[Sammelthread] Automobile

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Und ein Auto mit dem ich Spreche, sorry, nur bei einem Knight Industries 2000; ich möchte nicht mit gegenständen sprechen, ich halte das für eine völlig absurde Sache (es sei denn ich verfluche den Gegenstand gerade), ich habe auch keinen Google Assistant an, ich habe keine Alexa, und Siri ist für mich sowieso absoluter unfug, ... Nein!

Wenn es das alles in Zukunft nicht mehr gibt, gut, ein Grund mehr, keine modernen Autos mehr zu fahren. Dann wird es eben ein mindestens 30 Jahre altes Auto. Schade dass ich dann eben weiter Verbrenner im Alltag fahren muss, obwohl es unnötig wäre. Naja, wir werden sehen wo die Reise hin geht. Ich halte es eben für absolut die flasche Richtung, alles nur noch zu "touchen".

Die Zukunft wird dahin gehen die Verbindung zwischen dem Fahrer und dem Auto auf mehreren Ebenen zu verbessern. Alles via Sprache zu steuern verringert ebenfalls die visuelle Aufmerksamkeit auf die Straße. D.h. diese Lösung wäre zu einseitig. Es ist die optimale Kombination verschiedener Möglichkeiten Input zu geben die am Ende zählt.

Dazu gehört auch die Weiterentwicklung der Touchdisplays. Am Ende wird es darauf hinauslaufen dass man haptisches Feedback direkt von dem Touchdisplay bekommt. D.h. die Technik wird so gut werden dass du die verschiedenen Icons, Hinweisreize, etc. auf dem Display regelrecht als mechanische “Knöpfe/Tasten” fühlen wirst.
 
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe/fühle. Und einen echten Vorteil gegenüber einem Knopf sehe ich weiterhin nicht.
Ich kann auch auf sehr viele neue Funktionen bei Autos sehr gut verzichten; ich benutze kein Streaming im Auto, Musik vom Handy brauch ich nicht im Auto, ... ich will nicht nebenbei das Internet durchsuchen ... Wenn ich beim Fahren arbeiten muss, muss ich mich fahren lassen. Und selbst dann kann ich nicht richtig arbeiten.

Ich gehöre wohl zu einer fast ausgestorbenen Art, ich fahre Auto, wenn ich Auto fahre ;) :-D
Dabei möchte ich die Temperatur möglichst blind verstellen können, falls notwendig, Sitzheizung, Heckscheibenheizung, Licht und die Wischer gern mit mechanischen Schaltern bedienen, nicht auf Touchflächen.
Wenn die anderen Themen nicht auf knöpfen liegen, ja, das kann mir ja egal sein, Navi brauche ich vielleicht 1-2 mal im Jahr, das bediene ich im Stand, fertig. Achja, abschalten von Assistenzsystemen, die ich wirklich nicht brauche, das sollte bitte, auch fix gehen, aber wenns sein muss auch gern auf der Top-Ebene oder einem Favoritenmenü im Touchscreen.
Ist ja nicht so das ich das Display komplett weg haben will, das wäre ja auch nicht meine Idee.

Wenn ich mit dem Auto nicht sprechen will, wird das wohl nocht sehr lange gehen, nehme ich an, denn bis das fehlerfrei läuft, .... ;)
 
Die Entwicklung wird eher zur KI gehen. Da werden dir Entscheidungen abgenommen und dann brauchst du keinen mechanischen Knopf mehr. Der ist dann obsolet. Da kann man dem Fahrer auch zumuten ein paar mal das Touchfeld oder Spracheingabe zu nutzen. Ich könnte mir auch Interfaces mit deinem Smartphone vorstellen - eine Art Umfrage was für ein Typ du bist oder Anbindung an die API von Insta und co?

Es wird einiges auf uns zu kommen - ich würde mir aber wünschen, dass ich 8 Knöpfe im Auto je mit einer Funktion belegen kann.
 
Also wenn ein Auto Spracheingabe dringend erfordert, bin ich definitiv spätestens raus. Das möchte ich einfach nicht.

Ob KI im Auto sinnig ist, weiß ich nicht, ich denke eher nein; das funktioniert einfach noch nicht. Entweder die KI läuft extern, was eine Datenverbindung zum Auto erfordert, die ich gar nicht haben will (Notfallsysteme außen vor) und lokal wird das wohl nicht sauber laufen können.

