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ganz zufällig sieht das auch so aus, wie das originale Navi : https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_E39Das Radio passt erstaunlich gut vom Design, unkundige könnten meinen, das gehört da rein.
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Auf kosten des deutschen Steuerzahlers 6 Monate (kostenlos) privat Tesla fahren!
Edit: Für die, die es mal ausprobieren wollen sicherlich eine gute Gelegenheit, aber irgendwie ist das Ganze nicht "nachhaltig" wenn die dann als Junge Gebrauchte ins Ausland gehen. Die Umweltprämie von der BAFA sieht aktuell nur eine Haltedauer von 6 Monaten vor.
Gruß
BUG
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Edit: Für die, die es mal ausprobieren wollen sicherlich eine gute Gelegenheit, aber irgendwie ist das Ganze nicht "nachhaltig" wenn die dann als Junge Gebrauchte ins Ausland gehen. Die Umweltprämie von der BAFA sieht aktuell nur eine Haltedauer von 6 Monaten vor.
Gruß
BUG
Aktuell nichts, ist halt etwas Eigeninitiative notwendig. Ich könnte aktuell mein Model 3 aus Dezember 2020 für 2000 bis 3000,- Euro mehr verkaufen als ich bezahlt habe. 🙄Was hindert einen eigentlich, einen zu kaufen und nach 6 Monaten selbst teurer ins Ausland verkaufen...
Ja und genau damit bist du eben auch die Wurzel des Problems. Nicht der nicht konsequent durchgesetzte Umweltschutz ist das Thema, sondern die Einstellung von Personen wie dir.Gut ist Umweltschutz für mich, wenn man Lösungen sucht, wo man Ressourcen sparen oder gewinnen kann, ohne dass man auf etwas verzichten muss, was einem Freude bereitet.
Aber lasst uns das nun nicht über drei Seiten diskutieren
grad auch mal bissl belesen. Wenn man die 41.000 grad rumliegen hat bekommt man quasi Geld dafür Tesla zu fahren... ist schon schräg.
Inwiefern bekommt man Geld dafür? Man bekommt nur das was man bezahlt hat abzüglich der Umweltprämie. Man geht also nicht mit m Plus aus dem Geschäft raus, wenn du das meinst
naja, in dem Fall nicht, teilweis ebei privatem Verkauf ggf. schon.
Erfolgreicher Umweltschutz (hier in dem Sinne des technisch-angewandten Umweltschutzes, also Solarenergie, Bebauungspläne, Wasserkraft etc.) geht nur, wenn sich alle Seiten einig sind, ergo Kompromisse eingegangen werden. Typischer Ablauf in einer Demokratie eben. Ausgrenzung von Personengruppen kann in unserer demokratischen Gesellschaft niemals ein Ziel sein. Siehe auch beim "großen Bruder" vom Umweltschutz, dem Bundesnaturschutzgesetz : Dort sind nachhaltige Nutzung, Erholung, und Schutz gleichgestellt, ohne, dass das eine Gut mehr wiegt, als das andere. Wäre dem nicht so, könnte Naturschutz in der Form auch gar nicht stattfinden.Ja und genau damit bist du eben auch die Wurzel des Problems. Nicht der nicht konsequent durchgesetzte Umweltschutz ist das Thema, sondern die Einstellung von Personen wie dir.
Wer den gleichen Konsum weiterleben will, aber meint, Umweltschutz sei ihm wichtig, hat das Problem einfach nicht verstanden.
Und ja, wir brauchen das nicht über drei Seiten diskutieren, weil sich "bei dir" vermutlich sowieso nichts ändern würde. Zum Glück, wird diese Generation wahrscheinlich keine allzu großen Einschnitte mehr erfahren müssen, aber die folgenden, da wird es schon anders aussehen.
Und nun wieder zurück, zum eigentlichen Thema ^^
Nun das Problem ist, das sich doch zu sehr auf Elektromobilität fixiert wird und andere Alternativen (Wasserstoff oder e-fuels zum Beispiel) hinten rüber fallen. Bei der Menge an seltener Erden die benötigt werden und der benötigte Strom zum Laden der selben, wird aus dieser Art des Umweltschutzes schnell eine Nullnummer, da dort dann schnell Natur zerstört wird um an die seltenen Erden zu kommen oder für Windräder, Solaranlagen oder sonstige Kraftwerke.Ja und genau damit bist du eben auch die Wurzel des Problems. Nicht der nicht konsequent durchgesetzte Umweltschutz ist das Thema, sondern die Einstellung von Personen wie dir.
Wer den gleichen Konsum weiterleben will, aber meint, Umweltschutz sei ihm wichtig, hat das Problem einfach nicht verstanden.
Und ja, wir brauchen das nicht über drei Seiten diskutieren, weil sich "bei dir" vermutlich sowieso nichts ändern würde. Zum Glück, wird diese Generation wahrscheinlich keine allzu großen Einschnitte mehr erfahren müssen, aber die folgenden, da wird es schon anders aussehen.
Und nun wieder zurück, zum eigentlichen Thema ^^
So ist es, leider hat es die Politik nicht geschafft bei dem Thema technologieoffen zu sein. Ich sehe auch noch nicht, wie das mit der Produktion der ganzen Batterien klappen soll, Derzeit liegt Deutlschland weit vorne bei den Elektroautos:Nun das Problem ist, das sich doch zu sehr auf Elektromobilität fixiert wird und andere Alternativen (Wasserstoff oder e-fuels zum Beispiel) hinten rüber fallen.
Dies liegt natürlich an den Förderungen, aber weltweit werden es noch immer weit unter 10% sein und trotz der Pandemieprobleme und Chipkrise. Von Nutzfahrzeugen gar nicht zu reden. Die Produktion an Batterien müsste also innerhalb von weniger als so 10 bis 15 Jahren um mindestens den Faktor 10 wachsen, wenn man keine Verbrenner mehr bauen möchte, da frage ich mich, ob und ggf. wie die Rohstoffe dafür gefördert werden können. Dazu kommen noch Schiffe und Flugzeuge, zwar gibt es erste Elektroflugzeuge, von dem was man von einem Verkehrsflugzeug bzgl. Reichweite, Geschwindigkeit und Zuladung verlangen muss, sind diese aber noch weit entfernt wie Flugzeuge vor Hundert Jahren. Da wird man nicht um eFuels herumkommen.
Man ist ja derzeit an Natrium-Ionen statt Lithium-Ionen Akkus dran... Eventuell löst das erstens das Preisproblem, da Natrium erheblich günstiger ist, und zweitens auch das Rohstoffproblem, weil Natrium einfacher und in größerer Menge lieferbar ist. Außerdem sollen sie ohne Kobalt, Nickel und Kupfer umsetzbar sein und dabei 90% der Energiedichte von LiFe haben. Wenn die Hersteller diese Versprechen einhalten können, dann wäre das top.Ich sehe auch noch nicht, wie das mit der Produktion der ganzen Batterien klappen soll,