Wenn ich shadows posts lese muss ich sofort an Ballmer, Horx und Co denken.
Zurück zum 56k Modem!
Wo zum Geier wünsche ich etwas Ansatzweise vergleichbares?
Was da im Auto gerade passiert wäre auf den PC bezogen die Einführung von Tastaturen mit Touchscreen als Tasten. Den Aufschrei möchte ich dann erleben
vor allem von den Mech-Jüngern
Bitte, wenn Vergleiche, dann vernünftige.
Da ich sowohl ein 33 Jahre altes Auto mit Drehreglern fahre als auch deinen persönlichen Albtraum, ein "nur Touch" Tesla, wage ich mal zu behaupten dass ich eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit beider Konzepte habe. Und ehrlich gesagt ist für mich die Wahl welches mir besser gefällt ganz klar.... die Touch/Sprachbedienung.
Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel was es ständig an der Bedienung des Teslas zu meckern gibt. Ok, jeder hat seine Vorzüge, jeder mag das eine oder andere Konzept lieber. Aber wo ich wirklich immer steil gehe ist, wenn in irgendwelchen Auto-Zeitschriften Punktabzüge dafür gegeben werden weil die Tester anscheinen nicht in der Lage sind sich nur 5 min auf ein ANDERES, nicht unbedingt SCHLECHTERES Konzept einzulassen. Auch bleibt völlig offen ob das nicht die Wahrnehmung einer älteren Generation (dazu zähle ich alle älter >35) ist und ob diese Touch-Screen Bedienung bei den Führerschein-Neulingen ähnlich verpönt ist.
Also, die Abzüge sind verständlich aus meiner Sicht, denn die Bedienung ist dadurch nicht flüssig. Liegt bei mir vielleicht auch daran, das ich in deine Kategorie "Ältere" falle. Komisch nur, das ich seit ich einen Führerschein habe, keine Unfälle hatte, die ich verschudet hätte, trotz fehlender Assistenzsysteme und Touchscreens im Auto oder auf dem Motorrad.
Bitte aber erstmal die anderen Sätze zu deinen Erfahrungen und Meinungen lesen, ich will ja nicht alles schlecht machen, auch den Tesla nicht
Jeden Meter den ich auf der Autobahn / Landstraße / Stadt mit dem E30 und seinen tollen Drehreglern abgelenkt bin, ist eine Gefahr für mich und andere. Auf der Autobahn sind ein paar Sekunden Blickabweichung um in die unteren Bedienelementen zu gucken bereits etliche hundert Meter Blindflug. Nichts hält mich in der Spur, nichts überwacht den Verkehr vor mir und nichts stoppt mich. Das ist bei Tesla nicht der Fall. Der Autopilot ist wo immer es möglich ist, eingeschaltet. Auf der Autobahn durchgehend. Überspitzt formuliert könnte ich 3 Minuten im Fußraum den Teppich saugen und ich wäre wahrscheinlich statistisch sicherer unterwegs als mit meinem alten Cabrio.
Desweiteren wird ja immer von "den elementaren Funktionen" gesprochen die gefälligst haptisch bedient werden sollen. Ich frage mich welche das sein sollen. Das Licht steht auf Automatik. Wie bei allen neueren Fahrzeugen bedeutet Automatik eher konservativ, sprich ein bewölkter Himmel sorgt schon meist dafür dass das Abblendlicht eingeschaltet wird. Fernlicht erfolgt ja sowieso am Hebel.
Die Scheibenwischer können über 3 Wege bedient werden, Sprache, Druck auf dem Hebel oder Touch. 3 Optionen, was ist daran schlecht? Auch hier übrigens zu 99% im Automatik-Modus.
Also, wozu ich sekundenlang abgelenkt sein soll bei Autos wie nem E30/W201, ... verstehe ich nicht, es gibt im W201 3 Drehregler, je einer für die Temperatur Fahrer und Beifahrer, einer für die Klappenstellungen, wo die Luft hin soll, und ein Schieberegler für die Gepläsesärke. Wenn du eine Klimaanlage drin hast, noch einen weiteren Schieberegler für die Klimastärke.
