[Sammelthread] Automobile

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Testfahrt gemacht. Der rote Racker ist schon echt krass. Perfekte Handschaltung, Big Brake und Schmiedefelgen ab Werk, zwei Sperrdiffs und variabler Allrad, Alukarosse und Karbondach. 260PS und 1280kg. Sehr gutes Fahrwerk, PS4S als Serienbereifung. Und der Sound ist 👌!

Wer ein bezahlbares sportliches Auto sucht, muss den Yaris GR testen. Sowas wirds so nicht wieder geben. Der Polo WRC ist nichts dagegen (Serie).
Zu der Kiste gibt es auch ein cooles, ausführliches Video von Ausfahrt TV.

 
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Testfahrt gemacht. Der rote Racker ist schon echt krass. Perfekte Handschaltung, Big Brake und Schmiedefelgen ab Werk, zwei Sperrdiffs und variabler Allrad, Alukarosse und Karbondach. 260PS und 1280kg. Sehr gutes Fahrwerk, PS4S als Serienbereifung. Und der Sound ist 👌!

Wer ein bezahlbares sportliches Auto sucht, muss den Yaris GR testen. Sowas wirds so nicht wieder geben. Der Polo WRC ist nichts dagegen (Serie).
Ich versuche auch schon seit Monaten eine Probefahrt zu organisieren, allerdings hat den bisher kein Toyota-Autohaus in der näheren Umgebung gehabt und seit ein paar Wochen sind sie sowieso geschlossen. Bisher habe ich aber viel Gutes gehört!
 
Ich hatte mit meinen 196cm noch nie Probleme in Kleinwagen (Citroen C2, Peugeot 206, Mini Cooper aus 2016, ...). Nur hinter einem ist der Platz halt tot :fresse:
 
Stimmt schon, meistens haben die erstaunlich viel Platz, wirklich nenttäuscht war ich da aber vom i30, das war echt übel..
 
Hab zumindest schon drin gesessen und sowohl ich mit 1.80 als auch "das Internet" hat das Gefühl das die Seriensitze VIEL zu hochbauen: Ich hatte nur etwas über eine handbreit Platz über dem Kopf.

Allerdings scheint unter den Sitzen gut Platz zu sein und die ersten Anbieter haben bereits Konsole die mehr Platz bieten, zB mit Recaros, zB hier: https://www.trackdayforum.com/index...emes-automobile/&do=findComment&comment=29070

Guck da auch ein bisschen mit da ein Motorrad-Trackday-Kumpel damit auf Auto umsteigen will, hat sich letztes Jahr den Schaltfuss beim Wandern zerlegt :X
 
Stimmt schon, meistens haben die erstaunlich viel Platz, wirklich nenttäuscht war ich da aber vom i30, das war echt übel..
Welcher i30 war das und was war da enttäuschend? Finde den i30 FD und auch der PD sind in meinen Augen völlig in Ordnung.

Aber vielleicht reden wir ja von verschiedenen Dingen?
 
War ein i30N und die Platzverhältnisse vorne rwaren wirklich unterirdisch, sowohl in Richtung Panoramadach, als auch für die Beine(seitlich und in der Länge). Konnte zwar fahren, aber bequem war das nicht.
 
So verhindert man natürlich auch den flächendeckenden Umstieg auf e Autos.
Das Problem ist einfach, dass zu viele Parteien die Hand aufhalten.
Das fängt damit an, dass der Bau selbst völlig überzogen ist. Die Baukosten sackt zu 2/3 die Baufirma ein, damit sie ein Betonfundament mit ein paar Schrauben zum festmachen hinstellt. Du kannst in manchen Ecken als Baufirma schlicht jeden Preis fordern. Wir hatten von der alten Firma aus eine Kooperation mit der Stadt, dazu mussten 4 Stück 0815-Steckdosen in ein Parkhaus "Aufputz" montiert werden. Das macht eine einzige Firma, Kosten 25.000€, die Aktion hat ganze zwei Stunden gedauert. Dann will der Ladestationsbetreiber natürlich Geld, der Netzbetreiber, der Stromversorger und der Staat. Dazu kommt die Kommunikation, diverse Infrastrukturbetreiber (Ladeverbund, Roaminganbieter, Bezahlsystem etc.). Bei Goingelectric haben einige private Betreiber öffentlicher Ladeinfrastruktur ihre Angebote veröffentlicht. Das ist für die Betreiber solcher Plattformen die Lizenz zum Gelddrucken. Wenn der "IT-Support" einer Ladestation eine niedrige vierstellige Summe im Jahr kosten soll, dann wird es schwer das durch Stromverkäufe reinzuholen. Effektiv muss die Anzahl der beteiligten Parteien drastisch reduziert werden, daran führt kein Weg vorbei.
Die Margen beim Strom sollten in dem Fall durchaus ausreichen, um beim AC-Normal-Laden wieder auf den Hausstrompreis zu kommen.

