[Sammelthread] Automobile

Weil wir das Thema Versicherung hatten dieser Tage.

Gerade einen Brief bekommen. Inflation und sich in Deutschland ändernde Wetterbedingungen etc. Neuer Beitrag 163€ zum 01.07 und das obwohl gleichzeitig die SF aufgrund von Unfallfrei gestiegen.

Ich dachte grad ich spinne! 163€ x 12 Monate, das sind 1960€ KFZ Versicherung pA…

Entsetzt sofort angerufen, mir wären grad die Socken weggeflogen, was wir machen können?!

Sofort wurden 10% Rabatt in den Raum geworfen. Zusätzlich die Fahrleistung von 15.000 auf 10.000 gesenkt zahle ich jetzt 122€ ab 01.07, das ist weniger als bisher fällig war. Hat sich also gelohnt.

Weil wir das mit der SB aber hatten hier erst, bisher lag ich bei 500€, 1000€ würden mir nur 5-6€ bei der monatlichen Zahlung bringen, das amortisiert sich nach 7 Jahren!
 
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Lol, ich bezahle dieses Jahr erstmals unter 1.000€ in 7 Monaten und freu mich wie Bolle. :fresse:
 
mach mir keine angst :fresse:

ich warte noch auf den brief
 
wenn ich mein auto total weg knalle ist es mir relativ egal ob 500 oder 1000 SB - wichtiger für ich ist die SB in der TK. Die muss 0€ sein.
 
wenn ich mein auto total weg knalle ist es mir relativ egal ob 500 oder 1000 SB

Absolut! Ich meine nur, weil hier dieser Tage berichtet wurde man hätte was rausgeholt weil man von 500 auf 1000 ist.

Ich kann nur berichten das sich das bei mir mit 6€ monatlich in 7 Jahren rechnen würde. Bleibe bei 500€.

Viel mehr hat es gebracht die Fahrleistung zu reduzieren.

Leider habe ich vergessen mit Garagen Auto zu argumentieren, aber ich glaube das habe ich damals beim Abschluss bereits angegeben. Gerade wenn es Wetterbedingt teurer wird und ich sehe was die armen Autos hier in der Wohnstraße draußen teilweise mitmachen bei dem neuen deutschen Wetter, wäre das ja am Ehesten auch noch ein Argument gewesen.

Wie dem auch sei, große Urlaubsfahrten nach Italien etc stehen die nächste Zeit eh nicht mehr an erst mal, mit 10.000 im Homeoffice komme ich gut klar.
 
Hatte mal mit den Kilometern auch rumgespielt und dabei festgestellt, das sich der Beitrag zwischen 10000 km und 11500km pro Jahr nicht ändert.
Also sind's jetzt 11500km pro Jahr.
 
Absolut! Ich meine nur, weil hier dieser Tage berichtet wurde man hätte was rausgeholt weil man von 500 auf 1000 ist.

Ich kann nur berichten das sich das bei mir mit 6€ monatlich in 7 Jahren rechnen würde. Bleibe bei 500€.

Viel mehr hat es gebracht die Fahrleistung zu reduzieren.

Leider habe ich vergessen mit Garagen Auto zu argumentieren, aber ich glaube das habe ich damals beim Abschluss bereits angegeben. Gerade wenn es Wetterbedingt teurer wird und ich sehe was die armen Autos hier in der Wohnstraße draußen teilweise mitmachen bei dem neuen deutschen Wetter, wäre das ja am Ehesten auch noch ein Argument gewesen.

Wie dem auch sei, große Urlaubsfahrten nach Italien etc stehen die nächste Zeit eh nicht mehr an erst mal, mit 10.000 im Homeoffice komme ich gut klar.
Kannst vor allem bei Hobbyautos viel Geld sparen mit der richtigen Versicherung... wir hatten (und haben) unsere Hobbyautos individuell über nen Versicherungsmakler via Oldtimerversicherungen versichert. Am besten hast du "einmal alles", heißt: Garage, max 5000 oder 10000 Km pro Jahr, Alltagsauto vorhanden, keine Alltagsfahrten mit dem Hobbyauto.... am Ende kannste damit nen schweineteures Auto so günstig versichern als wäre es ne 08/15 Kiste, natürlich mit voller Absicherung. Bin damals aus der HUK ausgetreten da die mir das alles nicht bieten konnten.
 
Die Pfeifen haben erst mal 2 Wochen gar nix gemacht. Dann Motor bestellt und angeblich diesen Montag mit dem Einbau angefangen...dieser sollte 4 Werktage dauern...
 
Ehrlich gesagt passt das jetzt schon wieder mit den 122€. Das ist der Betrag, den ich damals zur Anschaffung/Neu-Versicherung bezahlt habe, also in meine monatliche Planung eingeflossen ist.

