[Sammelthread] Automobile

Beim Bremsen spielt ja auch die Gewichtsverteilung, und damit die übertragbare Bremskraft auf alle 4 Reifen, eine Rolle.
Wichtiger ist die Haftung der Reifen und der aerodynamische Downforce, weshalb die Formel 1 Autos so massiv bremsen, denn deren Reifen kleben auf der Straße und bei höheren Geschwindigkeiten übersteigt der Downforce das Gewicht des Autos. Je mehr Kraft nach unten auf den Reifen ausgeübt wird, umso mehr horizontale Kräfte kann er auch übertragen, nur wenn die vertikale Kraft vom Gewicht kommt, dann muss auch die kinetische Energie dieser Masse gebremst werden, was eben wegfällt, wenn die vertikale Kraft vom Downforce kommt.
mal nen T6 2L BiTurbo holen
Auf dem YT Kanal von Redhead Zylinderkopftechnik gibt es einige Videos zu dem Thema und welche Optimierungen man vorbeugend vornehmen kann und sollte. Übrigens würde ich generell öfter das Öl wechseln und gerade die LL Intervalle wirklich nicht ausnutzen.
Tritt man das Motörchen, dann nimmt er sich Öl. Fährt man ganz normal im Alltag, so nimmt er sich gefühlt nichts.
Das kann sein, es kann aber auch einen anderen Grund haben, gerade bei Dieseln mit DPF, die viel im Kurzstrecken- und Stadtverkehr bewegt werden. Die leider dann gerne an Ölverdünnung durch Diesel, weil der Vorgang des Freibrennens nie richtig abgeschlossen werden kann und dazu ja extra Diesel eingespritzt wird, der dann leicht zu Ölverdünnung führen kann. Wird der Wagen dann mal richtig getreten und damit der Motor richtig heiß, brennt damit nicht nur leichter der DPF frei, sondern der Diesel im Öl verdunstet und scheinbar hat man plötzlich einen hohen Ölverbrauch, auch wenn der in Wahrheit konstant war, aber nur durch die Dieselverdünnung überdeckt wurde. Auch bei Benzinern mit viel Kurzstreckenbetrieb kann es wegen der Anfettung im Kaltlauf zu Ölverdünnung kommen, aber wegen des Freibrennens der DPF ist das bei den Dieseln mit DPF ein größeres Problem.
anwalt meint > ich hätte recht sofern es nicht vom vertrag her probleme gibt
Hast Du dem denn nicht den Vertrag gezeigt?
Bei BMW/Mini im Leasing sind weder Felgen noch Steinschläge auf der Haube abgedeckt. Am besten in die Garage stellen und nie rausholen.
Am Besten nie ein Auto leasen! Bei Unternehmen kann ich dies wegen steuerlicher Aspekte noch nachvollziehen, aber privat lohnt sich das meist nicht. Lieber einen Gebrauchtwagen kaufen, wenn man das Geld für den Neuwagen nicht hat, den man gerne hätte um Leute zu beeindrucken, die man gar nicht mag. Ein ordentlicher Gebrauchter hat dann auch den größten Wertverlust hinter sich und schon die eine oder andere Schramme, da stört die nächste dann auch nicht mehr so sehr als wenn es die erste ist. Ein Onkel von mir hat auch einmal einen Wagen geleast und ist zu dem Fazit gekommen, dies nie wieder zu machen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich meinte was die offiziellen Aussagen dieser Hersteller sind ;) (Ölverbrauch)

Von VAG haben wir den CRBC im A3 Handschalter, also Zahnriemen :), 150 PS und 320Nm. Wegen einem gut gemachten Deal damals (Shell, Sonderaktion wegen Laufzeit) ) kriegt er seit 2 Jahren auch Vpower Diesel.
Ich wünschte alle meine und unsere Autos bisher wären dermaßen stressfrei und optimal am rennen (tok tok tok). 170Tkm bisher.

