Den Umweg über 230V und nen Batterieladegerät würde ich mir nach Möglichkeit sparen. Ideal wäre wenn du nen Solarmodul hättest das in etwa die Leerlaufspannung deiner Batterie erreicht, also >12,8V oder so. Mehr Spannung wäre auch kein Problem, dann könnte man das z.B. mit Zener-Dioden anpassen. Idealerweise hätte einer deiner Zigarettenanzünder Dauerplus, dann könnte man das Solarmodul einfach dort einstecken -> fertig.
Davon ist nichts zu halten. Du kannst nicht aus dem Solarpanel direkt in den Wechselrichter, das wird nicht funktionieren.
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Undervolter hat nicht Unrecht, mein Vorschlag ist schon sehr großzügig dimensioniert. Ich kann nur sagen, dass ich es so machen würde, weil es dann einmal "vernünftig" ist und man Ruhe hat. In Zukunft mit ner zweiten Batterie und Wechselrichter könntest du dann damit auch noch kleine Späße wie Licht in der Garage etc. realisieren, falls Bedarf herrscht.
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Kenne ich auch gut. Der Wertverlust bei Opel scheint schon relativ übel, ne Klasse höher beim Insignia sieht's genauso aus. Für den Preis eines Superb oder Passat von 2016 bekommst einen Insignia von 2019 mit 50Tkm weniger. Die Benziner <2l scheinen bei Opel aber große Probleme mit ruckeln zu haben, deshalb hab ich die nie ernsthaft in Betracht gezogen.Wie kann es eigentlich sein, dass 95% der Kombis bis 12.5k bei Autoscout/Mobile Opel Astra sind?
Ich schaue aktuell etwas, da ich nicht weiß, ob ich meinen XCeed nach dem Leasing kaufen sollte. Wenn ich auf Dauer viel Home Office mache, dann brauche ich keinen 2 Jahre jungen Wagen für 21k EUR... deswegen die Idee nach einem Kombi in dem Preissegment.
Das Problem von Opel ist Opel.
Egal, geht auch vorbei..
