[Sammelthread] Automobile

Statistiken, dass die Unfallzahlen nicht exorbitant hoch sind im Vergleich zu anderen Ländern mit Tempolimit
Über die Statistiken haben wir bereits gesprochen. Der Tenor dabei war zum einen, daß es solche und solche Statistiken gibt und jede anders interpretiert werden kann.
Außerdem wurde bereits festgestellt, daß Vergleiche mit anderen Ländern nicht unbedingt zweckmäßig sind, da die Voraussetzungen andere sind.


oder auch die Umweltverschmutzung von Deutschland irgendwie zu hoch sei.
Was heißt "zu hoch" ?
Grundsätzlich sollte es doch erstrebenswert sein, die Schadstoffausstöße so niedrig wie nur irgend möglich zu halten, oder ?


Der Lärmaspekt wird doch heutzutage an den richtigen Stellen schon durch Tempolimits nachts geregelt.
Aha. Und tagsüber ist Lärm nicht gesundheitsschädlich ?

Aber daraus leitet sich direkt ein weiterer Vorteil eines generellen Tempolimit ab: eine Reduzierung des ohnehin schon aberwitzigen Schilderwaldes.

Der Sprit und damit der Verbrauch, die Umwelt- und Lärmbelastung wird auch zum Selbstläufer je teurer dieser wird.
Hoffentlich.

Insofern stellt sich hier in der Diskussion einfach die Frage, ob es wirklich nötig ist ein Tempolimit einzuführen. Einen wirklichen Grund dafür scheint es nämlich nicht zu geben. Nur Vorwände.
Wenn man das so sehen möchte, okay.

Aber wie du siehst schaut die Argumentation anderer so aus:
"500 tote Menschen - who cares ?"
"was interessiert mich der Lärm ?"

Da hat man doch keine Fragen mehr oder ?

Grüße
 
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Ging um Audi a3 3.2 mit 250 ps und gti , allerdings hab ich nur nen Budget von 12000 euro und tendieren am meisten zu nem 5er gti

Gesendet von meinem HTC EVO 3D X515m mit der Hardwareluxx App

für das geld wirst du einen normalen gti mit 200 ps, 2005er baujahr und ca. 100.000 km kriegen, ausstattung musst du vermutlich auch abstriche machen
 
Wobei man bei dem Sicherheitsaspekt auch wieder von zwei Seiten anfangen könnte.

Der gefährlichste Punkt wird mit Sicherheit der sein, auf der linken Spur auf ein langsameres Fahrzeug aufzufahren.

Nur ist da wirklich der Schuld der schnell fährt? Oder doch eher der, der nicht in Rückspiegel geschaut hat und blind rauszieht? Oder der der das Rechtsfahrgebot missachtet hat?
Bringt ein allgemeines Überholverbot für LKW z.B nicht viel mehr Sicherheit?

Wenn sowohl der "schnellfahrer" als auch der restliche Verkehr mal wirklich mitdenkend im Straßenverkehr unterwegs wären, gäbe es die Diskussion um die Sicherheit garnicht.

Lärm ist soeine Sache, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass eine 120km/h limitierte Autobahn in der Praxis weniger laut ist als eine unlimitierte. Mal ganz davon ab, dass die meisten Stellen wo es überhaupt Wohngebiete neben der AB gibt, schon längst limitiert sind.


Über den Umweltaspekt mag ich mich jetzt nicht aus dem Fenster lehnen, es gibt ja solche und solche Studien. Es gibt auch genug Studien die sagen, dass es keine Klimaerwärmung gibt.
Prinzipiell sind aber wohl die Autobahnen in der Umweltdiskussion das eher geringste Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
für das geld wirst du einen normalen gti mit 200 ps, 2005er baujahr und ca. 100.000 km kriegen, ausstattung musst du vermutlich auch abstriche machen

Seh ich auch so. Als Vergleich: mein GT Sport von 5/2008 (44 tkm) mit R-Line Exterieur und dem kleinen 122 PS TSI hat mich Mitte letzten Jahres rund 14k gekostet.
 
wenn man einen 5er gti mit bwa maschine (ab 2006) und deutlich unter 100.000 km haben möchte und auf ein paar ausstattungsdetails nicht verzichten möchte (must have für mich z.b. xenon, winterpaket also sitzheizung, klimaautomatik) sind schon ca. 14 - 15k fällig, je nachdem.
 
