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Glasbruch ist normalerweise alles, was Glas ist oder so wie Glas aussieht.
Auch Scheinwerfer, Blinker, etc werden gezahlt, auch wenn sie aus Plastik sind. Natürlich dann erst recht ne Seitenscheibe, die wirklich aus Glas ist
Ich würde mich dennoch vorher mal schlau machen, denn als ich damals meine Fahrerscheibe habe wechseln lassen, meinte der Glasheini dass diese tatsächlich auch gebrochen im Sinne von kaputt sein muss. Für mein Verständnis ist ein riss auch technisch gesehen ein Bruch aber Versicherungen drehen sich ihre Welt ja gerne so, wie sie am wenigsten zahlen müssen...
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Der X5 hat auch grad erst knapp 5000km abgespult... War im Urlaub in osteuropa und am schwarzen Meer. Quer durch die Berge und überall durch, alles tiefenentspannt
Ohne jetzt ne Debatte abfachen zu wollen, der Langstreckenkomfort ist wirklich ne klasse für sich und für so ein dickschiff geht der echt agil um die Serpentinen in den Bergen.
War auch ne super Langstrecke um die einfahrphase abzurunden. Hat jetzt gut 10.000km runter der neue Motor und läuft wirklich wundervoll ruhig und kraftvoll.
E38 ist echt etwas wofür ich mich auch erwärmen könnte.
War heute bei ner waschstraße und da war ein Typ zur vorwäsche eingeteilt... Der hat sich echt Mühe gegeben und ist nicht nur 30 Sekunden lieblos mit dem Hochdruck reiniger drüber. Da hin ich direkt mit beiden Autos hin...
Unser Auto hat heute nach insgesamt ca. 7870 km auch wieder den Startpunkt in Stralsund erreicht!
Unterwegs mussten wir rechts das äußere Antriebswellengelenk tauschen. Passenden Ersatz hatten wir aber schon mit dabei - der erreichte uns nur leider erst zwei Tage vor Abfahrt, da hatten wir den Wechsel vorher zeitlich nicht mehr geschafft.
Seit Spanien leidet der Passat unter Kühlwasserverlust, jedoch ohne offensichtliches Leck, da tropft nichts, zumindest nicht sichtbar. Zugegebenermaßen erschwert der Stahlunterfahrschutz jedoch die Beobachtung enorm... Jedenfalls mussten wir auf der Rücktour jetzt jeden Tag quasi einen Liter rauf kippen. Inzwischen ist das Wasser im AGB auch ziemlich klar, vom G12/G13 ist nicht mehr viel über... Verdacht geht natürlich zu Kopfdichtung, aber da können wir uns die Tage noch drum kümmern...
Zum Ende hin waren dann auch die beiden Vorderreifen auf den Außenschultern fertig, sodass wir für die Rücktour dann doch noch von den beiden Reserverädern Gebrauch gemacht haben, die wir vorher nicht benötigten.
Verbraucht haben wir trotz Dachaufbau im Schnitt gerade mal 7,2 Liter Diesel auf 100 km. Das kann sich wirklich sehen lassen, denke ich:
Wie einige Wiederholungstäter einzuschätzen wussten, waren die Tages-Pensums(? Ist das der Plural?!) dieses Jahr sehr straff gestrickt, sodass man unmöglich auf den jeweils drei Etappen pro Tag stets die ausführliche Route fahren konnte, mindestens eine als Direktverbindung war quasi Pflicht. Die Zeitvorgaben der Veranstalter haben wir auch konsequent immer überschritten, obwohl wir (denke ich zumindest) im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben doch relativ flott unterwegs waren.
In Spanien bestanden die Offroad-Pisten, welche wir unserem Frontkratzer mit voller Beladung zugetraut haben, dann größtenteils nur noch aus mehr oder weniger groben Schotterstrecken, welche dann doch relativ schnell eintönig wurden und dabei eine (unnötig) hohe Belastung für Fahrwerk und Reifen darstellten, sodass wir zum Ende hin eigentlich nur noch Asphalt gefahren sind.
Highlight in der Hinsicht war für uns war an Tag fünf der Strand von L'Ampolla mit den dahinterliegenden Sandstrecken, wo man sich ein wenig austoben konnte. Kumpel hat dann auch erste Versuche mit seiner neuen DJI-Drohne unternommen, folgende Aufnahme ist ganz tauglich geworden – und hält zum Ende hin mein Festfahren fest. 🙈 Merke: Im Sand keine Handbremse ziehen...
