[Sammelthread] Automobile

Ok, dank dir, und wie komme ich auf eine realistische Schlussrate?
 
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Die Schlussrate ist ja abhängig davon was das Auto kostet und was du in der Zeit der Finanzierung zurückzahlen kannst.

Je mehr du monatlich zahlen kannst, desto geringer wird am Ende logischerweise die Schlussrate. Als realistisch würde ich bezeichnen wenn die Schlussrate deutlich niedriger ist als ein Verkauf des Fahrzeuges erlösen würde. So kannst du wenn du dir die Schlussrate nicht leisten kannst immerhin mal noch den Wagen verkloppen und bist dann frei von Schulden.
 
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Auf kosten des deutschen Steuerzahlers 6 Monate (kostenlos) privat Tesla fahren! o_O

Edit: Für die, die es mal ausprobieren wollen sicherlich eine gute Gelegenheit, aber irgendwie ist das Ganze nicht "nachhaltig" wenn die dann als Junge Gebrauchte ins Ausland gehen. Die Umweltprämie von der BAFA sieht aktuell nur eine Haltedauer von 6 Monaten vor.

Gruß
BUG
 
Das Radio passt erstaunlich gut vom Design, unkundige könnten meinen, das gehört da rein.
ganz zufällig sieht das auch so aus, wie das originale Navi ;): https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_E39

Aber ja, macht Lust, doch nochmal ein Auto zu besitzen :d - braucht man denn dort für jeden Mist einen kopierten Diagnose-Computer oder funktioniert das auch ohne den Reset nach Teiletausch außerhalb eines Notmoduses (mein Vater hatte mal einen E39 in Schiefergrün, der war schon echt hübsch!; beim Nachfolger wurde das mit dem Reparieren dann iwann etwas problematisch (mit Nicht-Vertragswerkstätten...))
 
Was hindert einen eigentlich, einen zu kaufen und nach 6 Monaten selbst teurer ins Ausland verkaufen...
 

Auf kosten des deutschen Steuerzahlers 6 Monate (kostenlos) privat Tesla fahren! o_O

Edit: Für die, die es mal ausprobieren wollen sicherlich eine gute Gelegenheit, aber irgendwie ist das Ganze nicht "nachhaltig" wenn die dann als Junge Gebrauchte ins Ausland gehen. Die Umweltprämie von der BAFA sieht aktuell nur eine Haltedauer von 6 Monaten vor.

Gruß
BUG

Blöd nur, dass man da erstmal 41000€ in Vorleistung gehen muss :fresse:
 

Auf kosten des deutschen Steuerzahlers 6 Monate (kostenlos) privat Tesla fahren! o_O

Edit: Für die, die es mal ausprobieren wollen sicherlich eine gute Gelegenheit, aber irgendwie ist das Ganze nicht "nachhaltig" wenn die dann als Junge Gebrauchte ins Ausland gehen. Die Umweltprämie von der BAFA sieht aktuell nur eine Haltedauer von 6 Monaten vor.

Gruß
BUG

Der ist bei mir aus dem "Dorf" hier steht alles voll von Teslas :fresse:
 
Und, das die Diskussion aktuell über eien Änderungd er Haltzeit begonnen hat. Bei der Dynamik die da drin ist, könnte das kurzfristig anders aussehen, mit der haltezeit für die Förderung.
 
Bekommt man die Bafa Förderung eigentlich nur einmal oder gibt es da keine Grenzen?
 
Die BAFA bekommt man derzeit beliebig oft, jedoch nur einmal pro "Neufahrzeug", es ist egal ob du eins, zehn oder 100 Neufahrzeuge kaufst und in welchem Zeitraum. Die Grenze ist der Füllstand des Fördertopfes! Wenn leer, dann gibt es keine Förderung mehr! Es sei denn, der Topf wird wieder mit Steuergeldern gefüllt (was recht wahrscheinlich ist, aber ggf. auch mit der nächsten Bundestagswahl in die ein- oder andere Richtung pendelt).