Was ich gemacht habe war direkt nach dem Kauf (97Tkm) Getriebeöl neu. Im März waren mal die Radlager vorne fällig. Die Dämpfer hinten nehme ich mir im Herbst vor. Daß wir eh viel selbst machen ist zwar das eine, aber das ist trotzdem überschaubar, planbar -> erwartbar.
Was mir immer nur auf den Keks geht ist, wenn ein Auto plötzlich irgendwelche Effekte macht/hat.

Das war bei dem noch nicht einmal der Fall. Ah ja: Ölverbrauch liegt so bei 0.5L zwischen den Intervallen. Die Intervalle mach ich immer irgendwann nach 15Tkm aber vor 20Tkm.
 
@Holt wir reden von Straßenautos, deren Aero ist, im Vergleich mit Rennwagen, ein Witz, hier spielt Gewicht und die dynamische Verlagerung durchaus eine Rolle.
 
Ganz ehrlich: Auf der Straße spielt für die Bremsleistung die Reifen die erste Rolle. Danach kommen übrigens wieder dir Reifen und danach nochmal die Reifen. Dann kommt der Fahrer der sich traut richtig zu bremsen und der Straßenbelag. Von den Straßenverhältnissen mal abgesehen. Dann kann man langsam überlegen über dynamische Gewichtsverteilung und ähnliches zu reden :fresse:

Ach die ABS Regelung spielt auch noch mit rein. Sieht man ja beim Tesla M3 das erst furchtbar gebremst hat und mit nem ABS Update jetzt ganz anständig.

Edit: Ich seh gerade es geht um Supersportwagen. Aber auch da kommt es sicherlich darauf an ob sportlicher Straßenreifen oder Semi-Slick. Gewicht und Brems-Hardware ist an der Stelle doch eher dafür verantwortlich wie lange man auf dem Rundkurs gut bremsen kann, sprich wann die Scheiben und Beläge an die thermische Belastungsgrenze kommen.
 
@maggus_zuki jaein. der Reifen braucht ein Gewicht um zu funktionieren; und ein Fahrzeug, dessen Hauptgewicht hinten ist, wird auch im Bremsvorgang mit dynamischer Verlagerung des Gewichts hinten mehr Kraft übertragen können.
Auf nicht mehr zielte meine weiter oben gemachte Bemerkung am Ende ab.
Das der Reifen in Sich wichtig ist, steht außer Frage, ein altes Auto mit neuen Reifen wird auch anders bremsen als früher.
 
Hast Du dem denn nicht den Vertrag gezeigt?
Am Besten nie ein Auto leasen! Bei Unternehmen kann ich dies wegen steuerlicher Aspekte noch nachvollziehen, aber privat lohnt sich das meist nicht. Lieber einen Gebrauchtwagen kaufen, wenn man das Geld für den Neuwagen nicht hat, den man gerne hätte um Leute zu beeindrucken, die man gar nicht mag. Ein ordentlicher Gebrauchter hat dann auch den größten Wertverlust hinter sich und schon die eine oder andere Schramme, da stört die nächste dann auch nicht mehr so sehr als wenn es die erste ist. Ein Onkel von mir hat auch einmal einen Wagen geleast und ist zu dem Fazit gekommen, dies nie wieder zu machen.

Ich hab mich erstmal kurz informieren wollen ob meine Verkehrsrecehtsschutz in diesem fall greift da leasingvertrag VOR der rechtsschutz abgeschlossen.

die versicherung meinte, die wird greifen da es sich dann auf die forderung des leasinggebers bezieht und die ist ja nach der versicherung gekommen :)

ich warte erstmal ab was mein vater meint. wenn er das auto übernimmt dann ist das problem eh erledigt. ich kauf ein satz neue reifen und lass den spiegel, und die delle an der seite sofern möglich mit smartrepair regeln auf meine kosten und mein vater nimmt dann das auto eventuell. denn meine stiefmutter fährt aktuell ein auto vom AG meines vaters weil das eigentliche auto kaputt ist und mit knapp 320.000km schon bisschen was drauf hat.

dem ist die stoßstange vorne latte

Jap war das erste und vorerst letzte leasing. ich werde das auto sowieso erstmal nicht mehr brauchen ab september. bzw ich bin dann erstmal nicht mehr drauf angewiesen.
 