(Fragt mich nicht, warum das keinen Ton hat, hat irgendwie keins von den Videos)
Zwischendurch sieht man auch die Allroad-Jungs beim Luftfederbalg-Tausch. Was man halt so mal eben macht...
Hier jedenfalls ein paar der versprochenen Bilder:
Tag 1 – Camp bei italienischer Berghütte auf >1700m Höhe. Super angenehme Bergluft, überhaupt nicht kühl. Gemäß vielen Teilnehmern die angenehmste Camping-Nacht, die sie je hatten, mich eingeschlossen.
Tag 2 – Zu später Stunde am Col de la Croix de Fer, auf dem Weg zum Tagesziel Grenoble
Tag 3 – In den französischen Alpen zwischen Saint-Jean-en-Royans und Die
Tag 4 – Abendlicher Blick auf's Camp in Mequinenza am Rio Segre
Tag 5 – Zur Mittagszeit am Mittelmeer-Strand von L'Ampolla
Tag 6 – Schotterpiste auf dem Weg nach Albarracin
Tag 6 – Immer noch auf dem Weg nach Albarracin
Tag 7 – Zur Besuch bei Burg und Windmühlen von Consuegra (Windmühlen nicht im Bild)
Tag 8 – Finaler Treffpunkt in einem ausgetrockneten Flussbett nördlich von Almeria.
Wer noch mehr Video ohne Ton sehen will, diesmal spanische Schotterpiste von Tag 6, einfach um bisschen einen Eindruck von der Landschaft zu bekommen, klickt hier:
Oh man ... Ich hab's befürchtet. Nicht mal Leuchtmittel tauschen kann ich selbst. Wie armseelig und schei** ist das denn?!
Werde mir dann die Osram Brenner besorgen und ne freie Werkstatt suchen. 100€ pro Seite fürn Einbau find ich dann doch etwas happig. Auch wenn's bei dem Aufwand mit den Stundensätzen hinkommen mag.
Macht aber keinen Unterschied, dass ich Bi-Xenon habe, oder? (Denk mal Fernlicht ist separat nen Brenner?)
Das is echt ein Mafiaschlitten.
Sowas kriegst du heut nicht mehr.
Wahrscheinlich sind allein die Ledersitze schon so viel Wert wie ein VW Golf.
Echtes Leder gibts ja quasi nur noch ab 50k aufwärts heutzutage
Teilweise gab es zur Orientierung Koordinaten auf eine Zehntel-Sekunde genau.
Ich hatte schon lange keinen Straßenatlas mehr in der Hand, aber sind die überhaupt so präzise?
Edit:
Was wir noch festgehalten haben, sollten wir so eine Tour noch mal angehen:
- Hintere Scheiben tönen mit Sonnenschutz-Reflexions-Folie hätte das Innenraumklima deutlich angenehmer gemacht, wenn bei über 40 Grad die Sonne von oben erbarmungslos auf Auto knallt
- Im Konvoi wären Walkie-Talkies oder noch besser CB-Funk eine große Hilfe gewesen, vor allem bei Uneinigkeiten über die eingeschlagene Fahrtrichtung
- bei Mydealz war im Mai eine Telepass-Box für die Mautstellen in 🇮🇹, 🇫🇷, 🇪🇸 und 🇵🇹 drin. Das Ding zu ordern war eine seeeeehr gute Idee.
Ich will mal ein paar Bilder von meinem W210 hier lassen, jetzt wo er schon mal frisch gewaschen ist und ich in den letzten Wochen eine komplette Lederausstattung mit teilelektrischer Verstellung nachgerüstet habe
Das Leder habe ich vorm Einbau mit einem Set vom Lederzentrum etwas aufbereitet und die Plastikteile mit Plastikpflege behandelt. Das Leder werde ich aber bei Zeiten nochmal professionell aufbereiten lassen.
Unser Auto hat heute nach insgesamt ca. 7870 km auch wieder den Startpunkt in Stralsund erreicht!
Unterwegs mussten wir rechts das äußere Antriebswellengelenk tauschen. Passenden Ersatz hatten wir aber schon mit dabei - der erreichte uns nur leider erst zwei Tage vor Abfahrt, da hatten wir den Wechsel vorher zeitlich nicht mehr geschafft.
