[Sammelthread] Automobile

Gottseidank hab ich inzwischen nen Parkplatz direkt am Haus und ne Garage um die Ecke. Dieses Parkplatzlotto wie in der Leipzig brauch ich nicht mehr.
Aus diesem Grund wohne ich auf dem Dorf. Einzig aus diesem Grund!🤪
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Ich sags mal so, n Taycan wäre teurer als was ich für Haus und Grund bezahlen musste.
Allerdings, 2014, und natürlich "AADW".
 
Kannste leider nicht mehr vergleichen mit den aktuellen Preisen. Ich würd gern südlich der A2 bleiben, gerne bisschen weiter Richtung Harz, aber bei den Preisen die gerade aufgerufen werden muss ich wohl leider noch den Lottogewinn abwarten. Zahle keine 300k für ne Ruine in die ich noch 200k reinstecken muss.
 
Naja, hier oben bekommt man trotzdem recht günstig was, mit 200 +70-100 bist du schon durchaus dabei, aber eben 30km+ nördlich der A2, darum sag ich ja, AADW
 
Sind momentan auch auf der Suche. Eine richtige Garage in der man auch am Auto arbeiten kann ist für mich aber Pflicht. Daher sind auch so Reihenhaus Geschichten komplett raus oder gemeinsam genutzte TG definitiv ein NoGo

Und wenn es nur ne kleine Hebebühne wird mit nem Meter hub, aber irgendwas in der Richtung muss da rein (passen) .
 
Sind momentan auch auf der Suche. Eine richtige Garage in der man auch am Auto arbeiten kann ist für mich aber Pflicht. Daher sind auch so Reihenhaus Geschichten komplett raus oder gemeinsam genutzte TG definitiv ein NoGo
Je nach Region ist das verdammt schwierig umzusetzen 😕

Daher bleibt auf Dauer nur die Option Eigenheim, wobei da die Frage ist wie man das finanzieren will :unsure:
 
Die haushaltsrechnung, Finanzierungszusage, usw zu vernünftigen Konditionen haben wir bereits fürs Eigenheim. Unser Limit liegt bei knapp 500k, wobei mein persönlicher wohlfühl Bereich eher um 350k rum läge.... In der region wo ich suche kann man mit der Summe tatsächlich sogar noch was reißen, da das Haus nicht extrem groß ausfallen soll. Betonung liegt aber auf NOCH... Sind bereits aktiv am suchen und werden auch nicht lange Fackeln, wenn es konkret wird - sonst wird es nämlich ohnehin nichts. Die Zeiten in denen auch überdurchschnittliche Einkommen für ein alleinstehendes Eigenheim reichen sind definitiv bald vorbei. Je nach Region sind sie das bereits. Von 2010 bis dieses Jahr lag der Zuwachs im Schnitt bei ca 67%. Je nach Region mehr oder weniger. Tendenz weiter steigend. Und da bauflächen für Einfamilienhäuser auch nicht mehr besonders en vogue sind wird die Lage sich auch nicht verbessern

Aber btt: die eigene Garage wird Pflicht sein, aber wird tatsächlich nur mit dem Eigenheim realisierbar sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haushaltsrechnung, Finanzierungszusage, usw zu vernünftigen Konditionen haben wir bereits fürs Eigenheim. Unser Limit liegt bei knapp 500k, wobei mein persönlicher wohlfühl Bereich eher um 350k rum läge.... In der region wo ich suche kann man mit der Summe tatsächlich sogar noch was reißen, da das Haus nicht extrem groß ausfallen soll. Betonung liegt aber auf NOCH... Sind bereits aktiv am suchen und werden auch nicht lange Fackeln, wenn es konkret wird - sonst wird es nämlich ohnehin nichts. Die Zeiten in denen auch überdurchschnittliche Einkommen für ein alleinstehendes Eigenheim reichen sind definitiv bald vorbei. Je nach Region sind sie das bereits. Von 2010 bis dieses Jahr lag der Zuwachs im Schnitt bei ca 67%. Je nach Region mehr oder weniger. Tendenz weiter steigend. Und da bauflächen für Einfamilienhäuser auch nicht mehr besonders en vogue sind wird die Lage sich auch nicht verbessern

Aber btt: die eigene Garage wird Pflicht sein, aber wird tatsächlich nur mit dem Eigenheim realisierbar sein

Ja gut da seid ihr schon einige Ecken weiter als wir. Wir sind gerade noch am Kapital sammeln. Mehr als 400k wird aber wahrscheinlich auch nicht möglich sein und damit ist das eigentlich auch schon direkt gestorben.

