[Sammelthread] Automobile

joa sehe ich genauso...ich hätte den Golf auch schon vor Coronazeiten auslösen können....hab ich aber nicht. Warum auch? Hab das Geld lieber in ein neues Schlafzimmer gesteckt und den rest in Krypto. Nun könnte ich, wenn ich wollte den 5er fast Bar zahlen....mache ich aber auch nicht...weiß mit dem Geld Sinnvolleres anzufangen. ;) Ich bin die monatliche Rate "gewohnt", sie hat mich die letzten 5 Jahre nicht gestört und wird es die nächsten 4 Jahre auch nicht...

zum Thema Steuern bei Kurzarbeit kann ich nichts sagen....ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die das durchziehen....da wird das geschrei groß denk ich. Wenn doch, ist es halt so....dann zahl ich meinen teil und fertig
 
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joshude schrieb:
Seh ich auch so. Mein MX5 ist auch über 4 Jahre finanziert. Gab ein gutes Angebot also warum nicht?
Und ganz ehrlich, wenns irgendein kritisches Geldproblem gibt, dann ist so ein Auto auch keine Immobilie oder sonst was. Ein Auto wird man im Zweifel schnell wieder los, wenn man wirklich dringend Geld braucht.
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Die einen zahlen über 4 Jahre ein Auto ab, die anderen über 20 Jahre ein Haus. Wo ist der Unterschied? Es soll doch jeder machen was er für richtig hält.
 
@Geforce3M3 dann hast entweder du mich, oder ich dich jetzt nicht richtig verstanden :fresse:
Ich meinte nur, dass ein Auto schneller abzustoßen ist als eine Immobilie. Geht mir nicht um die Finanzierung an sich, ich hab damit sowieso kein Problem.
Also ich würde bei "knapper Kasse" eher ein Auto als ein Haus finanzieren, so vielleicht noch mal gesagt :d
 
Geforce3M3 schrieb:
Die einen zahlen über 4 Jahre ein Auto ab, die anderen über 20 Jahre ein Haus. Wo ist der Unterschied? Es soll doch jeder machen was er für richtig hält.
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eben, solang man kein Elektroschrott parallel Finanziert ist doch alles tuti :d
 
joshude schrieb:
@Geforce3M3 dann hast entweder du mich, oder ich dich jetzt nicht richtig verstanden :fresse:
Ich meinte nur, dass ein Auto schneller abzustoßen ist als eine Immobilie. Geht mir nicht um die Finanzierung an sich, ich hab damit sowieso kein Problem.
Also ich würde bei "knapper Kasse" eher ein Auto als ein Haus finanzieren, so vielleicht noch mal gesagt :d
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Ich wollte dir nur zustimmen. ;)
 
ich würde sagen wir beenden an dieser stelle die ewige Grundsatzdiskussion....am ende bleibt sowieso jeder bei seiner Meinung. Wenn jemand nur Bar kauft, schön. Wenn jemand lieber Finanziert auch schön.

Meine frage war lediglich ob jemand in Coronazeiten in Kurzarbeit ist und sich ein PKW finanziert hat und mir sagen kann ob die Banken da zur Zeit zickig sind. Nur weil ich mir die Rate auch nachweislich in Kurzarbeit leisten kann, heißt das ja nicht, dass die Bank der selben Meinung ist :d
 
joshude schrieb:
Seh ich auch so. Mein MX5 ist auch über 4 Jahre finanziert. Gab ein gutes Angebot also warum nicht?
Und ganz ehrlich, wenns irgendein kritisches Geldproblem gibt, dann ist so ein Auto auch keine Immobilie oder sonst was. Ein Auto wird man im Zweifel schnell wieder los, wenn man wirklich dringend Geld braucht.
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Finanzieren selbst ist kein Problem, aber den Restwert für die Schlussrate aufzubrauchen sorgt dafür, dass man nach der Finanzierungslaufzeit bei 0 anfängt. Das macht für mich keinen Sinn, da kann man auch einen Neuwagen leasen und sich keinen Gebrauchtwagen finanzieren. Der hat dann wenigstens Garantie in der Leasingzeit.