Seit Spanien leidet der Passat unter Kühlwasserverlust, jedoch ohne offensichtliches Leck, da tropft nichts, zumindest nicht sichtbar. Zugegebenermaßen erschwert der Stahlunterfahrschutz jedoch die Beobachtung enorm... Jedenfalls mussten wir auf der Rücktour jetzt jeden Tag quasi einen Liter rauf kippen. Inzwischen ist das Wasser im AGB auch ziemlich klar, vom G12/G13 ist nicht mehr viel über... Verdacht geht natürlich zu Kopfdichtung, aber da können wir uns die Tage noch drum kümmern...
Zum Ende hin waren dann auch die beiden Vorderreifen auf den Außenschultern fertig, sodass wir für die Rücktour dann doch noch von den beiden Reserverädern Gebrauch gemacht haben, die wir vorher nicht benötigten.
Verbraucht haben wir trotz Dachaufbau im Schnitt gerade mal 7,2 Liter Diesel auf 100 km. Das kann sich wirklich sehen lassen, denke ich:
Wie einige Wiederholungstäter einzuschätzen wussten, waren die Tages-Pensums(? Ist das der Plural?!) dieses Jahr sehr straff gestrickt, sodass man unmöglich auf den jeweils drei Etappen pro Tag stets die ausführliche Route fahren konnte, mindestens eine als Direktverbindung war quasi Pflicht. Die Zeitvorgaben der Veranstalter haben wir auch konsequent immer überschritten, obwohl wir (denke ich zumindest) im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben doch relativ flott unterwegs waren.
In Spanien bestanden die Offroad-Pisten, welche wir unserem Frontkratzer mit voller Beladung zugetraut haben, dann größtenteils nur noch aus mehr oder weniger groben Schotterstrecken, welche dann doch relativ schnell eintönig wurden und dabei eine (unnötig) hohe Belastung für Fahrwerk und Reifen darstellten, sodass wir zum Ende hin eigentlich nur noch Asphalt gefahren sind.
Highlight in der Hinsicht war für uns war an Tag fünf der Strand von L'Ampolla mit den dahinterliegenden Sandstrecken, wo man sich ein wenig austoben konnte. Kumpel hat dann auch erste Versuche mit seiner neuen DJI-Drohne unternommen, folgende Aufnahme ist ganz tauglich geworden – und hält zum Ende hin mein Festfahren fest. 🙈 Merke: Im Sand keine Handbremse ziehen...
(Fragt mich nicht, warum das keinen Ton hat, hat irgendwie keins von den Videos)
Zwischendurch sieht man auch die Allroad-Jungs beim Luftfederbalg-Tausch. Was man halt so mal eben macht...
Hier jedenfalls ein paar der versprochenen Bilder:
Tag 1 – Camp bei italienischer Berghütte auf >1700m Höhe. Super angenehme Bergluft, überhaupt nicht kühl. Gemäß vielen Teilnehmern die angenehmste Camping-Nacht, die sie je hatten, mich eingeschlossen.
Tag 2 – Zu später Stunde am Col de la Croix de Fer, auf dem Weg zum Tagesziel Grenoble
Tag 3 – In den französischen Alpen zwischen Saint-Jean-en-Royans und Die
Tag 4 – Abendlicher Blick auf's Camp in Mequinenza am Rio Segre
Tag 5 – Zur Mittagszeit am Mittelmeer-Strand von L'Ampolla
Tag 6 – Schotterpiste auf dem Weg nach Albarracin
Tag 6 – Immer noch auf dem Weg nach Albarracin
Tag 7 – Zur Besuch bei Burg und Windmühlen von Consuegra (Windmühlen nicht im Bild)
Tag 8 – Finaler Treffpunkt in einem ausgetrockneten Flussbett nördlich von Almeria.
Wer noch mehr Video ohne Ton sehen will, diesmal spanische Schotterpiste von Tag 6, einfach um bisschen einen Eindruck von der Landschaft zu bekommen, klickt hier:
@W210
Von innen sieht er ja echt gediegen aus, aber Hecklichter, -form und Frontlichter, -form gefallen mir gar nicht. Schon damals nicht, als er neu raus kam.
Nach W124 und 126 wurde es für meinen Geschmack nicht mehr so schön bei Mercedes.
