[Sammelthread] Automobile

Wenn er den überhaupt in die Nähe von Halbgas kommt. Der Gedanke daran kann in der Schweiz schon lebenslänglich bedeuten :shot:
 
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Ich hatte einmal das Vergnügen und Vergnügen trifft es genau. Auch wenn ich mich nicht einmal getraut habe, richtig Gas zu geben, hatte ich ein breites grinsen im Gesicht. Mein Neffe auf dem Beifahrersitz auch. Gerade auf der Landstraße denkt man, die Kiste wurde festgeklebt, so wie die liegen.
 
Ihr seid einfach noch nie einen gefahren. Sonst würdet ihr nicht so schreiben.

Denke wir finden da nicht zusammen, hab ja auch schon paar gute Autos gefahren, aber kann deine Meinung nicht vertreten.

Und nein, bin nie einen McLaren gefahren und wird wohl auch nie mehr passieren. :) Würde trotzdem behaupten, dass sich da Auto nicht halbwegs ausfahren lässt.
 
Könnte man auch über das E Kennzeichen lösen, aber dann müsste das halt Pflicht sein und sich irgendwie vom Hybrid unterscheiden.
Es gibt doch eh keine wirklich alten Plug-In Hybride sondern alle Plug-In Hybride mit E Kennzeichen oder in andere Ländern zum Beispiel grünem oder blauem Kennzeichen sind doch auch sehr emissionsarm und sollten daher genauso Anspruch auf die höchste Stufe haben.

Die Umweltplakette in DE ist sowieso Schwachsinn.
Euro2 Benziner? Grün.
Euro3 Diesel, aber mit nachgerüstem DPF? Grün.

Also praktisch alle Autos.

Da ist Spanien und Frankreich strenger.
Die bisherigen Stufen machen natürlich keinen Sinn mehr, sondern man muss schon weitere Farben einführen, z.B.

Türkis: Diesel und Benziner mit Euro 5a / 5b Abgasnorm
Blau: Diesel und Benziner mit Euro 6b / 6c Abgasnorm
Lila: Diesel und Benziner mit Euro 6d-Temp / 6d / 6e Abgasnorm
Weiss: Elektroautos und Plug-In Hybride

Bei Einführung der Plakette hat es ja noch einigermaßen Sinn gemacht, da es zu dem Zeitpunkt noch einige Autos gab, die keine Plakette bzw. die rote bekommen haben. Die Fahrzeuge, die heute keine grüne bekommen würden, haben meistens ein H am Ende des Kennzeichens. Daher kann man die eigentlich wieder abschaffen.
Man könnte einerseits zwar problemlos weitere Farben einführen.

Anderseits sind nationale Plaketten aber schon extremst nervig, vorallem wenn sie so gross und hässlich wie die deutsche Umweltplakette sind. Wenn dann bräuchte man schon eine gemeinsame europäische Umweltplakete die man bevorzugt aufs vordere Nummernschild kleben könnte und nur ersatzweise wenn ein Land dort schon eine andere Plakette hat auf die Windschutzscheibe kleben müsste.

Anderseits könnte man die Schadstoffstufe auch genauso ohne Plakette kontrollieren.

Wenn z.B. eine Umweltzone die Stufe "Blau" hätte könnte man z.B. ohnehin alle Tesla genauso wie alle Golf VIII und alle Astra K / L abnicken weil diese ja die ja ohehin mindestens Abgasnorm 6b haben bzw. Elektroautos sind. Umgkehrt wüsste man von jedem Golf V / VI und Astra H das sie widerrechtlich in die Zone engefahren sind weil sie maximal Abgasnorm 5b haben können. Nur die Golf VII und Astra J müsste wirklich einzeln checken. Aber das könnten berechtigte Institutionen doch auch sicher über das Kennzeichen. Oder meinetwegen könnte man auch ein öffentliches Portal anbieten, wenn es nur die Schadstoffnorm und vielleicht noch das Erstzulassungsdatum anzeigt.
 
