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[Sammelthread] Automobile

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In ländlichen Gebieten sicherlich möglich oder als Autobahn/Landstraßen-Pendler. Ich mit meinen 90% (Groß-)Stadtverkehr habe da absolut keine Chance auch nur ansatzweise an die Verbrauchswerte im Prospekt ranzukommen - egal wie man fährt.
 
Für den Arbeitsweg sollte das ja passen oder nicht?
 
In ländlichen Gebieten sicherlich möglich oder als Autobahn/Landstraßen-Pendler. Ich mit meinen 90% (Groß-)Stadtverkehr habe da absolut keine Chance auch nur ansatzweise an die Verbrauchswerte im Prospekt ranzukommen - egal wie man fährt.

Ich habe mal ein ADAC Spritspartraining gemacht. Da sind wir 80% Stadt 15% Autobahn und 5% Landstraße gefahren. Skoda Octavia Diesel um 1.4l Werksangabe unterboten. Mit viel rumsegeln und vorausschauenden fahren ist das kein Problem. Vor allem beim Arbeitsweg, den man in- und auswendig kennt.
 
Das ist ehrlich gesagt ziemlich einfach nur ob man so fahren möchte ist halt die Frage.
Ja. Und dann auch noch Spiegel entfernen, die Reifen auf 5 Bar aufpumpen etc. Oder machen die das nicht mehr (so stark) bei WLTP? :fresse:
 
@TrOuble@LLM
Ich denke, das ist hier das gleiche Problem wie die WLTP Reichweite der Elektroautos. Die wird bei ~23 Grad ermittelt und sinkt bei niedrigen Umgebungstemperaturen einfach.
So wie bassmecke schon beschreibt, im Winter kann es sein, dass die halbe theoretische Reichweite übrig bleibt.
 
Bin mit dem Tesla Model 3 SR+ kürzlich ca. 270km am Stück gefahren bis zum ersten Ladestopp (überwiegend Autobahn mit Richtgeschwindigkeit, selten schneller). Ich bin mit 100% gestartet (vor-klimatisiert) und mit 5% Rest an der Ladestation angekommen. Mir fehlt noch etwas die Praxis Sommer-Erfahrung da ich das KFZ erst im Dezember bekommen habe, ich schätze aber mal das im Sommer knapp ~330 km auf der AB möglich sind (bei Richtgeschwindigkeit).

Gruß
BUG
 
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Alles was für Unterwegs brauchst ist ein Schraubenzieher. Mit bisschen Akkupiksen wird dir zumindest beim warten nicht kalt :fresse2:
Man merkt aber wie viel so eine Heizung (Plus Sitzheitzung etc.) an Strom frisst, wenn man diesen für Reichweite braucht. Zumindest die Lüftung ist bei Verbrennern eher ein Abfallprodukt, was im Winter von Vorteil ist.
Bringen eig. diese Wärmepumpen (Meist Sonderausstattung wie beim ID.3) viel?
 
Zumal wenn man mit leerem Akku liegen bleibt, kann man halt nicht mal so grade mit dem Benzinkanister zur nächste Tanke. :fresse:
 
Achwas, das Auto bzw. das Navi weis ziemlich genau was geht und was nicht geht. Wenn es kurz vor dem Ziel kapp wird einfach die letzten Kilometer etwas Geschwindigkeit rausnehmen (110 oder 120 kmh statt 130) oder halt ~50km eher an eine der vielen HPC Schell-Ladestationen entlang der Autobahn fahren. Der Verbrauch skaliert ja beim e-Auto sehr exakt mit der Geschwindigkeit. Ob man ankommt hat man quasi selbst im "Fuß" (oder Tempomat Hebel). :fresse:

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Edit: im Vergleich zum Strom der für das fahren / fortbewegen benötigt wird, ist die Heizleistung meist ein Witz. Ein gutes/effizientes e-Auto braucht auf der AB irgendwas zwischen 15 und 17kWh auf 100km wenn man etwas schneller unterwegs ist ggf. auch mal ~20kWh, die Innenraum Temperatur "halten" ca. ~1 oder 1.5kW pro Stunde, mit Wärmepumpe sind es ja nach Komforteinstellung 0.5 bis 0.7kW pro Stunde.

Gruß
BUG
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bin mir noch etwas unschlüssig, aber die prognostizierte Reichweite scheint von der Außentemperatur und dem Fahrstil abzuhängen. Gestern sind es 36km gewesen, obwohl es kälter war. Bin aber etwas "unwirtschaftlich" heim gefahren.