Allerdings steht bei uns auch bald Nachwuchs ins Haus daher sind die verfügbaren Mittel dann natürlich auch eher nicht so rosig, auch wenn wir aktuell beide vollzeit arbeiten und auch ganz ok verdienen.
 
So, der BMW ist wieder offen. Ihr kennt die Geschichte ja noch.
Ich war gerade an dem Auto am “schrauben” bzw. habe versucht das Auto zu öffnen. Die Fahrertüre habe ich via Keil aufgedrückt und dann versucht via zurechtgebogenen Draht den Türpin hochzuziehen. Aber der Türpin ließ sich leider nicht ziehen.

Nachdem ich irgendwann die Schnauze voll hatte kam ich auf die Idee dass meine Frau einfach versuchen soll vom Kofferraum aus durch die miniaturartige Skisacköffnung in das Auto zu klettern. Alle anwesenden Personen natürlich sofort (inklusive sie selbst): “Funktioniert niemals! Die Öffnung ist viel zu klein, blablabla”.

Ehrlich gesagt habe ich selbst nicht geglaubt dass sie dort hindurchpasst. Die Öffnung ist im 7er noch kleiner als die im E30, also optisch wirklich so klein dass höchstens ein Kleinkind hindurchpasst (wenn überhaupt!).
Ich muss dazu sagen dass sie nur ca. 1,58cm groß und sehr schlank ist. Aber trotzdem sieht das im optischen Verhältnis wirklich unmöglich machbar aus. (Da hindurchzukriechen schaffen gefühlt nicht einmal die besten Vietcong! :fresse:) Egal: challenge accepted und go for it.

Ende der Geschichte: meine Frau kam echt in das Auto durch diese Miniaturöffnung. LOL! Im Auto angekommen hat sie dann festgestellt dass sich weder die Türhebel noch die Türpins öffnen lassen. Das Auto war also selbst von der Innenseite voll verriegelt!

Aber sie konnte dann zumindest die Motorhaube öffnen, sodass wir über den Motorraum Strom geben konnten. Erst dann ließen sich die Türen wieder öffnen.

- Case closed! - :fresse2:
 
Mal so ne Frage in die Runde...
Mein Volvo steht seit dem 4.2. in der Werkstatt. Die komplette Geschichte muss ich hier gar nicht aufdröseln, aber kurz:
Der Chef, nennen wir ihn Peter, hat Anfang Februar meinen Zahnriemen plus den Nockenversteller Einlassseite tauschen wollen. Das hat - oh Wunder, oh Wunder - nicht geklappt, Timing stimmte nicht mehr. Seitdem steht das Ding bei Ihm und die Probleme häufen sich. Er hat einen "freien Mitarbeiter", nennen wir ihn Marcel.
Also, Peter = Chef, Marcel = Mitarbeiter.
Marcel hat sich dessen dann angenommen, weil Peter einfach zu verplant ist und damit einfach nichts auf die Reihe bekommen hat. Marcel ist mega engagiert (Bastelt bis spät Nachts an dem Auto, sucht sich alles an Unterlagen raus etc.) Also Marcel ist nen Guter, der kümmert sich und hält mich auf dem Stand. Problem ist, dass der Chef beim ersten Mal Schrauben nicht mit Drehmoment sondern mit Schlagschrauber reingewichst hat, so dass vieles von Marcel behoben werden musste. z.B. ein Gewinde des Motorlagers, welches komplett hinüber war. Aber auch die Spannrolle des Zahnriemens war nicht richtig eingebaut, sodass der Zahnriemen direkt aus der Spur gelaufen ist und Marcel einen komplett neuen Zahnriemensatz geordert hat. Und das zieht sich so durch.
Neuste News ist, dass sich der Motor jetzt auch nicht mehr von Hand drehen lässt, weil die Kurbelwelle (?) wohl durch irgendwas blockiert ist. Marcel kann sich das nicht erklären, weil der Fehler erst aufgetreten ist, nachdem er die Schrauben beider Nockenversteller (Ausslasseite ist inzwischen auch neu, weil der Chef übersehen hat, dass der auch undicht ist......... -.-) mit Drehmoment angezogen hat. Dabei natürlich immer das Werkzeug zum Blockieren drin gehabt. Montag will Marcel nen befreundeten Motorenbauer anrufen und ihn um Rat bitten. Peter ist immerhin auch bereit ansonsten ein Endoskop zu kaufen um in den Motor zu gucken ohne ihn komplett zerlegen zu müssen