Denke wir finden da nicht zusammen, hab ja auch schon paar gute Autos gefahren, aber kann deine Meinung nicht vertreten.

Und nein, bin nie einen McLaren gefahren und wird wohl auch nie mehr passieren. :) Würde trotzdem behaupten, dass sich da Auto nicht halbwegs ausfahren lässt.

Sagen wir mal so. Wenns nur schnell geradeaus gehen soll, brauchst es keinen McLaren. Da reicht ein getunter Mustang. Zwei völlig unterschiedliche Fahrerfahrungen. Ich hab den McLaren jedenfalls nicht gekauft, weil da 334kmh Topspeed im Spec-Sheet steht.
 
Ich hatte einmal das Vergnügen und Vergnügen trifft es genau. Auch wenn ich mich nicht einmal getraut habe, richtig Gas zu geben, hatte ich ein breites grinsen im Gesicht. Mein Neffe auf dem Beifahrersitz auch. Gerade auf der Landstraße denkt man, die Kiste wurde festgeklebt, so wie die liegen.

Dafür reicht auch ein "normaler" GT3 um dir ein Grinsen auf die Lippen zu zaubern, glaub mir, hab davon einige gesehen! :d

Da liegst du real bei um die 480-Suager-PS, und das Auto macht auf der Landstraße Dinge, die kann sich kein normaler Autofahrer vorstellen!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sagen wir mal so. Wenns nur schnell geradeaus gehen soll, brauchst es keinen McLaren. Da reicht ein getunter Mustang. Zwei völlig unterschiedliche Fahrerfahrungen. Ich hab den McLaren jedenfalls nicht gekauft, weil da 334kmh Topspeed im Spec-Sheet steht.

Hier redet keiner von einem Mustang, schon gar nicht von so einem Auto was ich mal hatte, das war einfach nur sinnbefreit! Erstens war das schon mal bei 269KM/h abgeregelt, dazu kommt noch, dass ich niemals auch nur ansatzweise auf einer Rennstrecke gefahren bin.

Und du kannst mir auch nicht erzählen, dass du deinen McLaren ansatzweise ausfährst.. Da geht es nur rein um das Besitzen wollen. Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür reicht auch ein "normaler" GT3 um dir ein Grinsen auf die Lippen zu zaubern, glaub mir, hab davon einige gesehen! :d
Nun nach meinem Griff ins Klo mit meinem Mini MK II war ich der Überzeugung, das die Briten keine Autos bauen können aber die Einmalige Erfahrung mit dem McLaren hat mir gezeigt, dass die sogar perfekte Autos bauen können, wenn die nur wollen.
 
Aktuell sind wir bei 20%, von dem her bin ich zufrieden. Etwas merkwürdig bei dem Angebot, wieso kosten da der rote/schwarze Bremssattel 350Euro zusätzlich? Ich konnte frei auswählen. Meine Frau und ich haben uns dann für schwarz entschieden, weil Aussen Isle of Man ( Grün metallic) und innen Vollleder Kyalami orange/schwarz.
 
Anhang anzeigen 1076401

Vermutlcih nciht legal das zu zeigen, aber so sieht die Rangliste grob aus bei Sport Auto. Also für Autos mit einer Straßenzulassung! Und da ist Gewicht nur die halbe Miete, da geht es viel mehr um Fahrwerksabstimmung und so Sachen.

Am besten Readly abbonieren, dann kann man die ganze tollen Zeitschriften sich auch digital reinziehen :)
Danke für die Übersicht, fehlt da nicht der Taycan GT mit 7:05min oder ist das eine andere Kategorie? https://de.motor1.com/news/702915/porsche-taycan-rundenrekord-nurburgring-nordschleife/
 
Dafür reicht auch ein "normaler" GT3 um dir ein Grinsen auf die Lippen zu zaubern, glaub mir, hab davon einige gesehen! :d

Da liegst du real bei um die 480-Suager-PS, und das Auto macht auf der Landstraße Dinge, die kann sich kein normaler Autofahrer vorstellen!
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Hier redet keiner von einem Mustang, schon gar nicht von so einem Auto was ich mal hatte, das war einfach nur sinnbefreit! Erstens war das schon mal bei 269KM/h abgeregelt, dazu kommt noch, dass ich niemals auch nur ansatzweise auf einer Rennstrecke gefahren bin.

