[Sammelthread] Automobile

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Trotzdem bringt auch die härteste Strafe die Leute nicht ins Leben zurück. Am besten wäre es, wenn solche Unfälle nicht mehr passieren.

Das die Politik noch nicht auf die Idee gekommen ist die Leistung der Autos für Führerscheinanfänger zu begrenzen? Also wie beim Moped... Sind ja meist junge Männer mit fetten Karren, die andere totfahren.

Olaf16 schrieb:
Best I can do is 4 Jahre und bei guter Führung nach 2 Jahren raus
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Aber WTF, der Verteidiger war doch auch nicht ganz sauber. 232 bei Tempo 100 ist schon mehr als grober Vorsatz.
An der Unfallstelle hätte er bei dem Unfall im Oktober 2019 maximal Tempo 100 fahren dürfen, er war tatsächlich mit 232 Stundenkilometern unterwegs.

Die Staatsanwaltschaft hatte für den Raser eine achtjährige Gefängnisstrafe verlangt, die Verteidiger einen Freispruch. Verurteilt wurde der Mann wegen des 2017 geschaffenen Paragrafen gegen illegale Autorennen.
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Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist doch beschlossen, für alle, egal ob Führerschein neu, oder nicht; Autos sollen doch ab Jahr sowieso die Leistung bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit drosseln.
 
Tzk schrieb:
Trotzdem bringt auch die härteste Strafe die Leute nicht ins Leben zurück. Am besten wäre es, wenn solche Unfälle nicht mehr passieren.

Das die Politik noch nicht auf die Idee gekommen ist die Leistung der Autos für Führerscheinanfänger zu begrenzen? Also wie beim Moped... Sind ja meist junge Männer mit fetten Karren, die andere totfahren.
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Ja da hast du recht. Mit 23 nen nagelneuen amg für weit über 100k (wie geht das bzw wer hat ihm dieses Fahrzeug überlassen) haben und damit dann 3 Menschen totfahren ist schon hart.

Wobei er mit 23 Jahren und wenn den Führerschein ggf schon mit 17 gemacht mit 6 Jahren fahrpraxis nicht mehr wirklich ein fahranfänger ist.
 
Ist das selbst einbremsen bzw. ausrollen lassen bereits durch? Ich dachte da diskutiert man noch...

Roach:
Guter Punkt. Wobei ich mit Anfang 20 auch noch deutlich schneller unterwegs war als nun, 10 Jahre später. Ich bin allerdings nie so gefahren, das es andere gefährdet hätte...

Roach13 schrieb:
wie geht das
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Leasing und bei Mutti wohnen? :d
 
eines ist Fahrpraxis und das andere die Reife.
Ersteres hängt sicherlich mit der Zeit zusammen, die man schon fährt, aber natürlich auch wie oft.
Wenn jemand nur einmal im Monat in der Stadt einkaufen ist und das Auto sonst stehen lassen, hat der auch nach 10 Jahren kaum Praxis.
Und die Reife ist davon nicht beeinflusst
 
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Ja das stimmt, da hat ein zylinder von seinem zerlegten amg mehr Hubraum als das gesamte Hirn von diesem spasti.

Immer gehen die anderen drauf und so jemand steigt aus und ist unversehrt. Das Problem könnte sich doch so unkompliziert regeln...
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Tzk schrieb:
Ist das selbst einbremsen bzw. ausrollen lassen bereits durch? Ich dachte da diskutiert man noch...

Roach:
Ich bin allerdings nie so gefahren, das es andere gefährdet hätte...
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Eben... Mal bisschen flotter ist ja auch ok, aber selbstmörderisch mit 200 oder mehr auf der Landstraße... ne. Irgendwann ist eine rote Linie mehr als überschritten.
 
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Evtl. sollte man drüber nachdenken das man zum Erwerb einer Fahrerlaubniss evtl auch eine Prüfung des Geistigen Zustandes einführen müssste.
 
XdevilX schrieb:
Evtl. sollte man drüber nachdenken das man zum Erwerb einer Fahrerlaubniss evtl auch eine Prüfung des Geistigen Zustandes einführen müssste.
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Zumindest ab einer bestimmten Leistung

Ach bin ich froh, dass ich mittlerweile eine Krücke (165 PS) ohne mega Power fahre. Das macht es echt entspannt, da man sich nicht mehr z. B. zu überholmanövern, die im Grunde doch immer eine gewisse Gefahr bedeuten, hinreißen lässt. Man fährt echt entspannter 😅
 
Man schafft es ja nicht mal den Seh- und Reaktionstest zeitlich zu beschränken... DAS wäre mal was, das der wie ein Perso abläuft und z.B. alle 10-15Jahre wiederholt werden muss.