@maggus_zuki jaein. der Reifen braucht ein Gewicht um zu funktionieren; und ein Fahrzeug, dessen Hauptgewicht hinten ist, wird auch im Bremsvorgang mit dynamischer Verlagerung des Gewichts hinten mehr Kraft übertragen können.
Auf nicht mehr zielte meine weiter oben gemachte Bemerkung am Ende ab.
Das der Reifen in Sich wichtig ist, steht außer Frage, ein altes Auto mit neuen Reifen wird auch anders bremsen als früher.
Ich schätze mal bei ner starken Bremsung auf trockenem, griffigen Untergrund wird die Bremskraftverteilung Vorder-/Hinterachse irgendwo zwischen 70/30 und 80/20 liegen. Da muss schon ein ordentliches Mehrgewicht hinten da sein damit man das wirklich spürt. Mal angenommen die Reifen machen mit, wäre es sogar besser mehr Gewicht auf der Vorderachse zu haben.
Aber ich bin kein studierter Fahrdynamiker und die Realität sieht ja dann oft noch ein bisschen anders aus ;)

Am Besten nie ein Auto leasen! Bei Unternehmen kann ich dies wegen steuerlicher Aspekte noch nachvollziehen, aber privat lohnt sich das meist nicht. Lieber einen Gebrauchtwagen kaufen, wenn man das Geld für den Neuwagen nicht hat, den man gerne hätte um Leute zu beeindrucken, die man gar nicht mag. Ein ordentlicher Gebrauchter hat dann auch den größten Wertverlust hinter sich und schon die eine oder andere Schramme, da stört die nächste dann auch nicht mehr so sehr als wenn es die erste ist. Ein Onkel von mir hat auch einmal einen Wagen geleast und ist zu dem Fazit gekommen, dies nie wieder zu machen.
Ich finde das ein wenig pauschal. Genauso pauschal ist es zu sagen Leasing lohnt immer.
Es gibt schon so manche Leasingangebote für privat bei denen es sich eigentlich nicht rechnet was zu kaufen. Wir hatten bevor wir den MX gekauft haben (bei dem die Leasingangebote wirklich teuer waren) ein Angebot für nen Ibiza mit guter Ausstattung und mittlerer Motorisierung für 89€. Das ist schon wirklich günstig.
Und ich glaub auch das Märchen von der immer unglaublich teuren Rückgabe ist inzwischen bekannt. Wichtig ist einfach direkt ein bisschen Geld für Smart-Repair zurücklegen und dann passt das sicherlich in 90% der Fälle.
Der Gebrauchtwagen kann auch nach 6 Monaten hopps gehen.
 
@maggus_zuki naja, ein Motor hinter der Hinterachse ist schon ein ordentlicher Brocken (Porsche 911) Dazu noch sehr tief, was die Gewichtsverlagerung schon sehr schwer macht. Das hilft Porsche nun mal immer zusätzlich zu der sonst auch sehr gut designten Technik um die Bremse, um die Bremswege extrem kurz zu halten ;)
Bei den Reifen muss man halt aufpassen, mit Bremsanlagen von Porsche reizt du die Reifen eben schon stark aus, da würde deine Idee eher weniger bringen.
Reden wir von nem normalen PKW, ist das ein durchaus zu untersuchende Frage, wobei ich nicht weiß, ob die Bremsanlage bei nem, sagen wir mal Mittelklasse Kombi mit Einstiegsmotor, die Reifen überhaupt ausreizen können; wenn nein, bringt das auch wenig.
 