Edit: Und jeder soll machen, was er will. DonChulio fragt halt vor jeder seiner x Finanzierungen hier im Forum nach. Ich bin der Meinung, dass er mal kleinere Brötchen backen sollte. Nicht mehr, nicht weniger, ihm kann's völlig egal sein.
 
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bassmecke schrieb:
Für 35k kaufe ich einen 1-2 jährigen Gebrauchten mit wenig km, wo der erste Abschreiber schon weg ist - dann Cash bar auf den Tisch. Dabei darauf achten, dass Garantie und Servicepacket dabei sind. Mein TTRS hat 5 Jahre Garantie und 10 Jahre Free Service mit Ersatzteilen gratis bis 5 Jahre. Dafür hat der Erstbesitzer fett gelöhnt. Das heisst der Unterhalt bis 2023 ist nur Steuer, Versicherung, Öl und Benzin. Neu kaufen macht nur Sinn, wenn man genau eine bestimmte Ausstattung sucht. Bei den Brot- und Butter Kombis wohl eher selten der Fall. Finanzierung, Leasing etc. ist m.E. nur sinnvoll, wenn man das Geld sinnvoller für andere Zwecke nutzen kann. Was auch eher selten der Fall ist. Die meisten Finanzierer bzw. Privatleasingnehmer haben einfach das Geld für die Karre nicht bar. Grundsätzliches Problem: Leben über die eigenen Verhältnisse auf Pump.

Aber kann ja jeder machen, wie er es für richtig hält. Fahren kann man auch mit einem 5000€ Auto prima. Alles drüber ist eh Luxus, der nur kostet.
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Jup, ich kaufe auch das was ich mir bar leisten kann und will und fertig. Kredit wegen nem Auto hab ich für mich ausgeschlossen. Neuwagen hatte ich einmal, klar war das toll mit der Abholung und funkelneu, aber man verbrennt halt Kohle ohne Ende im Vergleich zu nem jahreswagen. Aber muss jeder selbst wissen, was das ganze einem wert ist und wie hoch man sich verschulden möchte.
 
Man kann ja leasen oder finanzieren, wenn es in die eigene Finanzplanung besser passt. Man sollte einfach das Geld haben wenn man unterschreibt und nicht was finanzieren, was ausserhalb der eigenen Möglichkeiten liegt. Habe ich bei Autos immer so gehandhabt. Habe auch nicht immer bar bezahlt, aber wenn Kredit, dann von Familie/Freunden. Nicht von Banken.
Die Banken fragen mich nach meinem Geld, nicht umgekehrt. Bankkredit nehme ich nur für einen Hauskauf. Aber das ist eine prinzipielle Frage. Wahrscheinlich bin ich deshalb auch noch kein Krypto-Millionär.🤪


Ich verstehe die Frage aber auch nicht. Er kann doch einfach die Bank/das Autohaus anrufen. Die sagen ihm dann schon was geht und was nicht. Was nutzen da unsere Kommentare? Wir kennen ja seine finanzielle Situation nicht.
 
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Roach13 schrieb:
Jup, ich kaufe auch das was ich mir bar leisten kann und will und fertig. Kredit wegen nem Auto hab ich für mich ausgeschlossen. Neuwagen hatte ich einmal, klar war das toll mit der Abholung und funkelneu, aber man verbrennt halt Kohle ohne Ende im Vergleich zu nem jahreswagen. Aber muss jeder selbst wissen, was das ganze einem wert ist und wie hoch man sich verschulden möchte.
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Maximal so hoch, wie ich auf der hohen Kante habe. Dafür sollten die Konditionen aber auch passen.
 