Aua, das tut weh.

Watt sind durch ihre Definition als Joule je Sekunde schon mit Zeitbezug...

Physikpolizei um 3 Uhr morgens, nicht schlecht. Kein Schlafschaf! 😉
 
Alles was für Unterwegs brauchst ist ein Schraubenzieher. Mit bisschen Akkupiksen wird dir zumindest beim warten nicht kalt :fresse2:
Man merkt aber wie viel so eine Heizung (Plus Sitzheitzung etc.) an Strom frisst, wenn man diesen für Reichweite braucht. Zumindest die Lüftung ist bei Verbrennern eher ein Abfallprodukt, was im Winter von Vorteil ist.
Bringen eig. diese Wärmepumpen (Meist Sonderausstattung wie beim ID.3) viel?

Laut einem Test von Auto Motor und Sport bringen die wohl was. Gibt ein Video von Bloch wo er das ganz gut erklärt.
 
Bei uns: i3 mit Wärmepumpe: Auf Kurzstrecken 30% Mehrverbrauch, bei Langstrecken oder vorgeheizt noch 10-10%.
Das Model 3 ohne Wärmepumpe verbraucht im Sommer trotz Mehrgewicht und Allrad weniger, im Winter spürbar mehr. 30% Mehrverbrauch Minimum, eher mehr. Auf der Autobahn relativiert sich das etwas, die Energie für die Heizung investiert man besser in „schneller fahren“.
Dass Tesla da mittlerweile eine Wärmepumpe verbaut ist ein Fortschritt.
 
@vfdesignz
Ja die Erklärung stimmt ja auch, nur zeigte die Praxis bei Nextmove ein gänzlich anderes Bild.
Was da der Grund ist, ist die Frage. Ich denke, das ist Fahrzeugabhängig wie geschrieben; und wie mein Vorredner auch auf zeigt, wohl auch Situationsabhängig.
 
Moin,
bin grad am überlegen ein Auto anzuschaffen und könnte etwas Input, bzw. neue Perspektiven gebrauchen. Der Markt ist ja unglaublich riesig. Habe seit 10 Jahren kein Auto mehr und wir sind bisher so ganz gut mit Bus und Bahn klargekommen. Jetzt ist Corona halt ne Bitch und zusätzlich robbt hier grad ein kleiner Scheißer durch die Wohnung, womit ein Auto für Wochenendausflüge und Familienbesuche immer praktischer klingt. Wir wohnen zur Zeit in Tirol und haben Familie in Bayern, sowie Norddeutschland und beides sollte halbwegs gut erreichbar sein. War eigentlich heiß auf ein Elektroauto, aber mit unter 200km Reichweite im Winter fällt das einfach weg. Ansonsten sind wir am überlegen, ob nicht ein Hybrid ganz nett ist, gerne auch PlugIn, um doch ein bisschen Elektro Feeling und ne interessante Technologie zu haben. Auf der anderen Seite sind die schon echt ein bisschen teurer und ich weiß nicht, ob sich das lohnt - nicht nur preislich, auch vom Umweltgedanken/Verbrauch her. Insgesamt sollte nen Auto, wenn wir uns dafür entscheiden, doch länger halten (10 Jahre vll) und genug Platz bieten - evtl. auch für nen 2. Kind. Sprich der Kofferraum sollte nen Kinderwagen und etwas Gepäck heben können. Persönlich finde ich ja, wie viele andere auch, SUV's ganz nett, vor allem durch die höhere Position. Am sinnvollsten wäre wohl ein Kombi. Mittlerweile ändert sich die Liste ständig.. Renault Captur, Peugeot 2008/3008, Toyota Rav4/Corolla, Hyundai i30 Combi/Tucson, Mitsubishi Outlander PHEV.. Gebrauch oder neu (Preis Leistung spielt schon ne Rolle)? Gibt es vll einfach bestimmte Merkmale auf die man achten sollte (Klimaautomatik, Isofix, Parkhilfe)? Kofferraum wird man eher testen müssen, aber momentan geht einfach nix und oft werden die auf Bildern eher leer gezeigt ^^
Alles in allem würde mich über andere Sichtweisen/Vorschläge echt freuen, da mir echt die Erfahrung mit Familienkarren fehlt und gefühlt ein Schiff mit mega viel Platz fürs Handling/Parken wiederrum schwierig wird..
Dankeschön und viele Grüße :)
 
@N9neNTR
Wie wird das Nutzungsprofil etwas detaillierter aussehen? Ein PHEV lohnt nur, wenn du es auch so nutzt wie gedacht.
Wenn nein, ist ein MildHybrid ja ok, aber nicht unbedingt zwingend. Vorteil der "nur Verbrenner" ist hier teilweise die etwas ältere und ggf. auch ausgereiftere Technik.