Lärm ist soeine Sache, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass eine 120km/h limitierte Autobahn in der Praxis weniger laut ist als eine unlimitierte. Mal ganz davon ab, dass die meisten Stellen wo es überhaupt Wohngebiete neben der AB gibt, schon längst limitiert sind.


Über den Umweltaspekt mag ich mich jetzt nicht aus dem Fenster lehnen, es gibt ja solche und solche Studien. Es gibt auch genug Studien die sagen, dass es keine Klimaerwärmung gibt.
Prinzipiell sind aber wohl die Autobahnen in der Umweltdiskussion das eher geringste Problem.
also der Umweltaspekt ist wirklich lächerlich, zumindest was den Treibstoffverbrauch angeht. Konsequenterweise darf es dann überhaupt keine Baustellen mehr am Tag geben, zumindest keine die nicht auch nachts betrieben werden könnte. Ein Stau mit 10km länge verpulvert ein Vielfaches an Treibstoff als eine Begrenzung der Geschwindigkeit. Und statt hier den Hebel anzusetzen sollte die Regierung lieber dafür sorgen, dass es einen Test gibt der realistischere Realverbräuche bei Fahrzeugen ermittelt und einfach ab sofort jedes Auto verbieten oder extrem teuer machen, das Beispielsweise mehr als 9Liter Benzin oder 7Liter Diesel verbraucht, abnehmend um 1Liter alle 3 Jahre oder so.

Auch der Sicherheitsaspekt ist fragwürdig, das hatten wir ja alles schon diskutiert, ich frage mich ob die Anzahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit nicht durch die Anzahl der Verkehrstoten durch Sekundenschlaf kompensiert wird, wenn ab Stichtag X jeder nur noch seinen Tempomat reinkloppt und mit monotonem Reistempo über die AB rollt. Ich finde kontinuierliches Fahren unwahrscheinlich ermüdend, beim Wechseln der Geschwindigkeit bleibt man einfach aufmerksamer.

Es gab mal auf N24 eine interessante Dokumentation über Autobahnen, die ersten Autobahnen waren schnurgrade und haben reihenweise dazu geführt dass die Leute weggepennt sind. Man hat dann irgendwann angefangen den Kompromiss aus "ich kann mir die Landschaft angucken" und "ich fahre aufmerksam" einzugehen. Viele der heute existierenden Autobahnen sind nicht auf dem verkehrstechnisch günstigstem Weg gebaut worden (obwohl das damals ohne großen Aufwand möglich gewesen wäre) sondern führen auch an landschaftlich interessanten Stellen vorbei.
 
also der Umweltaspekt ist wirklich lächerlich, zumindest was den Treibstoffverbrauch angeht. Konsequenterweise darf es dann überhaupt keine Baustellen mehr am Tag geben, zumindest keine die nicht auch nachts betrieben werden könnte. Ein Stau mit 10km länge verpulvert ein Vielfaches an Treibstoff als eine Begrenzung der Geschwindigkeit. Und statt hier den Hebel anzusetzen sollte die Regierung lieber dafür sorgen, dass es einen Test gibt der realistischere Realverbräuche bei Fahrzeugen ermittelt und einfach ab sofort jedes Auto verbieten oder extrem teuer machen, das Beispielsweise mehr als 9Liter Benzin oder 7Liter Diesel verbraucht, abnehmend um 1Liter alle 3 Jahre oder so.

Auch der Sicherheitsaspekt ist fragwürdig, das hatten wir ja alles schon diskutiert, ich frage mich ob die Anzahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit nicht durch die Anzahl der Verkehrstoten durch Sekundenschlaf kompensiert wird, wenn ab Stichtag X jeder nur noch seinen Tempomat reinkloppt und mit monotonem Reistempo über die AB rollt. Ich finde kontinuierliches Fahren unwahrscheinlich ermüdend, beim Wechseln der Geschwindigkeit bleibt man einfach aufmerksamer.