Meine urpsrüngliche Aussage ging auch nicht per se gegens Finanzieren (jeder wie er mag), sondern eher dahin, dass man die Rate möglichst nicht so knapp kalkulieren sollte, dass dann am Ende kaum noch Geld zum Leben bleibt und man sich besser mehr Luft lassen sollte.
Ich bin mit einer konservativen Einstellung bzgl. Geld und Krediten immer ganz gut gefahren (z.B. nicht mehr als 25% vom Einkommen für Miete/Hauskredit auszugeben) und das Auto als "Luxus" zu betrachten, bei dem es eben auch ein paar Nummern kleiner ausfallen kann, aber man dafür dann mehr Raum für spontane Ausgaben hat.
 
Da Ding ist auch: wenn einem die Meinung anderer egal ist, gibt es sehr günstige tolle Autos die zuverlässig sind und viel Spass machen. Für mich musste es nie BMW/Audi etc sein, nur weil das was „hermacht“. Dann kann man viel Geld sparen.
 
DonChulio schrieb:
Geht um nen 5er touring für 35000€

Bisher waren halt immer 20.000€ meine Grenze, aber eben Kleinwagen.
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Deswegen fahr ich jetzt ford 😅

Mein mondeo hat knapp 22k gekostet 9 Monate alt mit 20k km und bomben Ausstattung. Platz mehr als ausreichend.

Kann man mit klar kommen und hat die Finanzen nicht überstrapaziert. 👍

Klar VW, Audi oder BMW wäre geil, aber bei den Preisen mittlerweile muss ich dankend ablehnen.
 
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Ich könnte mal wieder kotzen

Hab im August ein Fahrzeug gekauft. Bisher alles gut soweit.

Jetzt hab ich die Tage festgestellt dass ich n Steinschlag über dem Lenkrad habe.

Also zu Carglas gefahren.

Dort hat man mir erklärt dass dieser Steinschlag schon mal repariert wurde was eigentlich nicht hätte sein dürfen. Weil im Sichtfeld.

Lt Carglas wird meine Versicherung einen Austausch der Scheibe nicht bezahlen weil ich das Fahrzeug mit dem Schaden erworben habe.

Außerdem hat man mir gesagt dass ich mit dem Steinschlag nicht durch den TÜV komme in August wenn das der Prüfer sieht.
 
Zahlt deine Versicherung bei einem neuen (und auf gar keinem Fall absichtlich selbst verschuldetem) Steinschlag, der ja bei deinem Pech nicht unwahrscheinlich wäre? :unsure:
 
Hat jemand von euch Fahrwerksteile per Festigkeitsgutachten eintragen lassen und wie schaut so ein Gutachten aus?
 
blueheaven schrieb:
Ich könnte mal wieder kotzen

Hab im August ein Fahrzeug gekauft. Bisher alles gut soweit.

Jetzt hab ich die Tage festgestellt dass ich n Steinschlag über dem Lenkrad habe.

Also zu Carglas gefahren.

Dort hat man mir erklärt dass dieser Steinschlag schon mal repariert wurde was eigentlich nicht hätte sein dürfen. Weil im Sichtfeld.

Lt Carglas wird meine Versicherung einen Austausch der Scheibe nicht bezahlen weil ich das Fahrzeug mit dem Schaden erworben habe.

Außerdem hat man mir gesagt dass ich mit dem Steinschlag nicht durch den TÜV komme in August wenn das der Prüfer sieht.
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Mein Glasmann hätte das vermutlich einfach als neuen Schaden gemeldet :d
 
Olaf16 schrieb:
Mein Glasmann hätte das vermutlich einfach als neuen Schaden gemeldet :d
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Hätte wohl jeder geschäftstüchtige Glasmann gemacht ;). Denen kann es ja schlichtweg egal sein, ob alt oder neu.
 