Frei programierbare Tasten wären natürlich eine Idee.
 
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe/fühle. Und einen echten Vorteil gegenüber einem Knopf sehe ich weiterhin nicht.

Natürlich wird es noch einen kleineren wahrnehmbaren Unterschied zu einem echten Knopf geben. Aber dieser wahrnehmbare Unterschied wird deutlich kleiner werden.

Schaue dir einmal an wie die Signalentstehung über verschiedene Rezeptortypen in der Haut (uns insbesondere in den Fingerspitzen) bis zur Wahrnehmung funktioniert. Dann könntest du in Studien schauen die bereits über Touchscreens berichten die solche erfühlbaren Oberflächen über bestimmte Vibrationen/Impulse/etc. nachbilden, sodass es sich nacher immer ähnlicher zu einer echten Taste anfühlt. Solche Touchscreens sind bereits in der Entwicklung.
 
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe/fühle. Und einen echten Vorteil gegenüber einem Knopf sehe ich weiterhin nicht.
Schon mal ein iPhone 7 oder 8 in der Hand gehabt? Oder ein aktuelles MacBook bedient?
 
Ja schon, nur was bringt das denn? Ein paar Tasten im Auto sind doch mit sicherheit günstiger. Und eine Unterscheidung von Bereichen auf einer glatten Oberfläche ist auch bisher nur optisch möglich. Außerdem erkennt er meinen Finger ja schon beim über die anderen Bereiche gleitend.
Es geht mir doch gar nicht darum, das ich einen Touchscreen nicht bedienen kann, wenn ich hin gucke, das kann ich und stört mich so auch nicht. Ich brauche dabei auch kein feedback der Touchscreens. Ich möchte blind eine Taste erfühlen udn drauf drücken. Mir ist bisher kein Touchsystem bekannt, das dies kann.

@joshude Apfelprodukte dürfen nur dann meine Türschwelle übertreten, wenn sie im Besitz von Besuch sind. Ich unterstütze diese Firma in keinster weise. Sollte die Schule meiner Tochter Diese Marke vorraussetzen, dürfen Sie gern das Gerät bereitstellen, ich gebe dieser Firma jedenfalls keinen Cent.
 
Ja schon, nur was bringt das denn?
Die Frage kann sich jeder selbst beantworten. Dazu muss man sich nur einmal 5 Minuten Zeit nehmen um zu überlegen welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben.

Außerdem erkennt er meinen Finger ja schon beim über die anderen Bereiche gleitend.

Das Problem war bei den frühen Touchdisplays der Fall. Ich muss z.B. beim Audi mit einer bestimmten Stärke drücken (d.h. es besteht ein threshold). Versehentlich etwas falsches drücken kann ich also kaum. Meine Finger kann ich sanft über das komplette Display fahren ohne dabei ausversehen etwas zu betätigen.
 
Anderes Thema, mit der Autopflege fällt es mir momentan echt nicht leicht. Seit ein paar Tagen meinen die Vögel bei uns in der Gegend, dass sie nur noch auf Autos kacken können, in der freien Wildbahn ist ihnen nicht mehr gut genug. Am Anfang war nur das Auto meines Bruders betroffen, aber seit ein paar Tagen ist meiner auch dran. Jetzt muss ich jeden Tag zumindest den gröbsten Dreck runterputzen gehen. Hoffentlich wird das bald wieder besser.

Kleines Extrembeispiel, so hat der Passat meines Bruders nach einem Tag ausgeschaut, am Vortag wurde er gewaschen. Ganz so schlimm ist es bei meinem zum Glück nicht, aber so 5-10 Vogelkaka-Haufen pro Tag kommen auch zusammen.

Edit: Hab das Bild jetzt im Spoiler versteckt, ist ja nicht ganz so appetitlich.
Das sieht für mich so aus wie unser Problem vor ein paar Jahren in der Firma. Da war eine Blaumeise wohl gedanklich falsch abgebogen und hat im spiegelden Auto, besonders natürlich in den Seitenspiegeln im Spiegelbild einen Rivalen erkannt und unermüdlich attackiert.
Das könnte hier auch der Fall sein.
 