Naja, hier auf der Bundesstraße kannst du selbst mit 150ps mit dem Messer zwischen den Zähnen fahren. Also wenn du das willst ;)
 
sogar schlimmer, weil auch mit 150-180 PS kannst die 200 ankratzen, die Bremsen und das Fahrwerk sind dann aber kaum auf schnelle Fahrweise ausgelegt im Gegensatz zu dem teureren, PS Starken gefährten.
Gut, gibt auch da welche mit nur dickem Motor, aber meistens ist dann wenigstens die Bremsanlage noch etwas potenter.
Das Auto spielt keine Rolle.
Der hinter dem Lenkrad ist das PRoblem. Nur dass diese problematischen Fahrer sich halt zu bestimmten Modellen stärker hingezogen fühlen
 
Schaff ich auch. Aber nur bergrunter. :haha:

Aber ich muss sagen, dass so langsam im Alter deutlich Ü40 auch das Verlangen nachlässt zu rasen. Gehe es meistens eher gemütlich aber flott an und immer innerhalb des Tempolimits, mit dem Cabrio ist sowieso eher cruisen angesagt. So gaskrank wie mit 20 bin ich nicht mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
XdevilX schrieb:
Evtl. sollte man drüber nachdenken das man zum Erwerb einer Fahrerlaubniss evtl auch eine Prüfung des Geistigen Zustandes einführen müssste.
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Auch wenn ich dagegen bin, so wäre ich gespannt zu erfahren was dort dann für Fragen gestellt werden.

- Posten Sie hin und wieder im Hwluxx Autothread? Ja, äh, nein. Nein nein nein. Ich doch nicht. Autos sind für mich nur ein Objekt um nach A und B zu kommen, ich schwöre. => Durchgefallen. :d
 
Geforce3M3 schrieb:
- Posten Sie hin und wieder im Hwluxx Autothread? Ja, äh, nein. Nein nein nein. Ich doch nicht. Autos sind für mich nur ein Objekt um nach A und B zu kommen, ich schwöre. => Durchgefallen. :d
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Prüfpunkt vom TÜV in Zukunft: Prüfen auf Instagramaufkleber an Scheiben -> Durchgefallen und Meldung nach Flensburg. Lebenslanger Führerscheinentzug :d

Optional Einschläfern, um das Leiden vom "Influencer" zu mildern.
 
@Tzk
Hm, also mir war so, als wenn das beschlossen wäre; auch wenn ich das für absoluten Quark halte, weil dazu erstmal die Erkennung der zulässigen Geschwindigkeit Fehlerfrei funktionieren muss. Das tut es aber definitiv nicht.
 
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Olaf16 schrieb:
Prüfpunkt vom TÜV in Zukunft: Prüfen auf Instagramaufkleber an Scheiben -> Durchgefallen und Meldung nach Flensburg. Lebenslanger Führerscheinentzug :d

Optional Einschläfern, um das Leiden vom "Influencer" zu mildern.
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Im Ernstfall, also abseits der Witze, hätte ich eher Sorge dass dann zuviele falsch-positive rausgefiltert werden. Denn wenn der zuständige Psychiater oder Psychologe nacher beispielsweise für einen "Raser" der einen Unfall verursacht hat mitverantwortlich gemacht wird (weil er den Deppen bei der letzten Untersuchung vor 6 Monaten nicht entdeckt hat), dann werden die bei dem Aussieben einfach radikal vorgehen. Neben rein quantitativen Tests wird es auch noch qualitative Anteile geben über die dann die Fachperson entscheidet... und die werden im Zweifelsfall dann gegen den Führerschein entscheiden um für sich selbst kein Risiko einzugehen.
 
ClisClis schrieb:
sogar schlimmer, weil auch mit 150-180 PS kannst die 200 ankratzen, die Bremsen und das Fahrwerk sind dann aber kaum auf schnelle Fahrweise ausgelegt im Gegensatz zu dem teureren, PS Starken gefährten.
Gut, gibt auch da welche mit nur dickem Motor, aber meistens ist dann wenigstens die Bremsanlage noch etwas potenter.
Das Auto spielt keine Rolle.
Der hinter dem Lenkrad ist das PRoblem. Nur dass diese problematischen Fahrer sich halt zu bestimmten Modellen stärker hingezogen fühlen
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Also ich bin bis jetzt kein Auto gefahren das, egal in welchem Bereich, ein potentielles Problem mit dem Fahrwerk besitzt. Klar es gibt Faktorend ie sich dadrauf auswirken (Wartung, Billo ebax Tuning) aber wenn wir vom Werkszustand ausgehen sollte das aber auch ab Werk so sein.

Aber das Problm ist immer die Person hinterm Lenkrad.

Ich für meinen Teil habe jedoch die Erfahrung gemacht das man mit einem Leistungsschwächeren Auto oft Risikoreicher fährt als mit einem Leistungsstärkeren.
 