Naja, das alles wäre ja noch vertretbar, wenn das Ding denn dann iiiiirgendwann mal wieder läuft. Heute war ich aber da und hab mir das Auto mal angeguckt. Merke: Der steht seit 11 Wochen dort und wird teilweise mehrmals täglich rein- und rausgeschoben.
- Kratzer auf der Motorhaube. Dort wurde irgendwas rübergezogen, man sieht noch deutlich mehr Schleifspuren. Ich vermute Druckluftschlauch
- Kratzer an der Stoßstange hinten (der Gelbe)
- Motorbrücke steht auf dem Kotflügel. Ergebnis siehe gif. (Hat der Chef so aufgebaut, soweit ich weiß, kommt nicht von Marcel)
- Die haben den mal rückwärts gegen ne Wand geschoben beim Rangieren, dabei ist die Plastikkappe der AHK gebrochen

Dass ich das alles nicht witzig finde dürfte ja klar sein. Wie würdet ihr damit umgehen? Solange der noch in der Werkstatt steht kann ich mich zumindest drauf verlassen, dass Marcel die Arbeit ordentlich macht, der ist wirklich SEHR bemüht, krasser Typ! Aber das Umfeld ist nur die Pest und man sieht ja, was da so abgeht.
Wenn ich den da jetzt wegschleppe und ihn zu Volvo oder zu einem Volvo-Spezialisten bringe zahle ich mit Sicherheit einige hundert Euro.

Keine Ahnung, ich hab immer gesagt, dass ich mich nicht drüber aufrege aber so langsam wird mir das zu bunt. In den sauren Apfel beißen, Auto wegholen und machen lassen?
Ich würd Marcel das eigentlich schon gern noch machen lassen, auch schon wegen der Kosten. Aber ich weiß nicht, ob das zu sehr durch die rosarote Brille betrachtet ist.

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Ich würd sagen dortlassen und die Probleme beheben lassen, bevor du etwas bezahlst mindestens mal 50km Probefahrt machen. In ner anderen Werkstatt käme dann einer um die Ecke und sagt "hier is alles verpfuscht, brauchst nen neuen Motor" usw.

Für die Kratzer soll er nochmal Rabatt geben und dann wär für mich die Sache erledigt. Ist doch eh kein Neuwagen, auch wenns ärgerlich ist. Den Kotflügel muss er natürlich richten lassen, den würd ich auf keinen Fall so hinnehmen.
 
Im Nachbarrevier entdeckt, die Teile haben mir schon als Kind gut gefallen
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Leider die meisten ziemlich abgerockt, aber fürs Revier wärs geil
 
Mal so ne Frage in die Runde...
Diese Erfahrungen muss wohl jeder machen bis man die einfache Rechnung aufstellt:

Was kostet dich das Beauftragen einer Peter Werke an:
-Nerven
-Geld
-Zeit
Und wie zufrieden wird man langfristig mit dieser Dienstleistung, bzw. den nicht mehr zu behebenden Folgen, sein?

Vs.
-Werkzeug kaufen
-selber machen
-keine Überraschungen, alles ist genau so umgesetzt wie du es für richtig hältst

Rückgängig machen kann man das Geschehene leider nicht, aber man kann wenn es die häuslichen Verhältnisse zulassen dafür sorgen, dass einem sowas zukünftig erspart bleibt.
 