Es gab mal auf N24 eine interessante Dokumentation über Autobahnen, die ersten Autobahnen waren schnurgrade und haben reihenweise dazu geführt dass die Leute weggepennt sind. Man hat dann irgendwann angefangen den Kompromiss aus "ich kann mir die Landschaft angucken" und "ich fahre aufmerksam" einzugehen. Viele der heute existierenden Autobahnen sind nicht auf dem verkehrstechnisch günstigstem Weg gebaut worden (obwohl das damals ohne großen Aufwand möglich gewesen wäre) sondern führen auch an landschaftlich interessanten Stellen vorbei.

Jop, dem stimm ich so zu.
 
Lärm ist soeine Sache, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass eine 120km/h limitierte Autobahn in der Praxis weniger laut ist als eine unlimitierte..
Warum ?
Das liegt doch in der Physik.

also der Umweltaspekt ist wirklich lächerlich, zumindest was den Treibstoffverbrauch angeht.
Begründung ?
Der von dir angeführte Stau-Vergleich hat jedenfalls nichts mit der Thematik zu tun, ist sogar eher widersprüchlich, da ein Tempolimit sehr wahrscheinlich das Stauaufkommen reduzieren könnte.

Das ein Kraftfahrzeug mit steigender Geschwindigkeit mehr Kraftstoff verbraucht dürfte ja wohl kein Geheimnis sein. (außer für Borsti)

Was deine "Sekundenschlaftheorie" angeht stimme ich dir grundsätzlich zu, halte es aber für gefährlich, das Problem als Gegenargument für ein Tempolimit heranzuziehen. Vielmehr muss man das eigenständig betrachten und lösen, bspw. mithilfe moderner Assistenzsysteme.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Studie über sinkende Unfallzahlen und Unfallschwere ist ja nun bekannt. Eine über den Sekundenschlaf durch Tempolimit wäre doch euer Bier. Über Diskussionskultur wurde doch ausgiebigst die letzten Seiten lamentiert.
 
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da sinkt ja die die TÜV-Quote mal locker um 50%

Mich hats ja auch überrascht und dann würde ich definitiv nicht durchkommen, denn schwitzen tut ein Motor ja immer, vorallem im hohen Alter. Ich find aber auch keine Richtlinien oder irgendwas aussagekräftiges, heißt an der Kiste im Forum muss mehr sein als etwas Öl.
 
Weil die meiste Lautstärke eh durch LKW hervorgerufen wird und die von der limitierung garnicht betroffen sind.


Landesanstalt für Umwelt schrieb:
[...]Der Ruhigste unter den (motorbetriebenen) Fahrzeugen ist der Pkw. Viel Lärm machen die Brummis: Im Durchschnitt ist ein Lkw bei Tempo 50 so laut wie zwanzig Pkw.
[...]Das Motorengeräusch ist allerdings nur beim Anfahren, Beschleunigen und bei niedriger Fahrgeschwindigkeit pegelbestimmend. Spätestens ab 50 Stundenkilometern tritt der Reifenlärm in den Vordergrund.

Straßenlärm ( Startseite LUBW > Themen > Lärm > Lärmarten-Lärmschutz )
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig, ändert doch aber nix daran, daß die Lärmbelastung mit der Geschwindigkeit steigt.
Insofern führt eine Geschwindigkeitslimitierung zwangsläufig zu einer Lärmreduzierung.

Die von Mr.Blacky angesprochenen "Vorwände" kann ich leider momentan nur bei der Gegenargumentation erkennen.
Es wird immer so dargestellt, es könne ein generelles Tempolimit schlagartig alle Probleme der Menschheit lösen. Das behauptet doch aber niemand.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hats ja auch überrascht und dann würde ich definitiv nicht durchkommen, denn schwitzen tut ein Motor ja immer, vorallem im hohen Alter. Ich find aber auch keine Richtlinien oder irgendwas aussagekräftiges, heißt an der Kiste im Forum muss mehr sein als etwas Öl.