Damit ist die Bedienmöglichkeit auch schon erschöpft
Unten am Schalthebel hast du, sofern verbaut, die 4 Fensterheber und die Sitzheizung. Spiegel rechts, Warnblinker und den Fader für die Lautsprecher. Das alles kann ich auch ohne hingucken bedienen. Die Tasten sind ja nun wirklich mehr als gut erfühlbar, und wenn es mein Auto ist, finde ich die auch blind/nachts im Tiefschlaf.
Der Drehregler rechts vom Lenkrad, fürs Licht ist für mich ein Punkt, wo man diskutieren kann, ob es ein Drehregler sein muss, Taster, oder ob man das nicht sogar wo anders integriert, wie bei Hyunday im Blinkerhebel.
Nichtsdestotrotz, die Lichtautomatik bei meinen Autos schaltet oft genug nicht rechtzeigig an, und ich muss manuell einschalten, während der fahrt.
Scheibenwischer gebe ich dir aber insofern recht, der läuft bei mir zu 99% über die automatik, und ein Knopf am Lenkstockhebel zum drücken ist auch völlig ok. Das kritisiere ich am Tesla auch nicht, weil ich das eben schon mitbekommen habe, und es wirklich nicht so schlimm ist, wie es gelegentlich dargestellt wird.
Was noch übrig bliebe wäre ein Radio bei einem solchen Youngtimer/Oldtimer. Nur wenn das auch dem Alter des Fahrzeugs entspricht, ist das ja auch eine Bedienung die man eigentlich blind machen kann, denn mehr als laut/Leise, udn Sender suchen bzw. Kasette ein legen ist ja eh nicht
Der E30 wird vom Umfang ähnliche Bedienungen haben, ich habs nicht mehr Ganz im Kopf, der letzte E30 in dem ich geseesen habe, wurde 1992 verkauft
Dann wird ja immer mit den Spiegeln herumgenölt. Ganz furchtbar, muss man über die Drehregler am Lenkrad machen.....öhm...ja....ok., stimmt. Aber man stellt die Spiegel einmal für sich ein und dann ist das Thema durch. Und jeder Fahrer hat sein eigenes Profil. Er setzt sich rein und die Spiegel stehen so, wie sie für ihn stehen müssen. Das gleiche gilt übrigens auch fürs Lenkrad. Ich muss immer lachen wenn die Tester dann zeigen wie toll und intuitiv man dann bei nem Basis ID.3 das Lenkrad mechanisch verstellen kann....schaut mal wie schnell das geht. Tja, blöd nur wenn sich mehrere Fahrer das Auto teilen, dann hampelt da jeder manuell herum statt die Lenkradposition einfach im Profil zu haben und elektrisch sein Lenkrad auf Position geschoben zu bekommen.
Also meine Erfahrung ist, dass ich gerade auf längerer Strecke, durch anderes sitzen den Spiegel nachjustieren muss/möchte. Das finde ich dann für mich nicht schön gelöst, wenn ich dazu erst auf dem Touchscreen die Auswahl treffen muss, und dann einstellen. Ob ich dazu die Lenkradkreuze nehmen muss, oder das Kreuz in der Tür sitzt, ist dann wieder wurst
Lenkradverstellung und Sitz ist für mich halt egal; einmal einstellen, und dann eigentlich quasi nie wieder an fassen. Ich fahre meien Autos maximal geteilt mit meiner Freundin, die aber außer dem Innenspiegel nichts verstellt, es passt sonst einfach alles. Diese Bewertungen finde ich auch immer eher uninteressant für Leute die sich Autos nicht teilen müssen.
Dann auch das leidige Thema Temperatur. Auch da frage ich mich wie häufig man da bitte herumschraubt. Ich fahre Sommers wie Winters im 22C° Automatik-Modus der Klima-Automatik. Und auch diese Temperatur ist im Fahrerprofil hinterlegt. Und sollte ich tatsächlich mal eine andere Temperatur wünschen schiebe ich den Regler links oder rechts. Es lenkt nicht mehr ab als jede 0815 Klima die eben keine Drehräder mehr hat sondern Taster die ein Dot-Matrix Display anzeigen. Da muss ich den Blick genausogut von der Straße wenden um zu sehen wieviel Grad derzeit eingestelllt sind. Im Tesla kann ich aber auch einfach sagen welche Temperatur ich haben will, inkl. sämtlicher anderer Einstellung wie Sitzheizung, Umluft oder ähnliches.
