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afaik ja. ich denke ich werde die tage mal nen termin machenDas Thema mit dem Motor ist also durch bzw. safe?
also egal was ich google. das ergebnis ist eigentlich immer eindeutig. der leasinggeber darf mir die repkosten nicht in rechnung stellen bzw nehmen.Der Leasinggeber rechnet dir die Reparaturkosten voll gegen, davon darfst du ausgehen. Würde ich beim Kauf dem Verkäufer ebenfalls so anrechnen.
Wenn du privat verkaufst, bekommst du schon etwas mehr, denn man einigt sich ja dazwischen.
Kann dir der Leasinghändler nicht ne Zwischenbewertung geben?
Ich hatte meinen alten 340er (F30) mal auf 8 liter gedrückt - das war aber nur ein Versuch und ich empfand das als Nervenaufreibend.War neulich wieder im BMW 1er Forum unterwegs und da schreiben doch tatsächlich einige Leute, dass die ihren m140i bei 8L bewegen.
Ich frage mich tatsächlich wie das Möglich ist. Ich liege so bei 9,5 -11L im Schnitt. Krass drauf drücken tu ich jetzt dabei nicht unbedingt. Wobei, ich bewege den viel im "Stadt"-Verkehr.
Also wenn die Felge nicht als normale Gebrauchsspur durchgeht... einmal beim Verlassen des McDrives unachtsam weil die rechte Hand schon in der Tüte bei den Nuggets ist und man hat sowas.
steinschläge hab ich auf der haube auch einige. mit pech wird das auch bemängelt.Bei BMW/Mini im Leasing sind weder Felgen noch Steinschläge auf der Haube abgedeckt. Am besten in die Garage stellen und nie rausholen.
Genau so würde ich es auch machen. Erfahrungsgemäß hätte ich auch keine Lust auf Diskussionen mit dem AH, sondern würde versuchen das Auto so gut wie möglich wieder abzuliefern.Warum fährst nicht einfach Mal zu einer SmartRepair Werkstatt/Lackierer und fragst was die für den Schadrn an Tür/Spiegel/Stoßstange haben wollen? Dann hast da schonmal einen Richtwert.
Dann kannst ja immernoch entscheiden
Doch? Bei mir übernimmt die VK Fahrerflucht... Gut, 250€ SB sind fällig, aber bevor 1000€ für ne Stoßstange hinblätter...dagegen kannst du nix mehr machen
1. Was sagen BMW und Benz zu dem Thema?Sehe da kein Problem, VW(Seat/Skoda) sagt doch "ein Liter auf 1000km ist im Rahmen, auch bei Neufahrzeugen!"
Mein oller Z4 mit N54 Biturbo hat sich sehr gerne mal einen Liter Öl gegönnt... das fand idR zwischen 5tkm und 10tkm Laufleistung statt.Was sagen BMW und Benz zu dem Thema?
1. Was sagen BMW und Benz zu dem Thema?
2. War das nicht früher so? Ich meine seit etlichen Jahren sind es 1L auf 2Tkm (?)
Wichtiger ist die Haftung der Reifen und der aerodynamische Downforce, weshalb die Formel 1 Autos so massiv bremsen, denn deren Reifen kleben auf der Straße und bei höheren Geschwindigkeiten übersteigt der Downforce das Gewicht des Autos. Je mehr Kraft nach unten auf den Reifen ausgeübt wird, umso mehr horizontale Kräfte kann er auch übertragen, nur wenn die vertikale Kraft vom Gewicht kommt, dann muss auch die kinetische Energie dieser Masse gebremst werden, was eben wegfällt, wenn die vertikale Kraft vom Downforce kommt.Beim Bremsen spielt ja auch die Gewichtsverteilung, und damit die übertragbare Bremskraft auf alle 4 Reifen, eine Rolle.
Auf dem YT Kanal von Redhead Zylinderkopftechnik gibt es einige Videos zu dem Thema und welche Optimierungen man vorbeugend vornehmen kann und sollte. Übrigens würde ich generell öfter das Öl wechseln und gerade die LL Intervalle wirklich nicht ausnutzen.mal nen T6 2L BiTurbo holen
Das kann sein, es kann aber auch einen anderen Grund haben, gerade bei Dieseln mit DPF, die viel im Kurzstrecken- und Stadtverkehr bewegt werden. Die leider dann gerne an Ölverdünnung durch Diesel, weil der Vorgang des Freibrennens nie richtig abgeschlossen werden kann und dazu ja extra Diesel eingespritzt wird, der dann leicht zu Ölverdünnung führen kann. Wird der Wagen dann mal richtig getreten und damit der Motor richtig heiß, brennt damit nicht nur leichter der DPF frei, sondern der Diesel im Öl verdunstet und scheinbar hat man plötzlich einen hohen Ölverbrauch, auch wenn der in Wahrheit konstant war, aber nur durch die Dieselverdünnung überdeckt wurde. Auch bei Benzinern mit viel Kurzstreckenbetrieb kann es wegen der Anfettung im Kaltlauf zu Ölverdünnung kommen, aber wegen des Freibrennens der DPF ist das bei den Dieseln mit DPF ein größeres Problem.Tritt man das Motörchen, dann nimmt er sich Öl. Fährt man ganz normal im Alltag, so nimmt er sich gefühlt nichts.
Hast Du dem denn nicht den Vertrag gezeigt?anwalt meint > ich hätte recht sofern es nicht vom vertrag her probleme gibt
Am Besten nie ein Auto leasen! Bei Unternehmen kann ich dies wegen steuerlicher Aspekte noch nachvollziehen, aber privat lohnt sich das meist nicht. Lieber einen Gebrauchtwagen kaufen, wenn man das Geld für den Neuwagen nicht hat, den man gerne hätte um Leute zu beeindrucken, die man gar nicht mag. Ein ordentlicher Gebrauchter hat dann auch den größten Wertverlust hinter sich und schon die eine oder andere Schramme, da stört die nächste dann auch nicht mehr so sehr als wenn es die erste ist. Ein Onkel von mir hat auch einmal einen Wagen geleast und ist zu dem Fazit gekommen, dies nie wieder zu machen.Bei BMW/Mini im Leasing sind weder Felgen noch Steinschläge auf der Haube abgedeckt. Am besten in die Garage stellen und nie rausholen.