Zwischenzeitlich ja zwei mal Leistung gesteigert, von 400 auf 480 und dann auf 540. Das war jeweils mit 6€, also ings 12€ noch relativ human. Da hört man echte Horrorgeschichten, teilweise 40% Erhöhung etc. Da bin ich eh noch gut weggekommen.

Durch die Leistungsteigerungen also ungf 136€ bezahlt, jetzt mit 122€ bin ich wieder da, wo ich vor der Leistung war, das ist gut, zumindest auch dafür, das die Inflationserhöhung mit drin ist.

Also obwohl erhöht wird/wurde, zahle ich wieder so viel wie vor den Stages, da kann ich mich jetzt nicht beschweren, bin zufrieden bzw. verbuche das sogar als guten Deal, trotz den 10.000km.

Aber mal eben nen Brief in der Hoffnung der Versicherungsnehmer frisst 163€ (trotz SF Aufstieg) ohne sofort kündigen zu wollen, ist schon wyld :)
 
So.. Bahnfahrt war kein Desaster, aber standesgemäß 40 min. Verspätung.

Mit dem Zustand bin ich sehr zufrieden. Jetzt gerade noch bei der Dekra, dann zahlen und heimfahren.


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ok hab das mit meine Daten und SF20 mal gerechnet, das wären 790€ /Jahr. Schon bissl teurer die Karre.
 
Bezueglich Versicherungen: Welchen Anbieter waehlt man, wenn man seinen Kuebel auch ueber die NOS etc bewegen will? Hab nich so die Lust auf Bankrott falls mal was passieren sollte.. die Meisten Buden schließen solche Fahrten ja explizit aus.
Gibt nur noch ganz wenige. Im Trackfayforum gibt es da einen Thread zu. Bei mir lief es über die HUK. Die haben zwar beim Unfall auf dem Hockenheimring etwas Stress gemacht aber bezahlt.

Gibt auch diverse Trackversicherungen, aber die Kosten eine Mark extra.
 
Bei Trackdays versuchen die Veranstalter da doch aber auch für die Versicherer Wortklauberei zu betreiben.
"Die Veranstaltung dient nicht dem Erziehen von Höchstgeschwindigkeiten" oder ein (offizielles) Verbot von Zeitnahmen soll doch eben dazu führen das alles entsprechend abgesichert ist.
Ob das wirklich funktioniert, keine Ahnung.
 
ok hab das mit meine Daten und SF20 mal gerechnet, das wären 790€ /Jahr. Schon bissl teurer die Karre.

Von SF20 bin ich eine Ecke entfernt ;)

Die Kiste ist an allen Ecken und Enden einfach teuer, Anschaffung, Versicherung, Steuer, Wartung/Service, Verbrauch/Sprit, Tuning etc

Den Luxus das die Karre auf einen Elternteil läuft oder sonstige „Spielchen“ habe ich nicht und was ich so in der RS3 Bubble mitbekomme, ist das zwar noch teuer, aber den Umständen entsprechend noch nicht das obere Ende. Kumpel hätte mit Stage 3 auf 540PS auch 1600€ zahlen sollen.

Im Moment will ich das so, solange ich noch jung bin :fresse2: Ist schon ein kleiner Traum dieses Teil (für mich) und ich bin sicher, irgendwann kommt der Vernunfts-Moment wo ich sage jetzt wird es mir zu bunt.
 
Genieß dein Auto vor allem und übertreib es nicht mit der Pflege und Sorge, irgendwann ist das Auto weg... Aber verstehe dich gut, war früher auch so wie du, alles muss penibel geputzt sein etc. Am besten steigt man noch mit blauen Plastikhandschuhen und Schuhaufziehern ein, jaja, kenne ich. Heute sehe ich das zum Glück viel lockerer und mache wir keinen Stress mehr...
 
Bei Trackdays versuchen die Veranstalter da doch aber auch für die Versicherer Wortklauberei zu betreiben.
"Die Veranstaltung dient nicht dem Erziehen von Höchstgeschwindigkeiten" oder ein (offizielles) Verbot von Zeitnahmen soll doch eben dazu führen das alles entsprechend abgesichert ist.
Ob das wirklich funktioniert, keine Ahnung.
Klar schreiben sie das überall, aber das hat rechtlich keine Relevanz und das ist es letztlich, was für die Versicherungen zählt.
Gibt genug Leute, die im Fall X einfach das Auto wieder auf den Hänger ziehen und es dann (übertrieben ausgedrückt) ein paar Kilometer weiter in den Graben schieben und was von Wildunfall erzählen.
 
Wieso sollte man das nicht bezahlen müssen, wenn man ohne Versicherung in seinen Karren fährt?

Die Geschichte mit dem GT2RS und dem Pagani war ein Trackday. Da unterschreibt normalerweise jeder Teilnehmer, dass er für die Schäden am eigenen Auto selbst aufkommt. Das heisst, der GT2 RS Fahrer zahlt sie Reparatur an seinem Fahrzeug und der Paganifahrer ebenfalls nur seine eigene.