Aus deiner Liste würd eich i30 und Tocson durchaus ins Auge fassen und mal ansehen. Klar, aktuell doof, wenn man nicht in Autohaus kann, ich hatte glück, und hab meinen (i30) noch vor Weihnachten holen dürfen.

Hab seit 2012 Hyundai auf dem Hof und bin sehr zu frieden, hab aber auch mit meinen Autos glück gehabt. Mein aktuell auch zum verkauf anstehender i30 CRDI 90PS (Baureihe FD) ist halt eigentlich ein toller Wagen für längere Pendelstrecken, sparsam, zuverlässig, funktional und trotzdem nicht ganz "Buchhalterausstattung".
Mein i40 ist halt der Familienkombi, extrem viel platz, aber, mit dem 1.7 CRDI mit 136PS und der Automatik definitiv weit weg von sportlich. Da der i40 aber ja eh nicht mehr gebaut wird, ist der wohl sowieso raus. Hinzu kommt, dass da wohl auch mehr Probleme auftreten, je nach Fahrzeug. Die Handschaltung soll wohl nicht so toll sein.
Mein neuer i30 hat jetzt nen Benzinmotor; aber der ist weder Kombi noch gibt es den so als Kombi ;) :-D daher für dich auch nicht das richtige ;)

Bei Hyundai würde ich vor allem schauen, dass ich mich bei den Motoren und Getrieben vorher etwas informiere, wie deren Charakteristik ist, das ist nicht immer für jeden so passend. Tolle Autos bauen se aber.

Ansonsten ist in meinen Augen für die Familie eigentlich der Standardkombi heute der Octavia ;) Da gibt es eigentlich alles, was man so braucht, und Preislich ist man je nach Ausstattung auch nicht völlig weg. Klar, wenn man sich da auf den RS ein schießt, wirds teuer; das ist aber ja beim Ende der Modellpalette eigentlich bei jedem Hersteller so ;)

Die Motor/Antriebswahl sollte man wirklich auf das Fahrprofil abstimmen, wenn du regelmäßig und hauptsächlich Langstrecke ohne Ladepasue machst, ist ein PHEV wahrscheinlich nicht sinnvoll.

Ausstattungsthemen:
- IsoFix ist sicherlich nicht verkehrt, aber heute ja Standard.
- Assistenzsysteme sind ggf. da interessant, wo Sie dich in der Hauptnutzung gut unterstützen. Hier musst du aber sehen was du brauchen kannst oder was überhaupt gewollt ist.
- Klimaautomatik sehe ich heute eigentlich als fast Standard an ;) das darf man sich gönnen, ohne lange drüber nach zu denken
- Parkhilfen sind sicherlich nicht verkehrt, wobei die Parkpiepser und die Rückfahrkamera in meinen Augen bei normaler Nutzung meistens reicht; wenn ich immer wieder sehr viel Übersicht brauche, kann ein Auto mit SourroundView, oder wie es geschimpft wird, helfen.

Ich würde, bei z.B. nem i30 Kombi oder Tucson definitiv das Navi mitnehmen, auch weill der Wiederverkauf sonst nicht mehr so doll ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
+1 für Hyundai
 
Danke für deinen ausführlichen Post Shadow!
Viel genauer kann ich das Nutzungsprofil nur zur Zeit nicht machen, weil ich keine Ahnung hab ^^ - Pendeln eher nicht, also primär gemütlich Langstrecke oder halt Ausflüge die Berge hoch..
Werd mir den Skoda auf jeden Fall auch mal genauer anschauen :)
 
Das ist definitiv kein Fehler, und der Octavia ist auch etwas größer als der i30 Kombi, wenn auch nicht massiv, der i40 wäre noch mal größer gewesen, der spielt mehr so in der Klasse des Superb.

Dein Profil klingt jedenfalls aktuell eher nach Verbrenner als nach E oder Plug-In-Hybrid; Mildhybrid ist dann ja eher eine Aufwertung des Verbrenners.
Wenn du eher Langstrecke fährst ist ggf. sogar imme rnoch ein Diesel nicht völlig uninteressant, aber man muss, je nach Start- und/oder Endpunkt der Reise abwägen, ob da ggf. Diesel-Fahrverbote drohen könnten. Tendenziell eher in sehr großen Städten.