Ich gehöre wohl zu einer fast ausgestorbenen Art, ich fahre Auto, wenn ich Auto fahre ;) :-D
Ganz ehrlich, das bist du nicht.
In diesem Land herrscht die spätrömische Dekadenz, egal in welchem Bereich.
Wenn erst mal das Auto nicht mehr startet, weil das Fahrkontingent für diesen Monat erschöpft ist,
oder der intelligente Sitz eine Gewichtszunahme registriert und mahnt zu Fuß zu gehen,
fällt immer mehr Leuten auf, dass die Technik mehr und mehr ihr Feind wird.
 
Die Frage kann sich jeder selbst beantworten. Dazu muss man sich nur einmal 5 Minuten Zeit nehmen um zu überlegen welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben.
Sorry, mir erschließt sich kein Vorteil für die von mir genannten Funktionen, die möchte ich eh direkt im Zugriff haben, egal was ein Touchdisplay sonst anzeigt.
Sorry, das muss mir bitte wer wirklich plausibel erklären, wozu man für diese Funktionen ein Tozchdisplay im Auto für diese Funktionen benötigt.

Das Problem war bei den frühen Touchdisplays der Fall. Ich muss z.B. beim Audi mit einer bestimmten Stärke drücken (d.h. es besteht ein threshold). Versehentlich etwas falsches drücken kann ich also kaum. Meine Finger kann ich sanft über das komplette Display fahren ohne dabei ausversehen etwas zu betätigen.
Ist zwar ansatzweise ein Schritt der geht, aber für mich definitiv immer noch unverständlich was ich damit soll.
Um komplett flexibel zu sein kann ich keine Struktureinteilung machen auf der Oberfläche um etwas zu erfühlen, mit Einteilung bin ich nicht mehr flexibel.
Wenn ich dann für ne spezielle Anwendung Touchscreens genau dafür im Auto habe, könnte ich genauso Tasten verbauen.

Also immer noch die entscheidende Frage, was bringt diese Technik im Auto wirklich für den Nutzer? Ich sehe absolut keinen Vorteil, und solange mir den keiner nennen kann, scheint es auch keinen zu geben.
 
Wenn ich shadows posts lese muss ich sofort an Ballmer, Horx und Co denken.
Zurück zum 56k Modem!
 
Sorry, mir erschließt sich kein Vorteil für die von mir genannten Funktionen, die möchte ich eh direkt im Zugriff haben, egal was ein Touchdisplay sonst anzeigt.
Sorry, das muss mir bitte wer wirklich plausibel erklären, wozu man für diese Funktionen ein Tozchdisplay im Auto für diese Funktionen benötigt.
Da ich sowohl ein 33 Jahre altes Auto mit Drehreglern fahre als auch deinen persönlichen Albtraum, ein "nur Touch" Tesla, wage ich mal zu behaupten dass ich eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit beider Konzepte habe. Und ehrlich gesagt ist für mich die Wahl welches mir besser gefällt ganz klar.... die Touch/Sprachbedienung.

Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel was es ständig an der Bedienung des Teslas zu meckern gibt. Ok, jeder hat seine Vorzüge, jeder mag das eine oder andere Konzept lieber. Aber wo ich wirklich immer steil gehe ist, wenn in irgendwelchen Auto-Zeitschriften Punktabzüge dafür gegeben werden weil die Tester anscheinen nicht in der Lage sind sich nur 5 min auf ein ANDERES, nicht unbedingt SCHLECHTERES Konzept einzulassen. Auch bleibt völlig offen ob das nicht die Wahrnehmung einer älteren Generation (dazu zähle ich alle älter >35) ist und ob diese Touch-Screen Bedienung bei den Führerschein-Neulingen ähnlich verpönt ist.

Jeden Meter den ich auf der Autobahn / Landstraße / Stadt mit dem E30 und seinen tollen Drehreglern abgelenkt bin, ist eine Gefahr für mich und andere. Auf der Autobahn sind ein paar Sekunden Blickabweichung um in die unteren Bedienelementen zu gucken bereits etliche hundert Meter Blindflug. Nichts hält mich in der Spur, nichts überwacht den Verkehr vor mir und nichts stoppt mich. Das ist bei Tesla nicht der Fall. Der Autopilot ist wo immer es möglich ist, eingeschaltet. Auf der Autobahn durchgehend. Überspitzt formuliert könnte ich 3 Minuten im Fußraum den Teppich saugen und ich wäre wahrscheinlich statistisch sicherer unterwegs als mit meinem alten Cabrio.