Trotz Klimaautomatik habe ich bisher bei jedem Auto, das ich hatte, auch bei längeren Strecken oft nachgeregelt, vor allem bei wechselhaften Wetter. Knallt die Sonne rein, stell ich es kühler, Regnet es, hab ich es gern ein bisschen wärmer, ... und das hat bisher kein wagen für mich so geregelt, das ich nichts verstellen musste, egal welches Auto. Bei meinem Autos kann ich das bzgl. Temperatur aber definitiv auch ohne zu gucken einstellen. Beim i40 ist es eine Wippe, jeder Druck ergibt 0,5° Schritte, beim i30 sind es Drehknöpfe, jede Rastung sind 0,5° Schritte. da brauche ich nicht hinsehen.
Lieder skippt man ganz normal am Lenkrad, Lautstärke verstellt man am Lenkrad, da muss auch niemand auf dem Display herumwischen und Sender oder Spotify Playlists wechselt man am schnellsten per Sprache. Die Erkennungsgenauigkeit ist auf dem gleichen hohen Level wie die heimische Alexa die ich auch den ganzen Tag vollquatsche. Ablenkung von der Straße: 0
Die Bedienung von Medien stört mich ja auf dem Touchscreen weniger, das mache ich, wenn nötig, eben nur so, dass ich sehe, das es gerade geht. Ist bei mir eh quasi Prio Z. Ich hab oft genug den Ton aus.
Allerdings reden möchte ich einfach nicht mit einem Gegenstand. Punkt. Ich lege auch oft genug bei Hotlines auf, wenn ich da nicht per Tastwahl die "Menüs" steuern kann.
Was macht man denn noch so im Auto? Ich verstehe es wirklich nicht. Für mich ist das so als ob man heute bei jedem neu erschienenen iphone erstmal 0 Punkt gibt, weil früher hatten wir alle die guten alten Nokia Knochen mit echten Tasten bei denen man noch ganz genau spüren konnte wenn man was gedrückt hat.
Je nach Bewertungsgrundlage und den angesetzten Kriterien ist das aber richtig, nur ist natürlich zu hinterfragen, ob diese Bewertungsgrundlage für die große Masse passt.
Wenn ich ein Smartphone mit einem Handy vergleiche, und dabei die blinde Bedienung das entscheidene Kriterium sein soll, dann ist das Nokia nunmal weit vorn, für die allgemeinheit aber völlig irrelevant, weil es dort zum größten Teil nicht blind bedient wird.
Natürlich ist ein Smartphone aus anderer Bewertungssicht ein massiv besseres Gerät, kann viel mehr, ... Wenn es aber z.B. nur darum geht eine Nummer zu wählen und zu telefonieren, ist ein Handy nunmal auch nicht schlechter, und ggf. besser bedienbar. Das Smartphone ist beim reinen Telefonieren ein Kompromiss zwischen Telefon und einem Tablet in Telefongröße.
Abschließend: JA, das Model 3 ist für seine Klasse kein explizit leises Auto. Es ist aber auch weit entfernt davon ein besonders lautes Auto zu sein, kannst du auf der Mess-Tabelle von Björn Nyland sehen der regelmäßig 1000km durch Norwegen mit allen erdenklichen Autos gurkt. Die ist auf den Youtube-Videos verlinkt. Es ist sicherlich kein Mercedes oder Auto E-Tron aber dem Fahrzeug mangelnde Sicherheit aufgrund eines hohen Geräuschniveaus und damit sinkender Konzentration auf der Autobahn zu unterstellen ist schon allein deswegen absurd, weil es nicht sonderlich laut ist und zudem eben angesprochene Assistenz-Systeme an Bord hat, die man in der Regel permanent mitlaufen lässt. Mangelnde Konzentration kann also bedingt durch einen aktiven Lenk und Spurhalteassistent bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden. Kann das der gute alte Oldtimer/Youngtimer auch?