Gruß
BUG
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was hindert einen eigentlich, einen zu kaufen und nach 6 Monaten selbst teurer ins Ausland verkaufen...
Aktuell nichts, ist halt etwas Eigeninitiative notwendig. Ich könnte aktuell mein Model 3 aus Dezember 2020 für 2000 bis 3000,- Euro mehr verkaufen als ich bezahlt habe. 🙄

Gruß
BUG
 
Zuletzt bearbeitet:
grad auch mal bissl belesen. Wenn man die 41.000 grad rumliegen hat bekommt man quasi Geld dafür Tesla zu fahren... ist schon schräg.
 
Solange Umweltschutz so geht und gleichzeitig an der Kasse die Quittung noch immer ausgedruckt wird, bevor die gefragt haben, ob ich überhaupt eine brauche, bleibe ich treuer Diesel Fahrer :d
 
Ne, aber heute ist diese Art von Umweltschutz (Elektro) MEINER MEINUNG nach nur etwas um das schlechte Gewissen etwas zu beruhigen.
kann mal anders aussehen.

Gut ist Umweltschutz für mich, wenn man Lösungen sucht, wo man Ressourcen sparen oder gewinnen kann, ohne dass man auf etwas verzichten muss, was einem Freude bereitet.
Aber lasst uns das nun nicht über drei Seiten diskutieren :)
 
Gut ist Umweltschutz für mich, wenn man Lösungen sucht, wo man Ressourcen sparen oder gewinnen kann, ohne dass man auf etwas verzichten muss, was einem Freude bereitet.
Aber lasst uns das nun nicht über drei Seiten diskutieren :)
Ja und genau damit bist du eben auch die Wurzel des Problems. Nicht der nicht konsequent durchgesetzte Umweltschutz ist das Thema, sondern die Einstellung von Personen wie dir.

Wer den gleichen Konsum weiterleben will, aber meint, Umweltschutz sei ihm wichtig, hat das Problem einfach nicht verstanden.

Und ja, wir brauchen das nicht über drei Seiten diskutieren, weil sich "bei dir" vermutlich sowieso nichts ändern würde. Zum Glück, wird diese Generation wahrscheinlich keine allzu großen Einschnitte mehr erfahren müssen, aber die folgenden, da wird es schon anders aussehen.

Und nun wieder zurück, zum eigentlichen Thema ^^
 
grad auch mal bissl belesen. Wenn man die 41.000 grad rumliegen hat bekommt man quasi Geld dafür Tesla zu fahren... ist schon schräg.

Inwiefern bekommt man Geld dafür? Man bekommt nur das was man bezahlt hat abzüglich der Umweltprämie. Man geht also nicht mit m Plus aus dem Geschäft raus, wenn du das meinst
 
CM-Performance hat Montags geschlossen... argh. Ich will wissen ob auch alles Lieferbar ist was als Lieferbar angezeigt war. -.- Ebenso werden die Carbonteile wohl erst zum August da sein. Dafür kommt der Kram von Hyundai Zeitnahe.
 
Du bist aber auch ungeduldig, ;)
Ich fahre meinen lieber, als dass ich rumbastel.
Ok, die beiden Bereichen, die eigentlich Zierleisten sein sollten in der I-Tafel, die möchte ich auch noch mal ändern, aber eher auf Alcantara-Optik/Stoff; in der TK wird das ja nicht so simpel gehen.
 
Scheinbar kann CM Performance und Maxton erst in 40 Tagen liefern. Ingo Noak hat heute seine Teile versendet... Argh.
 
Ja und genau damit bist du eben auch die Wurzel des Problems. Nicht der nicht konsequent durchgesetzte Umweltschutz ist das Thema, sondern die Einstellung von Personen wie dir.

Wer den gleichen Konsum weiterleben will, aber meint, Umweltschutz sei ihm wichtig, hat das Problem einfach nicht verstanden.

Und ja, wir brauchen das nicht über drei Seiten diskutieren, weil sich "bei dir" vermutlich sowieso nichts ändern würde. Zum Glück, wird diese Generation wahrscheinlich keine allzu großen Einschnitte mehr erfahren müssen, aber die folgenden, da wird es schon anders aussehen.