gestern zum ersten mal den Arteon Shooting Break gesehen, äh ja, die geschwungenen Dinger am Stoßfänger kaakhässlich :fresse: aber hinten rum recht sexy
 
Handzar schrieb:
Hat jemand von euch Fahrwerksteile per Festigkeitsgutachten eintragen lassen und wie schaut so ein Gutachten aus?
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Ich drücke es mal vorsichtig aus: Wenn du in einem Hardwareforum danach fragen musst - unmöglich.
Früher ging sowas bei Fahrwerksteilen (also keine Räder) mal über Vitamin B und gute Kontakte unter dem Mantel der Verschwiegenheit. Seitdem ist es nochmal viel schwieriger geworden und wird eher gar nicht mehr gemacht. Falls doch muss es schon ein Verwandter ersten Grades sein der dir das abnimmt :d
 
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fhantastic schrieb:
Worum geht es genau?
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Es geht um Höherlegungs Fahrwerk für Cherokee WJ aus USA vom namhaften Hersteller.
Dem Hersteller ist die „Deutsche“ Problematik bewusst.
Keiner macht nur für Deutschland ein Festigkeitsgutachten. Die haben sowas ähnliches aber es ist schwierig.
Die Frage ist, ob sowas überhaupt hier anerkannt wird.
Deshalb die Frage wie ein Festigkeitsgutachten ausschaut um vergleichen zu können ob es Erfolg geben kann.
Will es selber importieren und mit Freund verbauen.
Ich sehe es nicht ein das bekannte Größen einfach so Sachen eingetragen bekommen und als Privatperson Mann nur dumm angemacht wird.
 
Kann ich dir sicher sagen, das wird nichts, für die Ermittlung der Festigkeit werden die Teile zerstört, du müsstest also mehrere Sätze der Teile zur Verfügung stellen, es prüfen lassen und viel Geld dafür bezahlen.

Gerade beim Thema Fahrwerkskomponenten ist kein Prüfer bereit seinen Kopf dafür hinzuhalten.

Vorteil wenn du das Kit prüfen lässt, das Gutachten gehört dann dir und du könntest es dann gegen Gebühr anderen Leuten zur Verfügung stellen (Gewerbe vorrausgesetzt).
 
Zusätzlich müssen Qualitätsmanagement und Serienfertigung beim Hersteller nachgewiesen werden. Es geht also nicht nur um die Festigkeit, welche wie Ferhan sagt nicht zerstörungsfrei geprüft werden kann.
 
Die Amis haben ihre SEA und DOT.
Ich kriege das FW von Off-road Tuner verbaut zum Preis X.
Die haben genau so keine Gutachten. Dafür wird geschmiert......
 
Was die Amis haben und was nicht spielt für den deutschen TÜV keine Rolle... leider.

Normalerweise haben solche Tuningfirmen Gutachten erstellen lassen, die Eintragung gibt es dann nur wenn man das Fahrwerk bei ihnen kauf/verbauen lässt.
Und das ist auch ihr gutes Recht da sie dafür ne ganze Stange Geld bezahlt haben.

Wie schon gesagt du kannst das ganze natürlich selbst in die Hand nehmen aber ob es das Wert ist für eine einmalige Eintragung...über eine Sinnhaftigkeit braucht man da nicht diskutieren.

Beiß in den sauren Apfel lass es dort einbauen und eintragen.
 
Bei felgen war er glaube ich so das für ein eigenes Gutachten 4Stk. gebraucht wurden.

Bei JP gab es da letzten Videos zum Thema Tüv und eintragungen.

Da ging es auch um eine Komplette Fahrzeug Prüfung. Man kann Theoretisch alles eintragen lassen aber ob es sich Lohnt ist eine andere Frage in dem Beispiel in dem Video ging es dann um eine Fahrzeug gesammt Prüfung, die aus rund 2000km Rennstrecke besteht (100 Runden Nordschleife) und 30-40000€ Kostet.
 
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