wenn er das auto übernimmt
Im Zweifel ist es besser das Auto selbst zu übernehmen, denn beim Restwertleasing mit garantiertem Restwert, garantiert eben leider meist (da sollte man den Vertrag genau studieren) der Leasingnehmer (also der Kunde) und nicht der Leasinggeber (z.B. Händler/Hersteller) den Restwert. Da der Leasinggeber obendrein den Wagen schnell weiterverkaufen will, kümmert er sich auch nicht gerade intensiv darum, diesen für einen hohen Preis zu verkaufen.
Es gibt schon so manche Leasingangebote für privat bei denen es sich eigentlich nicht rechnet was zu kaufen.
Wenn Du meinst.... aber meistens wollen die Hersteller so die Gurken von den Höfen der Händler bekommen, für die man auch einen guten Rabatt bei Barzahlung bekommen würde. Listenpreise stehen nur auf dem Papier und sind daher eben keine gute Basis für die Berechnung der Leasingkosten.
für 89€. Das ist schon wirklich günstig.
Ohne alle Konditionen zu kennen, kann man dies gar nicht beurteilen und dann muss man auch sehen, ob man sich den Wagen auch kaufen könnte ohne einen Kredit dafür aufzunehmen, Kredite für Konsum wie den Kauf eines Autos sehe ich generell sehr skeptisch und wie es eben bei der Rückgabe aussieht. Hier hilft es meist, wenn man den nächsten Leasingvertrag schon beim gleichen Leasinggeber abgeschlossen hat, der schaut dann meist nicht so genau hin, aber man bleibt damit im Hamsterrad gefangen.
Und ich glaub auch das Märchen von der immer unglaublich teuren Rückgabe ist inzwischen bekannt.
Märchen würde ich es nicht nennen, es hängt halt von vielen Faktoren ab. Einmal ob man den Anschlussvertrag macht, dann möchte man den Kunden natürlich nicht verschrecken und dann auch in welchem Zustand der Wagen ist. Da sieht der eine mehr als ein anderer sieht, dies weiß man aber vorher nicht. Im Zweifel ist es also wichtig die Möglichkeit zu haben, den Wagen zum Restwert übernehmen zu können um ihn dann selbst zu vekaufen, kann man dies nicht, sollte man Leasing besser lassen, denn dann ist man dem Händler ausgeliefert der den Wagen zurücknimmt und dann seine Rechnung zur "Instandsetzung" aufmacht. Der Vertag sollte dies natürlich erlauben.

Der Gebrauchtwagen kann auch nach 6 Monaten hopps gehen.
Wenn man einen nicht zu alten Gebrauchten mit nicht zu hoher Laufleistung und ordentlicher Historie nimmt, dann ist das Risiko minmal und wenn man sich mit der Beurteilung von Gebrauchtwagen nicht auskennt, nimmt man einen Kumpel mit der sich auskennt oder fährt zu TÜV, Dekra und Co. um eine Gebrauchtwagenbewertung erstellen zu lassen. Sollte der Verkäufer damit ein Problem haben, rennt man so schnell man kann so weit wie möglich weg, da das vermeidliche Schnäppchen dann keines ist.

Davon abgesehen gibt es bei einer besseren "Rendite" mit auch mehr Risiko. Man kann sich entweder immer nur Neuwagen mit Garantie kaufen/leasen und sein Geld mit den anfangs bekanntliche hohen Wertverlust verlieren, so dass man nie etwas ansparen kann oder eben den Wertverlust mindern, indem man nach ordentlichen Gebrauchten Ausschau hält und diese fährt, bevor/bis der Reperaturaufwand zu hoch wird und man ihn besser abstößt. Aktuell habe ich einen Rentnerwagen der 7 Jahre alt war, aber keine 50tkm runter hatte und damit seinen Wert über die Zeit verloren hat und davor war es ein Wagen von einem Vertreter, der war keine 2½ Jahre alt, hatte aber über 130tkm gelaufen und darüber seinen Wert verloren, über 10 Jahre und 200tkm ohne große Reperaturen ging der dann für fast nichts im Tausch gehen den Rentnerwagen weg, der nun auch 150tkm und fast 10 Jahre ohne große Reperaturen bei mir hinter sich hat. In beiden Fällen haben die Erstbesitzer an Wertverlust viel mehr pro Jahr verloren als ich, selbst mit den paar kleinen Reperaturen die nötig waren. Man kann mal Pech haben, aber meistens ist es sinnvoller das Risiko einzugehen und wer sich informiert und die Nieten und den Gebrauchten vermeidet, kann damit billiger davonkommen als der Neuwagenkunde, egal ob Käufer oder Leasingnehmer. Aber man muss halt damit leben können, dass der Nachbar eben nicht vor Neid erblasst, was mir egal ist, ich bevorzuge es sogar, denn man trägt den Nerz lieber innen als damit anzugeben.
 