Und nun wieder zurück, zum eigentlichen Thema ^^
Erfolgreicher Umweltschutz (hier in dem Sinne des technisch-angewandten Umweltschutzes, also Solarenergie, Bebauungspläne, Wasserkraft etc.) geht nur, wenn sich alle Seiten einig sind, ergo Kompromisse eingegangen werden. Typischer Ablauf in einer Demokratie eben. Ausgrenzung von Personengruppen kann in unserer demokratischen Gesellschaft niemals ein Ziel sein. Siehe auch beim "großen Bruder" vom Umweltschutz, dem Bundesnaturschutzgesetz : Dort sind nachhaltige Nutzung, Erholung, und Schutz gleichgestellt, ohne, dass das eine Gut mehr wiegt, als das andere. Wäre dem nicht so, könnte Naturschutz in der Form auch gar nicht stattfinden.
Ein richtiges rechtliches verbindliches Kompendium wie das BNatschG gibts im Umweltschutz leider noch nicht, das ist bis jetzt noch Stückwerk. Würde auf jeden Fall für mehr Klarheit auch bei der Unterscheidung Umweltschutz<>Naturschutz sorgen! Vllt wirds ja was, wenn ab nächster Legislaturperiode paar neue Parteien mit am Ruder sind.

Und damit :)
 
Ich hatte mir ja überlegt den MX5 als einziges Auto zu nutzen, ich werde den Golf jetzt aber wohl doch auch zusätzlich behalten.
Winter und vor allem Salz mag der MX5 nicht so gerne, der Unterbodenschutz soll zu wünschen übrig lassen, und einen Satz Winterreifen mit RDKS-Sensoren usw. müsste ich auch noch kaufen. Und so wie ich mich kenne, werde ich den MX5 nicht länger als ein paar Monate bis maximal ein Jahr haben, und dann müsste ich mich wieder auf die Suche nach was anderem begeben. Der Golf frisst inzwischen ja nichts weg, dank Wechselkennzeichen kostet er mir nichts, und da weiß ich, dass ich ein zuverlässiges, praktisches Auto hab. Und falls ich mich doch nur für den MX5 entscheide, kann ich ihn ja noch immer verkaufen.

Am Samstag bekomme ich ihn endlich, dann kann ich am Wochenende ein bisschen beim Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung nachbessern und am Montag wird er dann angemeldet.
 
So hast du dem Engelchen und dem Teufelchen Befriedigung verschafft :)
 
Wir reden nochmal in 5 Jahren über dein "nur einige Monate oder Jahr" :d
 
Ja und genau damit bist du eben auch die Wurzel des Problems. Nicht der nicht konsequent durchgesetzte Umweltschutz ist das Thema, sondern die Einstellung von Personen wie dir.

Wer den gleichen Konsum weiterleben will, aber meint, Umweltschutz sei ihm wichtig, hat das Problem einfach nicht verstanden.

Und ja, wir brauchen das nicht über drei Seiten diskutieren, weil sich "bei dir" vermutlich sowieso nichts ändern würde. Zum Glück, wird diese Generation wahrscheinlich keine allzu großen Einschnitte mehr erfahren müssen, aber die folgenden, da wird es schon anders aussehen.

Und nun wieder zurück, zum eigentlichen Thema ^^
Nun das Problem ist, das sich doch zu sehr auf Elektromobilität fixiert wird und andere Alternativen (Wasserstoff oder e-fuels zum Beispiel) hinten rüber fallen. Bei der Menge an seltener Erden die benötigt werden und der benötigte Strom zum Laden der selben, wird aus dieser Art des Umweltschutzes schnell eine Nullnummer, da dort dann schnell Natur zerstört wird um an die seltenen Erden zu kommen oder für Windräder, Solaranlagen oder sonstige Kraftwerke.
 
Wobei es da ja eindeutige Trends gibt, genau darauf verzichten zu wollen. Funktioniert ja auch zum Teil schon.
 