Beim DC-Laden sieht es anders aus, das kann ruhig teurer sein. Aber auch da sind ab 50cent pro kWh nur sehr schwer vermittelbar. Ob man da sagen muss "ist ja teurer als Diesel" ist die Frage. Wohin der Ölpreis geht weiß kein Mensch. Ich hab meinen TDI zu einem Zeitpunkt gekauft, als der Liter Diesel zwischen 1,50€ und 1,65€ geschwankt hat. Die ganze "unter V8 geht gar nichts"-Fraktion hat reihenweise die Autos für nen Appel und n Ei verkauft, weil die Kosten bei 1,70€ für den Liter E10 da kaum mehr tragbar waren. An der Stelle muss man aber auch einfach festhalten, dass die derzeitigen Preise einerseits natürlich stark von der Situation der Weltwirtschaft und dem Preiskrieg der ölfördernden Länder geprägt sind. Andererseits ist Erdöl einfach an vielen Stellen längst nicht mehr so alternativlos. Die OPEC hat viel ihrer Macht verloren. Die ganze CO2-Steuer-Geschichte ist aber natürlich mal wieder ein perfekter Vorwand zur Preiserhöhung. Gestern waren zeitweise ein paar Tankstellen bei 1,45€/Liter Diesel. Hat natürlich nicht lange gehalten, aber der Ölindustrie sind wieder genug Leute auf den Leim gegangen, die auf die "Grünwähler" geschimpft haben statt direkt die Ursache der Abzocke zu erkennen...
 
@funkflix
Ok, also das Panoramadach habe ich nicht, den Rest kann ich nicht bestätigen, ich hab vorn gut platz.
Ist aber sicherlich sehr individuell.

Der Vergleich mit nem Porsche fehlt mir allerdings :asthanos:
 
Kommt ja auch drauf an, wie man gerne sitzt, ggf. auch kleinere Unterschiede in Beinlänge,...
Ich kann da sitzen, aber ja, es ist anders als im FD und im i40.
 
Das Problem ist einfach, dass zu viele Parteien die Hand aufhalten.
Das fängt damit an, dass der Bau selbst völlig überzogen ist. Die Baukosten sackt zu 2/3 die Baufirma ein, damit sie ein Betonfundament mit ein paar Schrauben zum festmachen hinstellt. Du kannst in manchen Ecken als Baufirma schlicht jeden Preis fordern. Wir hatten von der alten Firma aus eine Kooperation mit der Stadt, dazu mussten 4 Stück 0815-Steckdosen in ein Parkhaus "Aufputz" montiert werden. Das macht eine einzige Firma, Kosten 25.000€, die Aktion hat ganze zwei Stunden gedauert. Dann will der Ladestationsbetreiber natürlich Geld, der Netzbetreiber, der Stromversorger und der Staat. Dazu kommt die Kommunikation, diverse Infrastrukturbetreiber (Ladeverbund, Roaminganbieter, Bezahlsystem etc.). Bei Goingelectric haben einige private Betreiber öffentlicher Ladeinfrastruktur ihre Angebote veröffentlicht. Das ist für die Betreiber solcher Plattformen die Lizenz zum Gelddrucken. Wenn der "IT-Support" einer Ladestation eine niedrige vierstellige Summe im Jahr kosten soll, dann wird es schwer das durch Stromverkäufe reinzuholen. Effektiv muss die Anzahl der beteiligten Parteien drastisch reduziert werden, daran führt kein Weg vorbei.
Die Margen beim Strom sollten in dem Fall durchaus ausreichen, um beim AC-Normal-Laden wieder auf den Hausstrompreis zu kommen.

Beim DC-Laden sieht es anders aus, das kann ruhig teurer sein. Aber auch da sind ab 50cent pro kWh nur sehr schwer vermittelbar. Ob man da sagen muss "ist ja teurer als Diesel" ist die Frage. Wohin der Ölpreis geht weiß kein Mensch. Ich hab meinen TDI zu einem Zeitpunkt gekauft, als der Liter Diesel zwischen 1,50€ und 1,65€ geschwankt hat. Die ganze "unter V8 geht gar nichts"-Fraktion hat reihenweise die Autos für nen Appel und n Ei verkauft, weil die Kosten bei 1,70€ für den Liter E10 da kaum mehr tragbar waren. An der Stelle muss man aber auch einfach festhalten, dass die derzeitigen Preise einerseits natürlich stark von der Situation der Weltwirtschaft und dem Preiskrieg der ölfördernden Länder geprägt sind. Andererseits ist Erdöl einfach an vielen Stellen längst nicht mehr so alternativlos. Die OPEC hat viel ihrer Macht verloren. Die ganze CO2-Steuer-Geschichte ist aber natürlich mal wieder ein perfekter Vorwand zur Preiserhöhung. Gestern waren zeitweise ein paar Tankstellen bei 1,45€/Liter Diesel. Hat natürlich nicht lange gehalten, aber der Ölindustrie sind wieder genug Leute auf den Leim gegangen, die auf die "Grünwähler" geschimpft haben statt direkt die Ursache der Abzocke zu erkennen...
Auch so mein Gefühl. Siehe Tesla. Tesla baut und betreibt die Dinger (Gut, bauen wird natürlich im Auftrag). Und da klappt es doch in Amerika und in der EU was man mitkriegt auch tip top. Warum also nicht bei anderen - Siehe auch die ganzen Kooperationen glaub zwischen MB / VW etc., die dann eine Firma aufbauen dafür. Passiert auch nur sehr schleppend (Oder man kriegt da aktuell nicht soo viel mit, wenn man als nicht Elektrofahrer die News nicht verfolgt).