Ist aber alles schon sehr pauschal.... Nicht jeder kauft/least ein Auto um den Nachbarn zu beeindrucken.... Und auch die Aussagen zum Leasing klingen sehr pauschal und nach "ich hatte zwar nie einen, aber ich kenne jemanden der jemanden kennt"....
Ich kenne auch genügend Leute die seit zig Jahren mit Leasing durchweg gut gefahren sind. Und ich spiele auch mit dem Gedanken den nächsten zu leasen. Warum auch nicht? Man muss halt damit leben, dass einem das Auto nicht gehört. Aber das ist (mir!) sowas von Latte.
 
Ist aber alles schon sehr pauschal.
Klar, aber am Ende muss jeder selbst wissen, ob er die Vollkaskaskomentalität hat, also lieber für X Monate den Betrag Y zahlt und dazu am Anfang und/oder Ende noch einen Aufschlag oder sich sich denkt, für die Summe kann ich auch billiger wegkommen, wenn ich selbst das Risiko trage und vor allem, wenn man dann auch nicht unbedingt einen Neuwagen haben muss.
Nicht jeder kauft/least ein Auto um den Nachbarn zu beeindrucken
Klae, aber der Klub derer die dies nicht machen, sucht gerade verzweifelt nach einer Telofonzelle für ihr Jahrestreffen!
Ich kenne auch genügend Leute die seit zig Jahren mit Leasing durchweg gut gefahren sind.
Wer es immer wieder macht, der muss weniger Sorge vor der Abgabe haben, denn wie gesagt, wenn der Anschlussvertrag sdchon steht, dann wird bei der Übergabe mindestens ein Auge zugedrückt. Aber man ist dann halt im Hamsterrad gefangen und der eine mag sagen, toll, ich komme ja vorwärts, der andere erkennt, dass er sich zwar bewegt, aber nur ein Rad dreht, welches immer an der gleichen Stelle bleibt.
Und ich spiele auch mit dem Gedanken den nächsten zu leasen. Warum auch nicht?
Mache es, dann hast Du hinterher die Antowort auf diese Frage. Kleinen Kindern kann man auch erzählen das die Herdplatte heiß ist, aber vermutlich haben sie vorher schon mal auf eine kalte Herdplatte gefasst und glauben es daher nicht, bis sie eben...
 
Nach wie vor sehe ich nur Pauschalitäten... hattest du schon Leasingfahrzeuge? Welche Probleme gab es denn?

Konkretes Beispiel: Kollegin least seit ca 10 Jahren und immer wo anders (aktuell Polo GTI aus'm Angebot für 99 Euro). Bisher nie Probleme. Mehrkilometer Mal, ab und an kleiner Kratzer. Aber nix was beim Verkauf eines eigenen Autos nicht ebenso rein zählt.
Was daran ein Hamsterrad sein soll, ist mir schleierhaft...

Scheinbar scheint ja deine Einstellung, wie das Beispiel mit der Telefonzelle zeigt, schon verbohrt zu sein. Ich zB hatte auch schon 2 Neuwagen (waren billiger als Jahreswagen). Denkst mich interessiert was irgendwer von meinem Auto hält? Auch kenne ich niemanden der "was denkt der Nachbar" als Kriterium fürs Auto zugrunde legt. Scheinbar kennst du die falschen Leute ;) ich kaufe das was mir gefällt und nicht was wer anders toll findet.

Und nochmal, dass ein gebrauchter in Summe immer billiger ist, ist einfach Mal sowas von pauschal. Da spielen viele Faktoren rein.
 