Nun das Problem ist, das sich doch zu sehr auf Elektromobilität fixiert wird und andere Alternativen (Wasserstoff oder e-fuels zum Beispiel) hinten rüber fallen.
So ist es, leider hat es die Politik nicht geschafft bei dem Thema technologieoffen zu sein. Ich sehe auch noch nicht, wie das mit der Produktion der ganzen Batterien klappen soll, Derzeit liegt Deutlschland weit vorne bei den Elektroautos:
Ab absolut sind es keine 12%:
Dies liegt natürlich an den Förderungen, aber weltweit werden es noch immer weit unter 10% sein und trotz der Pandemieprobleme und Chipkrise. Von Nutzfahrzeugen gar nicht zu reden. Die Produktion an Batterien müsste also innerhalb von weniger als so 10 bis 15 Jahren um mindestens den Faktor 10 wachsen, wenn man keine Verbrenner mehr bauen möchte, da frage ich mich, ob und ggf. wie die Rohstoffe dafür gefördert werden können. Dazu kommen noch Schiffe und Flugzeuge, zwar gibt es erste Elektroflugzeuge, von dem was man von einem Verkehrsflugzeug bzgl. Reichweite, Geschwindigkeit und Zuladung verlangen muss, sind diese aber noch weit entfernt wie Flugzeuge vor Hundert Jahren. Da wird man nicht um eFuels herumkommen.

Bei den LKW, von Auslieferfahrzeugen für Kurzstrecken abgesehen, wird man um eFuel oder vielleicht Wasserstoff auch nicht rumkommen.
 
Das Problem der eFuels ist aber, Holt, das diese einen um Faktor 4-X höheren Energieaufwand benötigen, bis die überhaupt für den Nutzer zur verfügung stehen. Das lohnt eben nur an Stellen um zu setzen, wo Energie im Überfluss vorhanden ist. Darum macht Porsche das mit Simens zusmamen ja auch in Südpatagonien, und nicht in Europa.

Auch das Thema Flugzeug/LKW wird sicherlich nicht ganz so simpel, fraglos. LKWs könnte man Streckenweise auch mit Oberleitung fahren lassen, das würde das batterieproblem durchaus zum Teil umgehen; da ist die Lösung noch vergleichweise einfach ;)
Beim Flugzeug udn Schiff wird es ohen einen Energieträger in flüssiger form wahrscheinlich ein echt großes Thema. Allerdinsg sehe ich hier Wasserstoff oder eFuels durchaus auch als den Weg. Ob man das nun verbrennt, oder der Energieträger hier in einer Brennstoffzelle direkt Strom erzeugt, das ist ja am Ende eh unerheblich.

Ich sehe aber den eFuel ansatz eigentlich aus einer anderen Sichtweise für viel zwingender, udn sinnvoll. Man kann damit den fossilen Treibstoff auch bei bestehenden Autos, LKWs, Schiffen und Flugzeugen ersetzen, ohen dann die entsprechnden Maschinen sofort ausgetauscht werdne müssten. Beim PKW ist das ja noch rel. gut überschaubar von den Kosten, ein Schiff oder Flugzeug sidn aber da ganz andere Dimensionen von Werten; zumal es auch nicht umweltschonend ist, 2-6 Jahre alte Maschinen aus zu tauschen, die eigentlich für Jahrzehnte gebaut wurden.
Aber, da ist unsere Politik ja auch allein Machtlos; wir müssen mit der Weltwirtschaft konkurieren, und dort sieht man das Thema Klimakriese bei weitem nicht so ernst wie in DE und Nordeuropa.
 
Ich sehe auch noch nicht, wie das mit der Produktion der ganzen Batterien klappen soll,
Man ist ja derzeit an Natrium-Ionen statt Lithium-Ionen Akkus dran... Eventuell löst das erstens das Preisproblem, da Natrium erheblich günstiger ist, und zweitens auch das Rohstoffproblem, weil Natrium einfacher und in größerer Menge lieferbar ist. Außerdem sollen sie ohne Kobalt, Nickel und Kupfer umsetzbar sein und dabei 90% der Energiedichte von LiFe haben. Wenn die Hersteller diese Versprechen einhalten können, dann wäre das top. ;)
 
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