Ich bin da mittlerweile auch zur Krücke geworden. Mein geliebtes Cliochen ist mit seinen 120 PS und Sportfahrwerk zwar recht flink und agil und liebt kurvige Landstraßen, aber ich merke das ich echt immer weniger Bock drauf habe schnell zu fahren. Ich erwische mich regelmäßig dabei, wie ich auf der Autobahn mit 110 km/h auf der rechten Spur dahingleite. Viel Sinn schneller zu fahren macht das ohnehin nicht, da der Verkehr in den seltensten Fällen so mitspielt, das man dadurch früher ankommt. Aber vielleicht ist das mit Mitte 30 auch langsam das Alter, in dem man vernünftiger wird.
 
Was hat das mit "vernünftiger" zu tun? Richtgeschwindigkeit ist 130.
 
120, acc... Fertig

Alles andere ist mir viel zu stressig. Klar gibt die Kiste auch 200 her, aber bist doch eh nur am Bremsen und wieder beschleunigen und kannst hoffen, dass keiner ohne gucken rüber zieht vor dir. Meistens eh Kind oder Kinder mit im Auto und da ist Sicherheit eh das wichtigste.

Zweiter Nebeneffekt, der spritverbrauch ist sehr Geldbeutel freundlich 👍
 
Wo steht das mit der Mindestgeschwindigkeit?
Den Text würd eich gern mal dem ein oder anderen Deppen ausgedruck geben, wenn er wieder mist macht :-D
 
"Zugelassen sind daher nur Kraftfahrzeuge, die die Mindestgeschwindigkeit von 61 km/h bauartbedingt erreichen können, und zwar auch dann, wenn sie tatsächlich langsamer fahren."

Also, theoretisch "Mindestgeschwindigkeit". Hinkt vielleicht doch ein bisschen.

www.adac.de

Gibt es eine Mindestgeschwindigkeit auf der Autobahn?

In Deutschland gibt es keine generelle Mindestgeschwindigkeit auf Autobahnen.
www.adac.de www.adac.de

www.bussgeldkatalog.org

Mindestgeschwindigkeit 2025 auf Autobahn, Landstraße etc.

llll➤ Der neue Ratgeber 2025 für "Mindestgeschwindigkeit", z. B. wie Mindestgeschwindigkeit auf der Autobahn funktioniert, welche Zeichen es gibt usw.
www.bussgeldkatalog.org
 
Woozy schrieb:
Was hat das mit "vernünftiger" zu tun? Richtgeschwindigkeit ist 130.
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Vernünftig genug, um zu wissen, das sich die LKWs da auch nicht dran halten und man eben trotz geringerem Treibstoffverbrauch stressfreier und meist genau so schnell ankommt?! :d
 
Das Thema kannte ich, deine vorher geschriebenn 80 wären interessant gewesen; so gibt es das Thema nur auf entsprechenden Teilstücken, udn auch nur, sofern der Verkahre nicht genau das Gegenteil verursacht ;)
Im Stau nützt dir linke mindestens 80 auch nichts mehr :-D
 
Ja die 80 hatte ich irgendwie im Kopf gehabt, dann doch nochmal nachgesehen 🤭
 
Roach13 schrieb:
Der punch muss einfach nur ultra brutal sein, im Endeffekt egal ob 2 o 3 sekunden.
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Klar. Aber der Artikel ist halt peinlich reißerisch und falsch. Das fängt schon damit an, dass Tesla die Zeit von 0-60 mph angibt. 60 mph sind nicht 100, sondern 62 mph. Weiterhin gibt Tesla seine Zeiten für das plaid (s) Modell nur mit Sternchen an. Im Kleingedruckten steht nämlich, dass nicht von 0 gemessen wurde, sondern vom Rollout (ca. 6 mph). Die tatsächlich gemessenen 2,3s schafft er auch nur auf dem präparierten Trackstrip mit ordentlich Kleber auf der Bahn. Das mag jetzt alles Haarspalterei sein, aber letztlich sind Teslas Angaben und speziell das was e-Fahrer daraus macht, nicht korrekt.
 
Mindestgeschwindigkeit auf Kraftfahrstraßen dient nur dazu, dass keine 50ccm Roller mit 25er oder 50er Zulassung auf der Autobahn rumgurken... Selbstredend darf/kann man langsamer als 60 auf der Autobahn fahren, wenn die Verkehrssituation das erfordert.

Und zum Tesla: War doch klar. Irgendwann ist einfach der Reibwert der Reifen nicht mehr ausreichend um die Beschleunigung bzw. das Drehmoment der Reifen auf die Fahrbahn zu übertragen. Geht dann nur noch mit geklebter Strecke und extra weichen Slicks Marke "Schwamm"...
 
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