Leider ist die handhabe relativ dünn in solchen Fällen. Versuche im direkten richten eine Lösung herbeizuführen. Sollte es keine einvernehmliche Lösung geben, schalte die KFZ Innung ein, wenn der Betrieb zur Kfz Innung gehört. Die haben für solche Fälle tatsächlich den Auftrag zu schlichten und unabhängig zu bewerten. Bleibt bei diesen Maßnahmen der Erfolg aus, bleibt einem nur noch der lange und steinige Weg über den Rechtsweg...

Bei allen andere Lösungen wirst du ohnehin in den sauren Apfel beissen und massiv auf den Kosten sitzen bleiben, wenn du beispielsweise eigenverantwortlich das Auto wo anders hin zur Reparatur bringst.
 
Schließe mich Janchu an. Ich würde erst Peter in die Pflicht nehmen, dann die Innung einschalten und als letzte Eskalationsstufe den Rechtsweg.

Was eine alternative Werkstatt angeht: da ist im er die Frage ob du die Kosten irgendwie auf Peter abwälzen kannst oder darauf sitzen bleibst. Bei sowas würde ich vorher einen Anwalt fragen. Hinterher bleibst du auf tausenden sitzen, weil peter sich rauswindet.

Und generell würde ich die Werke meiden, Peter ist offensichtlich nicht im Stande fachlich korrekt zu Arbeiten.
 
schalte die KFZ Innung ein, wenn der Betrieb zur Kfz Innung gehört.
Habe aber den Eindruck, dass die Innung da auch eher bemüht ist Problemen aus dem Weg zu gehen, man will niemandem ans Bein pissen und so. Die wissen ja selbst wie es in den Werkstätten so läuft, wenn die jeden Fall im Sinne des Kunden abwickeln würden, dann gäbe es die bald nicht mehr.
 
Junge Junge Junge... Es kann ja immer mal was in Werkstatt passieren, wo mal ne Delle am Kundenfahrzeug reinkommen kann. Aber das wäre mir komplett zu blöd als Kunde. Ob der Chef auch mit seinen privaten Sachen so umgeht?
 
Peter ist wohl von der ganz alten Schule und frühstückt morgens erstmal 2 Bier und 2 Kurze?
 
Heute kam endlich der Ölwanneneinsatz von MMR in den M235i. Also Achse runter, Ölwanne raus, Einsatz dranschrauben und alles wieder zusammen. Außerdem noch Ölwechsel gemacht bzw. wieder 7L Öl eingefüllt, jährlichen Bremsflüssigkeitswechsel und das Öl vom Differential gewechselt. Zum guten Schluss noch eDiff und Bremsfading-Ausgleich auscodiert bzw. deaktiviert und nach 9h waren wir fertig :LOL:

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Meiner? Golf Cabrio '98. Vielleicht nicht das allerschönste Modell, aber ein gutes Golf 1 Erdbeerkörbchen in brauchbarem Zustand ist mir momentan zu teuer und ich brauch mir wenigstens keine Sorgen um Ketten-, AGR-,
Verkokungs-, Ölfraß-, Kolbenring- oder diverse Softwareprobleme zu machen. Golf III-Technik, quasi unverwüstlich und extrem reparaturfreundlich. Zahnriemenwechsel hab ich 45min gebraucht, inkl Kaffee und Kippe... :LOL:

Ursprünglich sollte er original bleiben, bin momentan aber doch schon mit dem Gedanken am Spielen, im Winter auf Plusachsen umzurüsten und dann nen 1.8T AGU oder nen VR6 neu aufzubauen/revidieren. Wie das halt
immer so ist... :haha:

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Nicht über die Heckklappe wundern, die hatte der Vorbesitzer so verunstaltet, da such ich grad ne gute gebrauchte. Nicht dass unser Lacker denkt der könnte ne ruhige Kugel schieben, da ist noch Lack über gewesen,
den hab ich schließlich schon bezahlt! :fresse2:
NAch dich vorher Schlau, Welche Abgasnorm hat das Auto? VR6 ist Euro 1 bzw ab 95 Euro 2. Meine IVer Schlachtcabrios waren bisher allerdings allesamt Euro 4.
Den VR6 bekommst du allerdings Maximal auf D3. Dann bekommst du das nicht eingetragen -> Angasnorm darf sich nicht verschlechtern.
Desweiteren gibts die 40% Reegel was max Leistungssteigerung angeht. Das Cabrio hatte max 115 PS +40% sind 161 PS, der VR6 hat 174. Es wird also ewin Festigkeitsgutachten benötigt, das bekommst du für ~1500€ bei div Tunern.
Die Technik passt Mechanisch ohne Modifikationen. Einziog Wasserkühlung gibt es ein paar Sachend ie es zu beachten gibt, weil es imho keinen Kühler für das Facelift gibt der bedie Anschlüsse Links hat.

1,8T Ist Tüv Technisch weniger aufwändig. Dafür ist der Umbau mit erheblichemn Aufwand. der AGU ist die simpelste Variante da nur vorkriegs Can Bus und mechanische Drosselklappe.

6Zylinder im Cabrio sind aber einfach das beste :fresse:

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Moin, meiner hat jetzt nen ANN (seltener, aber baugleich zum AAM) drin und ist D3. Grundsätzlich sollte das gehen, hab schon mal kurz mit unserem Prüfer der in der Firma TÜV macht gesprochen, würde
aber natürlich vor so einer Umbauaktion eh nochmal im Detail abgeklärt bevor ich irgendwas anfange.

VR6 wäre natürlich schon schön, wobei ich wohl definitiv einen 1.8er T Umbau vorziehen würde. Davon hab ich schon in einer früheren Firma einige gemacht (im Golf 3) und finde das jetzt nicht so mega aufwändig,
das geht schon. Haben wir schon schlimmere Umbauten gemacht...
Wenn dann wirds auf jeden Fall ein AGU weil ich nicht auf E-Gas umrüsten will.

@joshude
Argh, da bekomm ich als "vom Fach" Plaque, wenn ich sowas sehe - wie kann man bloss die Motorbrücke auf den Kotflügel stellen. WTF? Leider gibts das schon mal, dass die Meister in Betrieben vom Schrauben
vorsichtig ausgedrückt nicht ganz so viel Ahnung haben.
Was für ein Modell ist das denn mit welchem Motor? V50? Benziner/Diesel? Hab früher einige Jahre bei einem Volvo-Vertragshändler gearbeitet, und kann mich nicht dran erinnern dass die Zahnriemenwechsel besonders aufwändig gewesen wären. Wenn der sich von Hand nicht mehr durchdrehen lässt kann nur sein dass die Steuerzeiten überhaupt nicht stimmen und Kolben und Ventile kollidieren. Wäre das nur ein zwei Zähne daneben, passiert eigentlich nix und der würde nur schlecht laufen oder gar nicht anspringen, aber bei Blockade ist was total falsch - die sollen bloß nicht versuchen den so zu starten, sonst sind im schlimmsten Fall Ventile krumm...

Kann doch nicht sein dass man fast drei Monate braucht um das zum Laufen zu bekommen, das ist kein komplexer V6/V8. Immerhin scheint der Geselle/Monteur bemüht zu sein. Tja, was machen wenn sie das nicht hinbekommen? Schwierige Frage, aber ich denke du solltest dem Betrieb eine Frist setzen in der sie das Auto fertigzubekommen haben, wenn sie es nicht hinbekommen sollen sie halt das Auto auf ihre Kosten zu einem
Vertragshändler oder guten Motorschrauber bringen und dort vernünftig machen lassen.
Nach fast drei Monaten kann man das glaube ich schon verlangen, bin aber kein Anwalt und weiß auch nicht genau wie die Rechtslage ist in Sachen Nachbesserung etc., das sollte man wohl sicherheitshalber vorher
abklären.

edit: Sollte die Werkstatt das nicht in einem angemessenen Zeitrahmen hinbekommen und sich querstellen das dann irgendwo anders machen zu lassen, hol das Auto dort weg und schreib mich mal per PN an.
Bremen <-> Hannover ist ja nicht aus der Welt. Wir haben zwar momentan echt nen Arsch voll zu tun, aber vielleicht kann ich mir mal einen Sa freischaufeln und mir das mal anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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