Ganz ehrlich: Auf der Straße spielt für die Bremsleistung die Reifen die erste Rolle. Danach kommen übrigens wieder dir Reifen und danach nochmal die Reifen. Dann kommt der Fahrer der sich traut richtig zu bremsen und der Straßenbelag. Von den Straßenverhältnissen mal abgesehen. Dann kann man langsam überlegen über dynamische Gewichtsverteilung und ähnliches zu reden :fresse:

Ach die ABS Regelung spielt auch noch mit rein. Sieht man ja beim Tesla M3 das erst furchtbar gebremst hat und mit nem ABS Update jetzt ganz anständig.

Edit: Ich seh gerade es geht um Supersportwagen. Aber auch da kommt es sicherlich darauf an ob sportlicher Straßenreifen oder Semi-Slick. Gewicht und Brems-Hardware ist an der Stelle doch eher dafür verantwortlich wie lange man auf dem Rundkurs gut bremsen kann, sprich wann die Scheiben und Beläge an die thermische Belastungsgrenze kommen.
So wie der eine das überall macht, nämlich Sachen solange in die Breite verkomplizieren bis jeder denken soll nur er hätte wirklich den Durchblick, muss man das zwar auch nicht machen, aber so wie du das meinst ist das leider wiederum zu einfach.

Der 1+ Reifen bei Bremsleistung, bremst genauso wie der mit 3-, wenn der Luftdruck um mehr als 0.2bar von Optimum abweicht (und der schwächere optimal aufgepumpt ist). Und richtig tricky ist halt noch, daß dies je nach Fahrweise/Strecke und auch Jahreszeit (Hochsommer vs. Herbst) so stark variieren kann. Und das nicht nur vom Reifen, sondern vom Auto abhängig ist (Achslast) UND die Aufkleber dafür auf dem Tankdeckel irgendwie meist kompletter Müll sind.
Optimistisch geschätzt bin ich der Meinung, daß 80% der Autos mit falschen Luftdruck fahren...

Zweitens spielt die Bremsanlage natürlich eine signifikante Rolle. Direkt. Nicht erst auf dem Rundkurs.
Und der zweite Part der Bremsanlage - nach Bremsmaterial selbst - ist die Ansteuerung des Bremskraftverstärkers, spielt ebenfalls eine große Rolle. Benz hat das mal vorgemacht, wahrscheinlich auch nicht als erster und nur publikumswirksamer, aber auch unser A3 8V hat eine Art Notbremsassistent. Es ist sehr einfach gestrickt, aber wirksam.
Und zwar, wenn man auf dem Gas steht - egal in welcher Stellung und egal, ob halten/langsam weg/langsam drauf usw. - und dann innerhalb einer ultrakurzen Zeit Gaspedal auf Null geht und Bremspedal z.B. auch nur halb durchgedrückt wird, bremst der Hobel kurzzeitig viel schärfer als normal halb gedrückt.
Das wirkt sich wirklich signifikant aus auch auf den Bremsweg bzw. die Bremsleistung, wenn so klassisch, in der Stadt Kinder zwischen den Autos durch auf die Straße hinterm Ball her rennen ;) usw.
Wir hatten früher 2 Jahre einen A3 8P Vorfacelift und da war das 100% nicht so. Der bremste immer Standard.
 
Das wegziehen des Bremspedals kenne ich schon vom Mercedes S210 BJ96/97? so um den Dreh. Der hat mir das durchaus n paar mal rein gedrückt, mindestens 2 mal zu recht, wobei ich da eigentlich auch weiter drauf gegangen wäre ;) aber, das System reagiert schneller als der eigene Fuß ;)
 