Zum 2. Ohh ja - Am 31.12. noch schön für 1,099 den Diesel und 1,219 den Super voll gemacht. Seit gestern Diesel ~1,22-1,25 :d
 
War ein i30N und die Platzverhältnisse vorne rwaren wirklich unterirdisch, sowohl in Richtung Panoramadach, als auch für die Beine(seitlich und in der Länge). Konnte zwar fahren, aber bequem war das nicht.

Beim i30n machts ein Unterschied ob du die elektrischen Sitze oder die normalen hast. Die elektrischen sind höher als die normalen in tiefster Position.
 
Jap, in den Foren wurde das schon vor ner Weile viel diskutiert. Wer groß ist, sollte definitiv keine elektrischen Sitze kaufen im i30n. Ich weiß aber nicht ob die optionalen Schalensitze (waren das Recaros?) eventuell noch tiefer sind/gehen.
 
Elektrische Sitze sind bei BMW auch immer etwas höher noch. Mit Schalensitzen (bei mir Recaro SPG) und passenden Konsolen kommst je nachdem circa 2-3 cm tiefer im Vergleich zur Serie.
 
Da wäre noch die Frage ob die C sitze oder die Recaros tiefer sind.
Optisch sind die C deutlich schöner im Auto.
 
Jap, in den Foren wurde das schon vor ner Weile viel diskutiert. Wer groß ist, sollte definitiv keine elektrischen Sitze kaufen im i30n. Ich weiß aber nicht ob die optionalen Schalensitze (waren das Recaros?) eventuell noch tiefer sind/gehen.
Da kann ich praktischerweise aushelfen.

Selbst ich mit meinen kurz geratenen 1,75 habe im i30N mit el. Sitzen stets das Bedürfnis gehabt, als allerersten Griff an den "Sitz nach unten" Knopf zu greifen...

Die manuellen Sitze gehen spürbar tiefer. Genauen Wert kann ich euch nicht geben, aber sollte deutlich messbar sein, locker ein oder zwei Zentimeter.

Die Sabelt-Sitze im Project C sind dann noch mal merkbar tiefer, sodass ich für forsches Fahren sogar nach oben gerastet habe.

Die Recaro-Lösung aus dem Zubehör-Katalog ist ein Witz - mit den mitgelieferten Konsolen baut der Pole Position so hoch, dass man noch höher als mit den el. Sitzen sitzt.

Mein persönlicher Favorit ist ganz klar der Project C-Sitz.
 
Ich bin 1,94 m, wiege ~110 kg (an der Brust mehr Umfang als am Bauch 😉) und ich sitze auch mit den elektrischen Sitzen im N (allerdings ohne Pano) sehr gut und habe ausreichend Platz nach oben.
Ich weiß nicht, ob man das auf dem Bild halbwegs erkennen kann, aber an sich ist da ausreichend Luft nach oben.
DSC_1362_copy_1372x915.jpg
Edit: In den Einführungsrunden noch ohne Helm, danach natürlich schon. Der passt aber auch problemlos ins Auto.
 
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Der Gute hat nun 291.000 aufm Tacho stehen, nach laaanger Zeit werde ich mich wohl bald trennen, mit was ich ihn aber ersetze steht noch in den Sternen, gibt einfach so viele geile Autos :d. Würde ja schon mit nem Ami liebäugeln, der 2017er Camaro mit Wing und Käfig wäre echt geil, aber die Motoren sind Leistungsmäßig halt so ne sache, da würde ein Kompressor Umbau halt das wahre sein, aber bei uns in DE mit den hohen Werkstattkosten, kriegst nen Kleinwagen nur für die Umbaukosten.


Unbenannt-1.png
 
Und den Camaro willst dann auf der Rennstrecke fahren oder wieso der Käfig?
 
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