Desweiteren wird ja immer von "den elementaren Funktionen" gesprochen die gefälligst haptisch bedient werden sollen. Ich frage mich welche das sein sollen. Das Licht steht auf Automatik. Wie bei allen neueren Fahrzeugen bedeutet Automatik eher konservativ, sprich ein bewölkter Himmel sorgt schon meist dafür dass das Abblendlicht eingeschaltet wird. Fernlicht erfolgt ja sowieso am Hebel.

Die Scheibenwischer können über 3 Wege bedient werden, Sprache, Druck auf dem Hebel oder Touch. 3 Optionen, was ist daran schlecht? Auch hier übrigens zu 99% im Automatik-Modus.

Dann wird ja immer mit den Spiegeln herumgenölt. Ganz furchtbar, muss man über die Drehregler am Lenkrad machen.....öhm...ja....ok., stimmt. Aber man stellt die Spiegel einmal für sich ein und dann ist das Thema durch. Und jeder Fahrer hat sein eigenes Profil. Er setzt sich rein und die Spiegel stehen so, wie sie für ihn stehen müssen. Das gleiche gilt übrigens auch fürs Lenkrad. Ich muss immer lachen wenn die Tester dann zeigen wie toll und intuitiv man dann bei nem Basis ID.3 das Lenkrad mechanisch verstellen kann....schaut mal wie schnell das geht. Tja, blöd nur wenn sich mehrere Fahrer das Auto teilen, dann hampelt da jeder manuell herum statt die Lenkradposition einfach im Profil zu haben und elektrisch sein Lenkrad auf Position geschoben zu bekommen.

Dann auch das leidige Thema Temperatur. Auch da frage ich mich wie häufig man da bitte herumschraubt. Ich fahre Sommers wie Winters im 22C° Automatik-Modus der Klima-Automatik. Und auch diese Temperatur ist im Fahrerprofil hinterlegt. Und sollte ich tatsächlich mal eine andere Temperatur wünschen schiebe ich den Regler links oder rechts. Es lenkt nicht mehr ab als jede 0815 Klima die eben keine Drehräder mehr hat sondern Taster die ein Dot-Matrix Display anzeigen. Da muss ich den Blick genausogut von der Straße wenden um zu sehen wieviel Grad derzeit eingestelllt sind. Im Tesla kann ich aber auch einfach sagen welche Temperatur ich haben will, inkl. sämtlicher anderer Einstellung wie Sitzheizung, Umluft oder ähnliches.

Lieder skippt man ganz normal am Lenkrad, Lautstärke verstellt man am Lenkrad, da muss auch niemand auf dem Display herumwischen und Sender oder Spotify Playlists wechselt man am schnellsten per Sprache. Die Erkennungsgenauigkeit ist auf dem gleichen hohen Level wie die heimische Alexa die ich auch den ganzen Tag vollquatsche. Ablenkung von der Straße: 0

Was macht man denn noch so im Auto? Ich verstehe es wirklich nicht. Für mich ist das so als ob man heute bei jedem neu erschienenen iphone erstmal 0 Punkt gibt, weil früher hatten wir alle die guten alten Nokia Knochen mit echten Tasten bei denen man noch ganz genau spüren konnte wenn man was gedrückt hat.

Abschließend: JA, das Model 3 ist für seine Klasse kein explizit leises Auto. Es ist aber auch weit entfernt davon ein besonders lautes Auto zu sein, kannst du auf der Mess-Tabelle von Björn Nyland sehen der regelmäßig 1000km durch Norwegen mit allen erdenklichen Autos gurkt. Die ist auf den Youtube-Videos verlinkt. Es ist sicherlich kein Mercedes oder Auto E-Tron aber dem Fahrzeug mangelnde Sicherheit aufgrund eines hohen Geräuschniveaus und damit sinkender Konzentration auf der Autobahn zu unterstellen ist schon allein deswegen absurd, weil es nicht sonderlich laut ist und zudem eben angesprochene Assistenz-Systeme an Bord hat, die man in der Regel permanent mitlaufen lässt. Mangelnde Konzentration kann also bedingt durch einen aktiven Lenk und Spurhalteassistent bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden. Kann das der gute alte Oldtimer/Youngtimer auch?