Die jetzige Baureihe 205 als Coupé finde ich echt schick von der Seitenlinie und Heck her. Aber für mich bleibt die W126er Reihe die Krone Hoffe, da finde ich mal einen guten Tausch mit Zuzahlung für meinen W124.
@W210
Von innen sieht er ja echt gediegen aus, aber Hecklichter, -form und Frontlichter, -form gefallen mir gar nicht. Schon damals nicht, als er neu raus kam.
Nach W124 und 126 wurde es für meinen Geschmack nicht mehr so schön bei Mercedes.
Die jetzige Baureihe 205 als Coupé finde ich echt schick von der Seitenlinie und Heck her. Aber für mich bleibt die W126er Reihe die Krone Hoffe, da finde ich mal einen guten Tausch mit Zuzahlung für meinen W124.
Finde, der W210 sieht nur von der Front nicht ganz so schön aus (Wobei der Mopf da nochmal besser ist als der Vormopf zwecks Stoßstange und so). Die Front mit den 4 Äuglein ging erst ab W211 Mopf so richtig gut (Mopf wegen größerem Kühlergrill).
Ansonsten W140, W202 und W220/C215 Wobei die W204 Limo als Mopf und am besten C63 Ed507 ist echt schon knackig, wenns neuer sein muss.
Hier mein CL203. Irgendwie kann ich mich von dem nicht trennen. Aber der oder ein 204 T-Modell (220cdi) muss weg. Mein C320 macht mir aber unglaublich viel spaß, nur kommt hier und da mittlerweile der ein oder andere Mangel hinzu. Nochmal richtig Kohle reinstecken? Was ich für den noch bekomme ist ein Witz...
Bin grad dabei mein geschwindigkeitsgeregelten Abstandstempomat einzulernen, Warnblinker ging schon mal recht easy an, der Rest kann eventuell noch dauern..
Bin grad dabei mein geschwindigkeitsgeregelten Abstandstempomat einzulernen, Warnblinker ging schon mal recht easy an, der Rest kann eventuell noch dauern..
Ich schieb mal eben ne Ladung Bilder von der Rally rein, sollte irgendwie zwischen Tag 2 - 3 sein, tu mir da echt schwer... Ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von @Ein Lamm borg I nie anschliessen, die Zeiten waren so knapp bemessen, dass man kaum dazu gekommen ist mal in Ruhe "Offroad" zu fahren.. War trotz allem eine sehr tolle Erfahrung für mich. Fortsetzung folgt..
(Wie man sieht, sieht man nix, natürlich muss sich ein Mont Blanc hinter Wolken verstecken...)
Hmpf, da muss ich glatt an die AOR zurückdenken... Hätte auf sowas ähnliches mal wieder Bock, aber der Kumpelkreis ist sehr spärlich mittlerweile für solche Abenteuer...
Also aus eigener Erfahrung kann ich leider sagen, dass wenn du nicht gerade zwischen 20 - 25 Jahre alt bist und eher auf die 40 - 45 zugehst, dass du kaum Begleiter findest.. Ist ja auch normal, irgendwann finden die meisten halt so ihren Konterpart und/oder haben die entsprechende berufliche Verantwortung. Die "jungen" Leute waren sehr sehr oft in vierer-Teams unterwegs, ich hab nicht mal nen zweiten Kumpel überreden können..
Naaa, ich glaub da waren mein Fahrzeug sowie die Truppe mit dem grauen A4 B5 die einzigen Viererteams.
Ich muss aber schon sagen, dass wir vier uns alle einig waren, dass mehr als zwei Personen pro Auto wirklich zu empfehlen sind.
Wir haben durchgehend fleißig rotiert, und es hat eigentlich auch permanent irgendwer gepennt. So stand immer eine fitte Person bereit, auch wenn mal die Nacht zu kurz oder das Glas zu tief war.
Den Tag nach dem Weingut musste ich z.B. komplett alleine abreißen, weil die anderen drei zum Fahren nicht in der Lage waren... Bei nur einem einzigen Beifahrer tritt diese Situation natürlich potenziell viel schneller auf, als bei mehreren.
Bei ein paar Teams waren wir ernsthaft erstaunt über das Standvermögen. Weil immer dabei sein bei der Party und trotzdem jedes Tagesziel problemlos erreichen ... muss man erstmal schaffen.