Und du kannst mir auch nicht erzählen, dass du deinen McLaren ansatzweise ausfährst.. Da geht es nur rein um das Besitzen wollen. Punkt.

Das ist vielleicht deine Meinung, man. Müssen wir ja nicht weiter diskutieren.
 
Nun nach meinem Griff ins Klo mit meinem Mini MK II war ich der Überzeugung, das die Briten keine Autos bauen können aber die Einmalige Erfahrung mit dem McLaren hat mir gezeigt, dass die sogar perfekte Autos bauen können, wenn die nur wollen.
Dein Anspruch von Perfektionismus ist aber anscheinend geringer als meiner.
Die notwendige Nacharbeit an den werksseitig ausgelieferten Fahrzeugen ist laut Aussage des dt. Importeurs für Fahrzeuge dieser Preisklasse nicht unerheblich.
Bei importierter Russentechnik hat man früher in der DDR dazu gesagt, dass diese erstmal "germanisiert" werden muss.
Ich war nach der Aussage doch sehr irritiert über die Einstellung der Mitarbeiter im Werk.
 
Sagen wir mal so. Wenns nur schnell geradeaus gehen soll, brauchst es keinen McLaren. Da reicht ein getunter Mustang. Zwei völlig unterschiedliche Fahrerfahrungen. Ich hab den McLaren jedenfalls nicht gekauft, weil da 334kmh Topspeed im Spec-Sheet steht.
Ich bin 1999 mal bei einem MClaren F1 mitgefahren, und ich durfte als Beifahrer das Sitzgefühl im dreisitziger erleben.
Ein Komplett anderes Fahrgefühl und komisch wenn der Fahrer in der Mitte sitzt.
Ich wusste früher aber nicht was das Auto gekostet hatte.
 
Wenn du das Gefühl hast, dass die Nacharbeiten bei Porsche, Audi oder VW geringer ausfallen, muss ich dich leider enttäuschen.
 
Dein Anspruch von Perfektionismus ist aber anscheinend geringer als meiner.
Die notwendige Nacharbeit an den werksseitig ausgelieferten Fahrzeugen ist laut Aussage des dt. Importeurs für Fahrzeuge dieser Preisklasse nicht unerheblich.
Bei importierter Russentechnik hat man früher in der DDR dazu gesagt, dass diese erstmal "germanisiert" werden muss.
Ich war nach der Aussage doch sehr irritiert über die Einstellung der Mitarbeiter im Werk.
Was an dem Wagen, den ich fahren durfte, bereits alles gemacht wurde, weiß ich nicht aber rein vom fahren her, war der Wagen perfekt. Und wie bassmecke schrieb, ist Nacharbeit bei deutschen Produkten auch normal.
 
Was an dem Wagen, den ich fahren durfte, bereits alles gemacht wurde, weiß ich nicht aber rein vom fahren her, war der Wagen perfekt. Und wie bassmecke schrieb, ist Nacharbeit bei deutschen Produkten auch normal.
Weil du auch den täglichen Vergleich hast, bei dem großen Fuhrpark an Luxusfahrzeugen. Meine Güte, was für eine Stammtischscheiße.
 
Ich habe schon häufiger hochpreisige Fahrzeuge bewegen dürfen. Und ja ich nehme mir das heraus, sowas zu beurteilen. Ob du es für Stammtisch Gelaber hältst oder ob in China ein Sack Reis umfällt ist da egal.
 