Hier bitte zwei dinge Unterscheiden. Das Thema 1,8t maximales Leergewicht ist nunmal eine andere Diskussion gewesen, da ging es eher um die Thematik, das mit der geforderten grenze SUVs verhindert werden sollen (so habich das zumindest zwischen den zeilen gelesen)
E-Fahrzeuge haben aber, je nach Auslegung, usw. durchaus einen etwas höheren Gewichtsbedarf. Ich sehe das Gewicht nicht als ein Kriterium, das man begrenzen müsste.
Thema Lautstärke/Dämmung. Das kommt antürlich auf die Ansprüche an, und mit was man vergleicht. Dazu kommt aber auch eien subjektive Wahrnehmung, und die kann durchaus so sein, dass einem bestimmte Geräusche deutlich mehr nerven als andere. In so einem Fall sind diese Geräusche dann auch deutlich eher der Konzentration hinderlich als andere.
Ob das ganze wirklich gleich, zugegeben überspitzt dargestellt, gleich die Sicherheit massiv beeinflusst, darüber könnte man wahrscheinlich dann Doktorarbeiten schreiben
Kann mein Youngtimer/Oldtimer mit Assitenzsystemen aufwarten? Nein, zum größten Teil wohl nicht (ABS ist vorhanden, ASR gäbe es zum nachrüsten), wozu auch; die meisten davon sollen mangelnde Aufmerksamkeit und mangelnde Konzentration ausgleichen. Ich bin für mich der Meinung, dass ich das nicht dringend benötige, da ich sehr wohl auch den "Ar***" in der Hose habe, mir eine Pause zu gönnen, wenn ich diese benötige, oder gar jemandem zu sagen, ich kann heute/jetzt/nachher nicht fahren, wiel ich nicht fit bin.
Ich durfte mir früher von meinen Eltern oft genug anhören, dass Sie nicht verstehen, warum ich sie nicht von "da" abhole, um 1Uhr Nachts, ich könne ja auch am PC sitzen und spielen. Wenn ich als 18 Jähriger aber schon weiß, dass ich zu der Zeit nicht ausreichend konzentriert bin, und das Auto nicht anfasse, weil ich es für zu gefährlich halte, darf ich glaube auch behaupten, ich würde die Verantwortung verstanden habem.
Zugegeben, ich habe auch genug Menschen erlebt, die es eben nicht so eng sehen. Und dahgingehend sind die Assistenzsysteme auch nicht komplett falsch; aber man braucht diese auch nicht immer und überall.
Natürlich halte auch ich mich nicht für unfehlbar, und einen Notbremsassistent würde ich auch in einem Youngtimer nicht abweisen, gibts aber nunmal nicht; da kommen eben bessere Reifen und ne etwas bessere Bremse rein, dann sollte ich im Ernstfall zumindest etwas eher stehen.
Einen Youngtimer/Oldtimer fährt man ja eigentlich auch nicht im Alltag. Wenn man es tut, mus sman sich natürlich er "Nachteile" des Fahrzeug bewusst sein, udn eben auch entsprechend fahren.
Zur Frage was setzt sich durch: Naja, glaubt jemand ernsthaft dass beispielsweise VW am Markt vorbei entwickelt? Dass sie die einzigen auf weiter Flur sind bei denen jeder Kunde das hinnehmen muss was sie ihm servieren? Die Displays sind in den Fahrzeugen weil die Kunden es so wollen und nicht weil VW es will.
Ich akzeptiere gerne das jemand sagt "sry, aber diese Touch/Sprachnummer" ist nichts für mich, aber das unter dem Aspekt Sicherheit anzuführen zeugt meistens davon dass sich der entsprechende Halter nicht ausreichend mit seinem Fahrzeug auseinandergesetzt hat. Und ja, deswegen halte ich einen Tesla für einen schlechten Leihwagen/Mietwagen. Aber jeder der nichtmal 15Minuten für die Bedienung eines 40-60tsd Euro Gegenstands aufbringen will...... naja...