Ja eben, ab 10-15 Jahren wird man kaum einen Motor finden der nicht ein bisschen schwitzt.

---------- Post added at 11:24 ---------- Previous post was at 11:23 ----------

Das ist richtig, ändert doch aber nix daran, daß die Lärmbelastung mit der Geschwindigkeit steigt.
Insofern führt eine Geschwindigkeitslimitierung zwangsläufig zu einer Lärmreduzierung.

Die von Mr.Blacky angesprochenen "Vorwände" kann ich leider momentan nur bei der Gegenargumentation erkennen.

Grüße

Ja die Lärmbelästigung durch PKW. Die durch den LKW Lärm aber sowieso untergeht....

Oder willst du mir erzählen, dass wenn du dich einmal 200m neben eine 120er Bahn und einmal neben eine normale stellst (ohne zu wissen welche welche ist), du raushören kannst welche welche ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder willst du mir erzählen, dass wenn du dich einmal 200m neben eine 120er Bahn und einmal neben eine normale stellst (ohne zu wissen welche welche ist), du raushören kannst welche welche ist?

Nein, das habe ich auch nicht behauptet. Ich gehe davon aus, daß Wissenschaftler in dem Fall geeignete Meßinstrumente zu Hilfe nehmen.

Grüße
 
Auf der A40 kann man eh nie schneller als 120 fahren, und ich würde behaupten, da ist trotz 120 einfach ultralaut, weil sehr stark frequentiert :) Da hätte ich persönlich lieber ne normal befahrene Autobahn ohne Limit, weil die - wie oben gesagt - meiner Meinung nach nicht unbedingt lauter sein müssen.

Zumal es ja trotz Richtgeschwindkeit Menschen gibt, die trotzdem nur 100-120 fahren. Und sooo oft kommt auch kein Dodge Ram mit Viper Motor mit 240 angeschossen, der so unglaublich laut ist.
 
Begründung ?
Der von dir angeführte Stau-Vergleich hat jedenfalls nichts mit der Thematik zu tun, ist sogar eher widersprüchlich, da ein Tempolimit sehr wahrscheinlich das Stauaufkommen reduzieren könnte.
Naja, wir brauchen nicht darüber diskutieren OB die Tempolimits eine Verbesserung der Situation bringen. Sowohl was Verbrauch und Lärmemissionen angeht, denn das ist müßig weil es unbestritten ist. Es geht vielmehr darum welchen Gesamtnutzen es hat und da wurde ja bereits mehrfach ermittelt dass es zwar "nice to have" ist, allerdings auf den Gesamtverbrauch gesehen keinen nennenswerten Nutzen mit sich bringt, was für meine Begriffe wieder die Frage aufwirft warum sich die EU oder Deutschland an sich mit so einem heiß diskutierten Thema wieder in die Nesseln setzen will, statt Themen aufzugreifen (Thema nochmal Sprinter oder Baustellen) wo einfach fast 90% der Bevölkerung für sind und einheitlich dahinterstehen als ein Thema das die ganze Nation spaltet. Total unsinnig sowas.

Wenn wir alle erdenklichen Maßnahmen ausgeschöpft haben und sich dann immer noch rausstellt dass die Zahlen zu hoch sind und man noch einen Schritt weiter gehen kann, dann sollen se meinetwegen das Tempolimit nochmal auf den Tisch legen, aber vorher möchte ich stärkere Kontrollen bei Elephantenrennen sehen, Sprinterregulierung auf 120-130kmh, weniger Tagesbaustellen und stärkere Kontrollen der Autofahrer auf Reaktionsgeschwindigkeit und Sehfähigkeit.
 