Ich beobachte aktuell sehr genau, was da an Qualität aus dem Werk in Osnabrück kommt. Nicht grade sehr ermutigend. Und wer schonmal Autos vor der Aufbereitung direkt vom Laster direkt genau angeschaut hat - da nehmen sich alle Hersteller nicht viel. Manches Auto muss komplett nachbearbeitet und teillackiert werden, andere nur gewaschen.
 
Dann sind da hoffentlich die Porsche-Vertretungen wenigstens Gewissenhafter als andere... Beim MX-5 hatten wir bei Abholung schöne Swirls und Hologramme im Lack die der anscheinend ach so zuverlässige Pfusc... ähh Aufbereiter des Vertrauens des Autohauses hinterlassen hat...
"Des kann gar nicht sein, das Fahrzeug wird von einem Profi vor Auslieferung auf Vordermann gebracht". "Ja, ich seh dass da ein "Profi" dran war"...

Edit:
Übrigens weiß ich aus eigener Beobachtung dass Porsche Stuttgart die Wagen vor Auslieferung gern ein paar Meter weiter bei Mr. Wash vorfährt. Für mich zumindest eine der besseren automatischen Waschstraßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Autohäusern sind meistens die Azubis die „Profis“. In meinem ersten Ausbildungsbetrieb, zufällig ein Mazda Händler, durften wir die Autos „aufbereiten“.
 
Is halt doof wenn man denkt man hat alles richtig gemacht.

 
Der erste Fehler ist schonmal der Versicherung zu glauben, dass die wirklich zahlen würden. Hätte da absolut nix anderes erwartet, ist ja immerhin das Geschäftsmodell.
 
Das Video scheint an Holzkoepfe gerichtet zu sein. Natuerlich ist mein ‚Heiligs Blechle‘ das wertvollste… niiiicht. Vllt brauchts statt den Schranken nen IQ Test oder so an den Strecken.
 
Er hat doch extra vorher gefragt ob das so versichert ist und jetzt will die Versicherung davon nix mehr wissen? Was hat das mit Holzkopf zu tun?
 
Und das würdest du der Versicherung ohne jegliche Zweifel glauben, dass die dann auch wirklich durchziehen? Sehr naiv imho.

Unpopular opinion, aber Ringtool macht für mich nur Sinn, wenn ich damit leben kann wenn ich das Ding wegschmeiße. Wenn nicht, dann bin ich da falsch.
 
Was hat das mit Holzkopf zu tun?
Dass laut dem Video wohl das groeßte Problem der Leute der Wert ihres eigenen KFZ ist. Aber das richtige Problem eigentlich erst beginnt wenn man Leitplanken, andere Fahrzeuge oder Menschen in Mitleidenschaft zieht. Bin davon ausgegangen, dass das klar sein sollte..
 
erinnert mich gerade an den pagani huayra crash in Monza. :LOL:

 
Der erste Fehler ist schonmal der Versicherung zu glauben, dass die wirklich zahlen würden. Hätte da absolut nix anderes erwartet, ist ja immerhin das Geschäftsmodell.
Was heißt denn hier „glauben“? Er hat es ja anscheinend schriftlich bekommen und ihm wurde der Versicherungsschutz bestätigt.
Dass sich Versicherungen grundsätzlich gerne versuchen aus Regulierungen herauszuwinden, ist ja nun kein Geheimnis.
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Unpopular opinion, aber Ringtool macht für mich nur Sinn, wenn ich damit leben kann wenn ich das Ding wegschmeiße. Wenn nicht, dann bin ich da falsch.
Das hat doch nichts mit Opinion zu tun. Man schließt eine Versicherung ab, um im Schadensfall eben nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben. Das hat doch nichts damit zu tun, ob man sich einen Schadensfall leisten kann oder nicht. Man hat einen gültigen Vertrag abgeschlossen Geld gegen Dienstleistung. Also erwarte ich durchaus, dass mir mein Schaden reguliert wird (wenn ich mich innerhalb des Vertragsrahmens bewege).
 
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