Jahren eh in die Presse muß, weil es nicht mehr repariert werden kann.
 
Was mich an diesem e-Auto (den Ansatz an sich finde ich sehr interessant) extrem stört, ist das der umweltschaden, welcher für die Batterientwicklung bzw. die Herstellung betrieben wird (Stichwort seltene Erden), komplett ausgeblendet wird. In den Gegenden wo das Zeug abgebaut und veredelt wird, wird auf unabsehbare Zeit, kein Gras mehr wachsen aber Elektroautos werden als Heilsbringer betrachtet.
 
Und um die Entsorgung der Akkus kümmern wir uns wenn sie schon Jahrzehnte auf einer Halde liegen.
 
Und ja, das ist im verbrenner eigentlich die viel einfachere Technik.
Ich glaube aber, dass man dann noch einfacher synthetische Kraftstoffe nutzen könnte, die auch bei die normalen Temperaturen eben flüssig vor liegen. Damit hat man noch weniger Probleme.
Synthetische Kraftstoffe sind ein genauso unsinniger Vorgang. Man würde die 6 fache Menge an Windrädern oder PV benötigen um die gleiche Kilometerleistung zu erreichen die ein batterieelektrisches Fahrzeug zurücklegt. Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Öko, aber ich mag Verschwendung nicht. Und energie in Syn-Kraftstoffe zu stecken ist in doppelter Hinsicht unsinnig. Syn-Kraftstoffe sind für mich eine extreme Nische die man besetzen kann um z.B. Oldtimer am Leben zu halten. Man kann dann aber fairerweise einfach sagen wenn wir soweit sind, dass wir mit Syn Kraftstoffen ein paar Oldies am Leben erhalten, dann dürften sie auch einfach weiter Öl verbrennen, da es in der Gesamtmasse keinen Impact mehr hat.

Auch so bin ich der Meinung statt diesen ganzen Klimbim mit Syn Kraftstoffen oder H2 zu betreiben wäre es für Langstreckenfahrzeuge viel einfacherer einfach auf Erdgas/Flüssiggas oder zunehmend Biogas zu setzen.
Ich halte diese E-Auto Fokussierung mit Bezug auf Batterien als Energieträger für viel zu kurzsichtig.
sie ist zwingend notwendig, aus mehrerer Hinsicht. Zum einen müssen die Flottenverbräuche runter ansonsten kommen Milliardenstrafen, zum anderen hat man schon heute viel zu viel Geld auf tote Pferde wie die minimalste Ausentwicklung des Diesels gesetzt. Die Fahrzeuge die heute vom Band laufen, rollen auch 2035 noch auf unseren Straßen. Wann soll man denn den Schlusstrich ziehen? Sowohl Otto als auch Diesel sind ausentwickelt. Die Forschungen bringen doch vielleicht bestenfalls noch 10%. Es wäre einfacherer die EU würde sagen ok...passt, Bestandsschutz für die Motoren und ihr dürft sie bis zum Jahr x verbauen. Die typischen V8 Blöcke des GM Konzerns liegen ja auch so in dieser Form in den Lagern.
Achja, und Umweltschutz sieht auch anders aus, als diese E-Autos und auch bei modernen Autos gesetzlich so viel Technik zu fordern, dass so n Auto spätestens nach 12-15 Jahren eh in die Presse muß, weil es nicht mehr repariert werden kann.
Das ist kein Problem der E-Autos und schon in den 60ern gingen die meisten Autos nach dieser Zeit in die Presse weil sie durchrosteten. Ersetze also Karosse durch Elektronik. Das was heute erhalten und gepflegt wird sind in der Regel Fahrzeuge die Seltenheitswert genossen. Es gab ein kleines Fenster in den 80ern und 2000er Jahren bei denen man geklotzt hat und bei denen die Fahrzeuge älter wurden. Siehe z.B. Golf II. Aber schon der 3er rostete dir wieder unterm hintern weg.
Was mich an diesem e-Auto (den Ansatz an sich finde ich sehr interessant) extrem stört, ist das der umweltschaden, welcher für die Batterientwicklung bzw. die Herstellung betrieben wird (Stichwort seltene Erden), komplett ausgeblendet wird. In den Gegenden wo das Zeug abgebaut und veredelt wird, wird auf unabsehbare Zeit, kein Gras mehr wachsen aber Elektroautos werden als Heilsbringer betrachtet.
Dieser Mythos der fürchterlichen Batterie wird seit Jahren wie eine Monstranz der Gegner vor sich hergetragen, entbehrt aber jeglicher Realität. Litium Abbau findet in Gegenden statt in denen sowieso fas tniemand wohnt. Und es geht auch kein Trinkwasser drauf sondern es wird Sole verwendet. Seltene Erden werden auch im normalen Auto verwendet, Platin, Palladium, selbst das Kobalt wird zu Härtung von Pleuel usw. verwendet. Das ist alles Ablenkung vom Wesentlichen. Nen Akku holst du nach 200.000km aus dem Auto raus, führst ihn einer Zweitverwendung zu oder schneidest ihn auf. Voila´ alle Metalle noch drin. Holt man raus, recylcled man und baut nen neuen draus. Und bei Benzin? Ich erinnere daran dass man vor ein paar Jahren gefühlt halb Kanada umpflügt um irgendwelchen unwirtschaftlichen Ölsande aus dem Boden zu pressen. Ein geschlossener Akkukreislauf ist zu 90% schon jetzt möglich und der Energiemix bietet ein potential nach oben. Beides ist dem Verbrenner verwehrt. Wie gesagt, ich bin kein Öko, ich brauche nicht missionieren, aber diese E-Autos sind so umweltschädlich nummer ist einfach nur nervig.

Und um die Entsorgung der Akkus kümmern wir uns wenn sie schon Jahrzehnte auf einer Halde liegen.
die Entsorgung findet bereits heute statt. Etliche davon gehen in die Niederlande. Die Akkus sind in der Regel so aufgebaut dass man einzelene Zellen oder zumindest Strings ersetzt. Glaubst du im Ernst irgendjemand schmeisst das Ding in den Fluss was so ca. 1/4 des Fahrzeugpreises ausmacht? Das Ding ist randgefüllt mit Sachen die teuer sind. Warum werden heute die kleinen Goldpartikel von Platinen oder das Kupfer recycled? Weil sie dort hochkonzentriert vorliegen und nicht neu erschlossen werden müssen. Warum sollte das biem Akku anders sein. So ein mehrere hundert Kilo Klotz ist nicht vergleichbar mit einem Knopfzellen-Akku den man aus Langeweile in der Restmülltonne entsorgt.
 
Super Beitrag, ich denke auch, wer sich etwas weitgehender informiert, als Schlagzeilen der üblichen Verdächtigen zu lesen oder Statements aus Foren nachzuplaudern, wird verstehen, dass ein jetziger Otto Motor auch nicht 1:1 mit dem vergleichbar ist, der vor zb. 50 Jahren gebaut wurde. Ich denke, man darf eben nicht immer von der Ist Situation ausgehen und denken, das ist das Ende der Fahnenstange.
 
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