Zur Frage was setzt sich durch: Naja, glaubt jemand ernsthaft dass beispielsweise VW am Markt vorbei entwickelt? Dass sie die einzigen auf weiter Flur sind bei denen jeder Kunde das hinnehmen muss was sie ihm servieren? Die Displays sind in den Fahrzeugen weil die Kunden es so wollen und nicht weil VW es will.

Ich akzeptiere gerne das jemand sagt "sry, aber diese Touch/Sprachnummer" ist nichts für mich, aber das unter dem Aspekt Sicherheit anzuführen zeugt meistens davon dass sich der entsprechende Halter nicht ausreichend mit seinem Fahrzeug auseinandergesetzt hat. Und ja, deswegen halte ich einen Tesla für einen schlechten Leihwagen/Mietwagen. Aber jeder der nichtmal 15Minuten für die Bedienung eines 40-60tsd Euro Gegenstands aufbringen will...... naja...
 
Ich gehöre wohl zu einer fast ausgestorbenen Art, ich fahre Auto, wenn ich Auto fahre ;) :-D

Ja wir sind halt Dinos. :d Nen Auto hat mich nicht vollzuquaken, ständig anzubimmeln oder ein Eigenleben zu entwickeln, fertig.
Am besten handgerissen, so wenig Elektronik wie irgend möglich, einigermaßen simpel in der Technik und nicht schon in der Entwicklung kaputtgespart und downgesized.

Aber ich bin da auch extrem belastet durch die Arbeit, sehe es halt tagtäglich bei unseren Kundenautos. Da hab ich privat dann keine Lust mehr auch noch meine halbe wenige Freizeit am Auto zu verpulvern weil wieder
irgendwas im A... ist...
 
Ja wir sind halt Dinos. :d Nen Auto hat mich nicht vollzuquaken, ständig anzubimmeln oder ein Eigenleben zu entwickeln, fertig.
Ich habe im Alltag nen aktuellen GLC mit voller Hütte (MBUX, alles an Assistenzen). MB ist ja sowieso noch gut und die Assistenzen arbeiten im Background, piepen nicht permanent rum wie manch ein VW. Trotzdem steige ich lieber in meine alte C-Klasse, die netmal nen Bordcomputer hat. Zwar lauter, weil nicht so gut gedämmt, aber finde da mehr entspannung.
Wäre was. Altes Auto mit aktuellen Sicherheitsstandards/Dämmung, aber ansonsten alles gleich :bigok:
 
Es ist aber auch weit entfernt davon ein besonders lautes Auto zu sein, kannst du auf der Mess-Tabelle von Björn Nyland sehen der regelmäßig 1000km durch Norwegen mit allen erdenklichen Autos gurkt. Die ist auf den Youtube-Videos verlinkt. Es ist sicherlich kein Mercedes oder Auto E-Tron aber dem Fahrzeug mangelnde Sicherheit aufgrund eines hohen Geräuschniveaus und damit sinkender Konzentration auf der Autobahn zu unterstellen ist schon allein deswegen absurd, weil es nicht sonderlich laut ist und zudem eben angesprochene Assistenz-Systeme an Bord hat, die man in der Regel permanent mitlaufen lässt. Mangelnde Konzentration kann also bedingt durch einen aktiven Lenk und Spurhalteassistent bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden. Kann das der gute alte Oldtimer/Youngtimer auch?

Das Thema mit der Konzentration ist ohnehin komplexer als sich es viele Laien vorstellen. Ein perfekt abgeschirmtes und von der Umwelt abgekoppeltes Auto, das über einen hohen Grad von Automation in ein stark monotones Fahrerlebnis führt, hätte zum Resultat dass die Konzentration mitunter wieder sinkt (u.a. bedingt durch den “overload through underload” Effekt).
 
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Der verbrennt das ganze Synfluel aus Chile, in dessen Produktion Deutschland einige hundert Millionen an Fördergeld steckt?!
 
Ey? Woher kennst du meinen Vornamen und woher weißt du was ich beruflich mach?

Was stört dich denn an dem Bild?
 
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