Wenn du mit Glück eine Versicherung findest, die Trackdays versichert (meine tut es, weil ich extrem guter Kunde bin), dann zahlt sie das. Sonst nicht. Und wie es mit Tourifahrten genau ist weiss ich nicht. Ist ja offiziell keine Rennstrecke dann. Aber eben auch keine Veranstaltung, die die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten explizit ausschliesst.

Heisst in der Praxis, das man wohl mit fett Selbstbeteiligung rechnen muss und ggf. sogar Kündigung seitens der Versicherung.
 
Hatte mal mit den Kilometern auch rumgespielt und dabei festgestellt, das sich der Beitrag zwischen 10000 km und 11500km pro Jahr nicht ändert.
Also sind's jetzt 11500km pro Jahr.
Die Kilometer sind in der Regel gestaffelt im Vielfachen von 3000 km. D.h. über 12.000 km würde es wieder eine Stufe teurer werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah. Das erklärt wieso man Provinzial-Fuzzi direkt 12k eingetragen hat. Hab ihm gesagt, dass ich wohl so 10k in der Saison fahre und er meinte dann können was direkt 12 machen, das würde das gleiche kosten. Gut zu wissen. :d
 
Die Geschichte mit dem GT2RS und dem Pagani war ein Trackday. Da unterschreibt normalerweise jeder Teilnehmer, dass er für die Schäden am eigenen Auto selbst aufkommt. Das heisst, der GT2 RS Fahrer zahlt sie Reparatur an seinem Fahrzeug und der Paganifahrer ebenfalls nur seine eigene.

Wenn du mit Glück eine Versicherung findest, die Trackdays versichert (meine tut es, weil ich extrem guter Kunde bin), dann zahlt sie das. Sonst nicht. Und wie es mit Tourifahrten genau ist weiss ich nicht. Ist ja offiziell keine Rennstrecke dann. Aber eben auch keine Veranstaltung, die die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten explizit ausschliesst.

Heisst in der Praxis, das man wohl mit fett Selbstbeteiligung rechnen muss und ggf. sogar Kündigung seitens der Versicherung.

Während Touristenfahrten gilt die StVO und Rechtsüberholverbot. Das ist quasi eine normale Straße mit Maut. Dass jeder seinen Schaden selbst bezahlt, habe ich nur bei einem Trackday unterschrieben (müssen).
 
Wenn du mit Glück eine Versicherung findest, die Trackdays versichert (meine tut es, weil ich extrem guter Kunde bin), dann zahlt sie das. Sonst nicht. Und wie es mit Tourifahrten genau ist weiss ich nicht. Ist ja offiziell keine Rennstrecke dann. Aber eben auch keine Veranstaltung, die die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten explizit ausschliesst.

Diese dürfte sowohl bei einem gt2rs und noch mehr bei einem pagani exorbitant teuer sein für einen Tag :d
 
Die Pfeifen haben erst mal 2 Wochen gar nix gemacht. Dann Motor bestellt und angeblich diesen Montag mit dem Einbau angefangen...dieser sollte 4 Werktage dauern...

Die „Pfeifen“ haben alles eingereicht, auf die Freigabe gewartet, welche bei dem Schaden sicherlich umfangreich geprüft und nach X Rückfragen freigegeben wurde und dann die Teile bestellt, streng nach Audi Vorgabe.
Dann habe die „Pfeifen“ im Werkstattplaner Kacheln geschoben um das irgendwie zeitnah in der Urlaubszeit dazwischen zu schieben.

Lg von einer Pfeife.
 
Die „Pfeifen“ haben alles eingereicht, auf die Freigabe gewartet, welche bei dem Schaden sicherlich umfangreich geprüft und nach X Rückfragen freigegeben wurde und dann die Teile bestellt, streng nach Audi Vorgabe.
Dann habe die „Pfeifen“ im Werkstattplaner Kacheln geschoben um das irgendwie zeitnah in der Urlaubszeit dazwischen zu schieben.

Lg von einer Pfeife.
Hi Pfeife,

Nein, sie haben es offen zugegeben dass sie früher nicht dazu kommen. Wie gesagt, wenn man keine Kapazität hat dann muss man einen Kunden eben mal an eine andere Werkstatt verweisen anstatt ihn zu verärgern


-> war vorhin dort, sind fast fertig, waren schon auf erster Probefahrt. Haben tatsächlich nur den rumpfmotor gewechselt. Turbo, Injektoren alles umgebaut
 
Das würde ich reklamieren, das ist doch so völlig daneben.

Mindestens die Turbos hätte ich mit erwartet.
Ganz nebenbei erwarte ich bei sowas Rücksprache um gleich für ein paar Euro noch Dinge zu erneuern, die sonst teuer werden, wegen viel Arbeit drum rum.
 
Deine Erwartungen entsprechen halt weniger der Realität
 
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