Mal (ohne mich in die Diskussion einmischen zu wollen, da mir das zu blöd ist) als Anmerkung meinerseits:
Googelt doch mal den Begriff "Flüsterasphalt" ;) Auch hier ist Straße nicht gleich Straße und ohne weiteres vergleichbar.

 
stärkere Kontrollen der Autofahrer auf Reaktionsgeschwindigkeit und Sehfähigkeit.

Das hab ich gestern auch wieder gedacht...


15.04.2012 | 12:05 Uhr
POL-HB: Nr.: 199 - Rentner fährt zum zweiten Mal gegen Hausmauer

Bremen (ots) -

-

Ort: Bremen-Blumenthal, Farger Straße
Zeit: 15.04.2012, 07.50 Uhr


Ein 68 Jahre alter Mann verlor in einer Kurve in Bremen-Blumenthal
die Kontrolle über seinen Wagen und fuhr gegen ein Haus. Vor einem
Monat verursachte er den Unfall an gleicher Stelle schon einmal.

Der Mann befuhr mit seinem Opel die Farger Straße in Richtung
Blumenthal. In einer scharfen Rechtskurve verlor der 68-Jährige die
Kontrolle über seinen Wagen, kam nach links von der Fahrbahn ab,
überfuhr Geh- und Radweg und prallte gegen die Giebelwand eines
Hauses. Der Fahrer blieb offensichtlich unverletzt, wurde aber
vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Am Opel entstand ein
Totalschaden. Der Schaden am Haus konnte noch nicht beziffert werden.
Da im Aufprallbereich des Gebäudes eine Gasleitung verlief,
verständigten die Einsatzkräfte der Polizei Feuerwehr und SWB. Zu
einem Gasaustritt kam es aber nicht. Ein Experte des Bauamtes wurde
ebenfalls angefordert, um die Standfestigkeit des Gebäudes zu
überprüfen. Am 9. März verlor der 68-Jährige an fast der gleichen
Örtlichkeit schon einmal die Kontrolle über seinen (damaligen) Wagen
und verursachte an zwei Häusern einen Schaden im fünfstelligen
Bereich. Gegen den Rentner werden rechtliche Maßnahmen geprüft.


ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
Digitale Pressemappe:
Polizeipresse: Polizei Bremen
 
für das geld wirst du einen normalen gti mit 200 ps, 2005er baujahr und ca. 100.000 km kriegen, ausstattung musst du vermutlich auch abstriche machen

Climatronic, Licht/Regensensor und kleines Winterpaket sind dafür bekommbar ... reicht für den Alltag aus. Wer Xenon oder ein Navi will muss in der Region um 15.000€ suchen um einen brauchbaren zu finden. ;)
 
:)

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Googelt doch mal den Begriff "Flüsterasphalt" Auch hier ist Straße nicht gleich Straße und ohne weiteres vergleichbar.
den haben se bei uns auch mal verlegt... das Zeug war noch keine 3 Monate drauf dann musste die ganze Fahrbahndecke wieder abgetragen werden weil der Asphalt glaube ich bei Regen schmierig und glatt war :fresse:
 
Climatronic, Licht/Regensensor und kleines Winterpaket sind dafür bekommbar ... reicht für den Alltag aus. Wer Xenon oder ein Navi will muss in der Region um 15.000€ suchen um einen brauchbaren zu finden. ;)

licht und regensensor ist glaub eh serie
 
Ja die Lärmbelästigung durch PKW. Die durch den LKW Lärm aber sowieso untergeht....
Dazu äußert sich deine Quelle zu 50km/h. Nicht gerade typische Autobahngeschwindigkeit. Ferner steht da, dass spätestens ab 50 Abrollgeräusche (und ich ergänze mal noch: sonstiger aerodynamischer Lärm) in den Vordergrund treten.
Oder willst du mir erzählen, dass wenn du dich einmal 200m neben eine 120er Bahn und einmal neben eine normale stellst (ohne zu wissen welche welche ist), du raushören kannst welche welche ist?
Bei 2 Autobahnen mit identischer Verkehrsstärke und -zusammensetzung wäre die mit der höheren gefahrenen Geschwindigkeit lauter. Ich hoffe, das willst du nicht in Frage stellen.
 
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