Wenn die Nutzung in einer Stadt keine hohe Priorität hat, würd eich tendenziell lieber einen hauch zu groß als zu klein kaufen. Ist natürlich fürs Parken nicht unbedingt optimal, dafür eben bei ausflügen, Reisen und ggf. Transporten sehr angenehm.
Bei viel Reisenutzung würde ich auch einen Abstandsregeltempomat, Spurhalteassistent, und ggf. sofern verfügbar den Spurwechselassistenten mitnhemen, wobei der auch in der Stadt hilft ;)
Ob Automatik od ernicht, ist da schon fats noch die Frage des geschmacks, wobei ich bei einem Reisewagen eher Automatik mag, der darf mich gern mit "Anforderungen" in Ruhe lassen; bei nem Wagen, de rmir auch mal Fahrspaß machen darf, ist bei sportlicher Auslegung meinerseits ne Handschaltung durchaus auch gut ;)

Thema Platz für Familie noch mal:
Rein technisch würde sicherlich ein "Fließheck" oder Hatch-Back/Kompaktwagen oder eine Limosine duchraus ggf. auch reichen. aber, natürlich ist mehr Platz immer angenehmer ;)
Habt ihr schon n paar mal Mietwagen genutzt und seid dort irgendwo an Grenzen gestoßen?
 
Moin,
bin grad am überlegen ein Auto anzuschaffen und könnte etwas Input, bzw. neue Perspektiven gebrauchen. [...] Am sinnvollsten wäre wohl ein Kombi. Mittlerweile ändert sich die Liste ständig.. Renault Captur, Peugeot 2008/3008, Toyota Rav4/Corolla, Hyundai i30 Combi/Tucson, Mitsubishi Outlander PHEV.. Gebrauch oder neu (Preis Leistung spielt schon ne Rolle)? [...] Dankeschön und viele Grüße :)
Da du den Toyota Corolla ansprichst, ich hätte zufällig den Vorgänger (Toyota Auris Touring Sports) als Kombi noch auf dem Hof stehen und der steht zum Verkauf. Es ist ein Benziner (Hybrid) ohne Stecker aus 2014 in der (höchsten) Executive Ausstattung (Automatik, Tempomat, 2-Zonen Klima, Navi, Teil-Leder, Park-Assistent, Rückfahr-Kamera, etc..). Das Hybrid-System wird auch im Toyota Prius verbaut und ist absolut unauffällig was vorzeitige defekte oder teure Reparaturen angeht (die Hybrid Batterie Garantie lässt sich bis zum 10ten Jahr verlängern). Was dem Auris (leider) fehlt sind die modernen Assistenz-Systeme wie ein Adaptiver Tempomat oder der City-Notbrems Assistent, das war damals leider nicht konfigurierbar. Ansonsten ein sehr zuverlässiges Fahrzeug mit sehr geringen Unterhaltskosten, ich habe meinen auf den letzten 30.000km mit unter 5 Liter (Benzin) auf 100km gefahren. Generell sind die Toyota Hybrid Fahrzeuge sehr zuverlässig und sparsam unterwegs. :bigok:

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Gruß
BUG
 
Zuletzt bearbeitet:
@N9neNTR
Die Frage "neu oder gebraucht" stellt sich eigentlich nicht, wenn es nicht ein Geschäftswagen wird oder du alternativ Geld zum Verbrennen über hast. :P Letzteres würde ich an der Stelle eher für "den kleinen Scheißer" ansparen.

Ich kenne mich mit österreichischer Steuergebung und Versicherungsprämien nicht aus. Rein von deiner Beschreibung klingt für mich auch ein Diesel passend, so wie Shadow schon sagt. Ich würde Ausschau halten nach einem Kombi mit einem Diesel der ca. 140...150 PS-Klasse. Da fallen wegen der guten Garantieleistungen natürlich sofort der Hyundai i30 sowie Kia ceed ins Auge, aber auch mit einem Golf / Passat / Octavia / Superb / Leon / Focus / Astra sollte man da was passendes finden.

Mein Vater einen Passat B8 mit vollem Assistenzpaket, d.h. u.a. ACC, Spurhalte, Spurwechsel, adaptives Fernlicht. Vor allem an ACC und das adaptive Fernlicht gewöhnt man sich so schnell, dass sich der Umstieg in meinen 2000er Bora (trotz Xenon) jedes Mal wie ein Sprung in die automobile Steinzeit anfühlt. Ich würde jedenfalls kein neues Auto ohne kaufen, wenn der Wagen vor allem zum Reisen genutzt wird.
 
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