VW hat vor allem erstmal eines im Blick, die Teslakäufer auch auf die VW Seite ziehen zu können, natürlich muss man dazu mehr in Richtung Tesla antwickeln.
Aber, wie du selbst schon auch schreibst, ein Mietwagen ist so ein Fahrzeug dann nicht mehr, und gerade VW verkauft nicht unerhebliche Fahrzeugmengen an die Vermieter wie Sixt, herz, Europcar und so weiter.
Mal sehen wie lange das gut geht. Es geht mir ja nicht darum, dass die Assistenzsysteme nicht ins Auto sollen, oder das man generell keinen Touchscreen verbauen soll. nein, das darf alles ruhig da sein. Aber der Vorteil von der Bedienung der "Basisfunktionen" ebenfalls auf dem Touchscreen erschließt sich mir immer noch nicht.
Die gegenfrage ist ja beim Tesla durchaus aber auch gerechtfertigt: "Was wäre am Tesla schlechter, wenn ein ein paar Tasten mehr hätte, die die auch von Magazinen oft kritisierten umständlichen Bedienvorgänge für die Basisfunktionen vereinfachen?"
Wahrscheinlich nichts
...
Wäre was. Altes Auto mit aktuellen Sicherheitsstandards/Dämmung, aber ansonsten alles gleich
Wäre ich nicht mal komplett abgeneigt, Nur glaub ich an sowas nicht. Wie wir in dieser Diskussion um das Thema ja erkennen, die Zahl derer, die da ein Auto wollen, das Tasten hat, ist offensichtlich sehr klein.
Das Thema mit der Konzentration ist ohnehin komplexer als sich es viele Laien vorstellen. Ein perfekt abgeschirmtes und von der Umwelt abgekoppeltes Auto, das über einen hohen Grad von Automation in ein stark monotones Fahrerlebnis führt, hätte zum Resultat dass die Konzentration mitunter wieder sinkt (u.a. bedingt durch den “overload through underload” Effekt).
Da muss ich dir recht geben, dieses Problem gibt es, nicht nur beim Autofahren.
Wobei es nicht nur die Thematik Akustik dabei ist, allein schon das einige Assistenten dazu verleiten sich sicherer zu fühlen, als man ist, ist ja erwiesen. Ich bin deswegen auch kein großer Freund von dauerhaft aktiven Assistenzsystemen für alles.
Ich hab eigentlich nur gefragt, ob du entsprechende Geräte schon mal bedient hast und wollte nicht gleich deine Philosophie dahinter wissen
Zum Bedienen muss man solche Geräte übrigens nicht besitzen.
Entschuldige, ich war gestern wohl nicht so bei der Sache deine Frage so zu verstehen.
Ja hatte ich in den letzten Jahren immer wieder mal, bei keiner dieser Aktionen, wo ich mit dem Apple Gerät etwas tun wollte/sollte, kam ich zum Ziel, ich bin eher dran verzweifelt.
Für mich ist die Bedienlogik eines Apple Gerätes nicht selbsterklärend. Ich suche das X zum schließen des Fensters aus gewohnheit oben rechts, wenn ich was einstellen will bei den Geräten, wurde ich bevormundet, ... Das passt wohl einfach nicht zu mir.
Davon ab bekomm ich schon Spielzeuggefühle beim in die Hand nehmen, bzgl. Symbolgröße bei den Geräten,
was aber auch bei standard Androidgeräten der Fall ist. Auf meinem Homescreen meines Handys tummeln sich muntere 48 Kacheln (bei etwa 5"), die ich dann als angenehm empfinde (natürlich nicht ausgenutzt). Bin da etwas eigen, und eigentlich frag ich mich mittlerweile auch immer mehr, ob ich das wirklich sinnvoll benötige; ich denke ernsthaft darüber nach, dass mein nächstes Telefon wieder ein simples Handy ist, ohne Smartphonefunktion/ohne ein Smartphone zu sein. Bis auf die einfachere Kontaktverwaltung habe ich unterwegs extrem selten einen Nutzen von dem Gerät; und das was ich sonst mache, kann ich eigentlich auch mit meinem Tablet/Notebook/PC zu Hause erledigen.