Nach wie vor sehe ich nur Pauschalitäten...
Ausnahme bestätigen die Regel! Aber bitte mach ein Leasing, einfach der Erfahrung wegen!
hattest du schon Leasingfahrzeuge?
Nein, ich bin doch nicht blöd! Ich kann sogar aus den Erfahrungen anderer lernen.
Kollegin least seit ca 10 Jahren und immer wo anders (aktuell Polo GTI aus'm Angebot für 99 Euro). Bisher nie Probleme.
Nie Probleme oder nie von den Probolemen erzählt? Die meisten reden sich die Dinge von denen sie überzeugt sind ja schön, schon damit sie sich ihre Fehler nicht eingestehen müssen. Ein schönes Beispiel dafür sind Briefe vom Immigranten nach Amerika, Nord- wie Südamerika, die fast verhungert sind und trotzdem den Lieben damit von der neuen Heimat vorgeschwärmt haben, einfach um nicht als Verlierer dazustehen und dies sieht man immer noch, Immigranten die kaum über die Runden kommen, berichten auch heute gerne nach hause wie tolle es ihnen geht, denn sie wollen enen einmal ihren Fehler nicht eingestehen und die Verwandten die geholfen haben die Reise zu finazieren, nicht enttäuschen.
Denkst mich interessiert was irgendwer von meinem Auto hält?
Ja!
Und nochmal, dass ein gebrauchter in Summe immer billiger ist, ist einfach Mal sowas von pauschal.
Nein, denn der größte Posten bei den Kosten von Neuwagen ist der Wertverlust und der entsteht eben vor allem auch durch das Risiko von teuren Reparaturen, ein Grund warum eAutos eben alles andere als nachhaltig sind, wenn denn der Akku nach 10 Jahren oder so den Geist aufgibt, hat man bei denen einen wirtschaftlichen Totalschaden, da deren Restwert geringer als der Preis für einen neuen Akku ist, sofern der dann überhaupt noch zu bekommen ist. Aber bei den normalen Autos muss eben kein teurer Schaden eintreten, je nach Modell ist das mehr oder weniger wahrscheinlich und die kann man dann noch viele Jahre ohne große Reparaturkosten und bei pro Jahr geringem Wertverlust fahren. Dies mache ich so und ich kenne viele die es so machen,aber eben auch Leute die nur Neuwagen kaufen und diese nach ein paar Jahren abstoßen, eben weil sie Angst vor teuren Reparaturen haben oder immer das neuste Modelle fahren wollen und die zahlen am Ende eben deutlich mehr dafür.
hatte auch schon 2 Neuwagen (waren billiger als Jahreswagen).
Sehr unglaubwürdig, da die Jahreswagen in aller Regel von Mittarbeitern des Unternehmens stammen und diese Rabatte bekommen, die besser als die für normale Kunden sind, viel Großkunden wie Mietwagenfirmen vielleicht mal abgesehen. Aber wenn du solche Rabatte bekommen hast, dann lag der Gewinn (wie immer) klar im Einkauf und die Modelle waren die Ladenhütter schlichthin, denn sonst ekommt man solche Konditionen als Privatkäufer eben nicht.
Und nochmal, dass ein gebrauchter in Summe immer billiger ist, ist einfach Mal sowas von pauschal.
Immer ist ein starkes Wort, da würde ich mich nie aus dem Fenster lehnen, gerade bei Leuten die bessere Konditionen als jeder andere bekommen, ware es etwa Auslaufmodelle? Mir reicht wie bei meinen Aktieninvestments jedenfalls, wenn es meistens so ist, ich verlange ja auch nicht von mir mit jeder Aktie Gewinn zu machen, es reicht es es bei den meisten so ist und ich unter dem Strich in der Gewinnzone bin.
Das wegziehen des Bremspedals kenne ich schon vom Mercedes S210
Sensotronic Brake Control (SBC), zum Glück hat Mercedes dies wieder aufgegeben. Besonders schlimm wird es übrigens, wenn jemand da einfach den Zähler zurücksetzt nach dem Motto die geht ja noch, statt die Einheit zu tauschen, denn der Zähler ist da nicht umsonst drin, sondern weil man nach einer bestimmten Anzahl an Bremsvorgängen einfach nicht mehr sicher sein kann, dass sie noch funktioniert und sie daher vorsorglich ausgetauschr werden soll, um ein Versagen zu verhindern. Es hält eben nichts ewig und sicherheitsrelevante Teile müssen getauscht werden, bevor die Gefahr des Versagen besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß der den wegzieht hab ich nicht bemerkt, aber ich bin auch recht schnell ;) Aber so in etwa. Es ist halt nur, wenn das System eine Notbremsung erkennt. Das ist halt Gas sofort + nach xy Millisekunden Bremspedal betätigt. Sonst merkt man da nichts von.
 
