@B.XP bzgl. PKW Nutzung von H2 gehe ich da nicht von ansatzweise einer Flächenlösung aus, dazu ist der Aufwand dahinter deutlich zu hoch, und der Nutzen viel zu gering.
Die Reichweite eines X5 mit H2 bei gleichem Tankinhalt udn gleichem Motor auf den gleichen Niveau zus ehen wie eine Limosine, halte ich ebenfalls für nicht realistisch. Aber es ist eben auch etwas anderes, wenn ich in 2-5 Minuten tanken kann, statt aktuell eher 35-45 Minuten für nur 80% der Rechweite des Akkus.
Da ist also etwas an Differenz da, die die Leute dazu bringt, sich das halt "schöner" vor zu stellen, als BEVs mit langer Ladezeit.
Das andere problem ist ja, wenn man Schnelladestellen für Akkus hat, die sehr große Energiemengen in sehr kurzer Zeit ins Auto laden können (sofern die Akkus das mitmachen), braucht ja auch einen Puffer; das ist auch nicht immer so simpel. Andererseist gibt es da ja Ansätze, die Energie zu speichern und dann wieder ab zu rufen, auch wenn dabei etwas Verluste entstehen. So kann man aber Zwischenpuffern.
Das ist für viele menschen abe rbei H2 einfacher zu verstehen, wie das geht, bei Gasen, als bei Strom, ohen wieder Batterien zu haben, die deutlich mehr Verschleiß haben, als ein Gastank.
Das geht aber mit Energie auch deutlich Recourcenschonender
H2 wird sicherlich eine kleine Erscheinung werden, udn es wird sicher auch Fahrzeuge dazu geben.
Beim eFuels fände ich die Thematik wichtig, um quasi auch die Autos mit ins Klimaboot zu holen, die noch Verbrenner sind und es eben auch bis zum betriebsende bleiben werden. Das lässt sich ja nicht einfahc abschalten. Hier wäre dadurch die Lösung der Bestandsfahrzeuge eben gegeben. Und wenn man denn wollte, wäre das sicher zu ähnlichen Preisen wie aktuell das Benzin/der Diesel realisierbar.
Ich denke der Widerstand dagegen basiert auf der Befürchtung, dass man sonst die neuen Autos nicht auf BEV ändern wird.
Das halte ich aber für quark, wenn man die Abgasrichtlinien weiter Verschärft wie geplant.