B4 Diesel?
Müsste das nicht ein D4 sein, oder ein B4 Benziner?
Außerdem frag ich mich gerade, ob Volvo nicht die Diesel rauswerfen wollte?

Daß der den wegzieht hab ich nicht bemerkt, aber ich bin auch recht schnell ;) Aber so in etwa. Es ist halt nur, wenn das System eine Notbremsung erkennt. Das ist halt Gas sofort + nach xy Millisekunden Bremspedal betätigt. Sonst merkt man da nichts von.
Wie gesagt, alter MB S210, also schon ne Ewigkeit her. Bei neueren Autos mag das anders sein.
 
@Holt ich merke schon deine Art ist wie im storage Forum bzw bei CB. Nicht wirklich mit Argumenten unterlegt und eben doch nur Pauschal, getreu dem Motto: andere Meinungen lasse ich nicht zu. Demzufolge ist jede weitere Diskussion sinnlos :wink:
 
Es wird vermutlich ein V60 B4 Diesel
Muss jeder selbst wissen, aber einen Diesel würde ich mir echt mindstens dreimal überlegen.
@Holt ich merke schon deine Art ist wie im storage Forum bzw bei CB. Nicht wirklich mit Argumenten unterlegt
Bei CB bin ich raus (deswegen) und wer die Argumente nicht sieht, obwohl ich wohl mehr Argumente (und Belege dazu) liefere als mindestens 90% der anderen User, dem kann ich nicht helfen. Also ab ab auf die IL mit Dir, da Dir (bei allem Respekt) ganz offenbar nicht zu helfen ist und für solche Leute ist mir meine Zeit zu schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er sagte B4 Mildhybrid Diesel, D4 waren wohl die alten. Aber nagelt mich da nicht fest. Diesel ist halt günstiger im "Sprit", darum ging es mir.
 
Wie kann man sich nur selbst so disqualifizieren.
Wieso disqualifizieren? Man kann und sollte zu recht stolz darauf sein können dies erreicht zu haben, denn längst nicht jeder schafft es, obwohl die meisten es versucehn. Aber ich packe Dich mal besser gleich auf meine IL. da die Gesinnung die ich in dem Kommentar rauslese, mir so gar nicht gefällt. Bedenke aber: Irgendwann geht den Sozialisten das Geld der Anderen aus!
 
Man sagt doch, dass getroffene Hunde bellen.
 
Man sagt doch, dass getroffene Hunde bellen.
Bitte werde konkreter! Ist es etwa ein Grund sich zu schämen, es mit Arbeit und guten Investmentes geschafft zu haben, wovon die meisten nur träumen und viele nicht eimal dies, weil sie so tun also ob und sich daamit Ausgaben aufhalsen die sie kaum stemmen können? Ich habe alles legal erworben und meine Steuern bezahlt, also keinen Grund mich für irgendwas zu schämen, aber in Deutschland regiert ebnen der Neid und daher ist dies schon seit Jahrzehnten nicht mehr das Land in dem ich mehr lebe und auch nicht mehr Leben möchte. Aber ich habe mit Deutschland bisher noch eine starke Verbindung gehabt und auch ein Auto dort, war aber wegen der Pandemie lange nicht mehr da. aber natürlich habe ich Leute die sich um Alles kümmern. Wie lange ich das noch noch aufrecht halten werden, weiß ich aber gerade echt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte werde konkreter! Ist es etwa ein Grund sich zu schämen, es mit Arbeit und guten Investmentes geschafft zu haben, wovon die meisten nur träumen und viele nicht eimal dies, weil sie so tun also ob und sich daamit Ausgaben aufhalsen die sie kaum stemmen können?

Nein, es ist nur völlig lächerlich und wertet jedes zuvor angebrachte eigene Argument ab, wenn man den persönlichen Erfolg zusammenhanglos als Totschlag-Argument nutzt :-)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh