[Sammelthread] Automobile

Traumkunde. Komm gerne vorbei, Service mache ich dir auch. Preis dann bei Abholung!
Jo.
Bringe Öl und je nach Teilepreis alles selbst mit und streite dann laut Rum, inkl. Beschwerde in Maastricht, wenn du mehr AW hast als die Vorgaben aus dem WIS von MB versucht zu verrechnen :bigok:
 
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Hätte ich tatsächlich auch nix dagegen, hatte in keinem Auto wo das drin war Probleme damit. Den Totalausfall des Octavias auf der AB bei 180 kann ich dem Assistenten nicht zuschreiben :fresse:
 
Jo.
Bringe Öl und je nach Teilepreis alles selbst mit und streite dann laut Rum, inkl. Beschwerde in Maastricht, wenn du mehr AW hast als die Vorgaben aus dem WIS von MB versucht zu verrechnen :bigok:

Wie gesagt, Preis bei Abholung. Hättest dir ja vorher Angebot holen können.
 
Wozu ein Angebot, wenn die Preise alle schon so kenne ;)
 
Warum kriegt ihr Angebote?
Ich sag KM und welcher Service angezeigt wird und dann mache ich ein Termin. Preis weiß ich dann beim abholen :coolblue:

Mich wundert das ehrlich gesagt auch. Ich hab noch nie nen Preis bei einem Werkstatttermin verhandelt.. WTF?
Ich frage manchmal "was kostet das etwa?", bekomme ne grobe Richtung gesagt und verabschiede mich.
 
Auch net verwunderlich bei VAG.
Kumpel zahlt für seinen Kodiaq mit 2L Benziner (neu gekauft) mehr für Service bei einem Skodahändler als ich für einen GLC300 Benziner.
Schwester hat damals teils viel mehr für ihren neuen Golf 6 1.4 TSI gezählt, als ich für einen S500 (solange net teile fällig waren, nur Service Öl, Filter, ...)

Find das absurd, was teilweiße VAG für die Büchsen verlangt. Dafür kann ich bei einem guten MB Händler auch den CLS500 in Service stellen, was viele im Freundeskreis für ihren 08/15 VW/Audi/Skoda zahlen.
 
Ja. Ist ja auch nicht schwer. Gibt ein Satz, der vorgegeben ist - Der lokale Händler kann davon bisserl abweichen (Und wenn man dort schon war, kennt man den ja auch). Die AW sind vorgegeben, Teilepreise kann ich im EPC selber nachschauen und mit Rabatt bestellen. Und alles, was vom Standard abweicht, sollte (bzw. bei mir muss) der Händler sowieso vorher anrufen.

Keine Wissenschaft. Nur bei den neueren Autos wegen Werksgarantie bzw. Junge Sterne / MB100 sicherheitshalber Stempel vom Händler reinmachen lassen. Alles Easy, wenn man einen der Werkstattmeister privat kennt und er die Arbeitsschritte teilweise per WA dokumentiert :bigok:
 
Mich wundert das ehrlich gesagt auch. Ich hab noch nie nen Preis bei einem Werkstatttermin verhandelt.. WTF?
Ich frage manchmal "was kostet das etwa?", bekomme ne grobe Richtung gesagt und verabschiede mich.
Bei meinem Hyundai-Händler steht das automatisch immer schon auf dem Werkstattauftrag drauf - logischerweise bevor ich unterschriebe 😄.
 
Die AW sind vorgegeben, Teilepreise kann ich im EPC selber nachschauen und mit Rabatt bestellen. Und alles, was vom Standard abweicht, sollte (bzw. bei mir muss) der Händler sowieso vorher anrufen.

Und oben hast es so dargestellt als wäre es dir egal. Macht Sinn.
 
Und oben hast es so dargestellt als wäre es dir egal. Macht Sinn.
Ist mir ja auch egal, weil ich nicht jeden Euro umdrehen muss. Trotzdem bin ich mir über den Rahmen bewusst und lasse mich nicht von nem Händler verarschen. Das eine schließt das andere nicht aus.
 
Nach EU-Regelung behältst du auch die Herstellergarantie, wenn die freie Werkstatt nach Herstellervorgabe arbeitet.
Garantie bleibt in jeder Meisterwerkstatt erhalten, aber alle Hersteller canceln sämtliche Kulanz wenn du nur einmal nicht in der Vertragswerkstt warst.
 
'Ne Autowerkstatt ist doch nicht Ebay Kleinanzeigen... Der Arbeits-Stundenlohn ist doch sowieso fix. Die Teilepreise kennt man selbst ja ungefähr auch.
Das nächste mal frag ich "was ledsde brais, kolleka"
 
Wenn ich mir eine massgefertigte Küche inkl. Montage kaufe, lasse ich mir vorher ein Angebot machen.

Wenn ich mir ein massgefertigtes Aquarium inkl Aufbau kaufe, lasse ich mir vorher ein Angebot machen.

Wenn ich mir eine elektrische Markise inkl Montage kaufe, lasse ich mir vorher ein Angebot machen.

Wenn ich mir ein Fahrwerk oder Auspuff inkl. Montage kaufe, lasse ich mir vorher ein Angebot machen.

Wenn ich mir einen Satz Reifen kaufe, schaue ich vorher, was der Spaß kostet.

Wenn ich mir einen neuen TV bestelle, schaue ich vorher, was der kostet.

Wenn ich mir eine neue GPU bestelle, schaue ich vorher, was die kostet.

Wenn ich mein Auto zu einem größeren Service bringe, bei dem davon auszugehen ist, das er sich den 1K€ nähert, lasse ich mir ein Angebot machen.

Weil ich wissen will, für was genau ich wie viel bezahlen soll.

Ich bin da aber wohl auch vorbelastet, da ich in meinem Job schon auch mal bis zu 6-stelligen Beträgen (anteilig öffentlich finanziert) Beschaffungen habe und diese wegen dem öffentlich finanzierten Anteil zwingend ein Angebot zu Grunde liegen haben müssen.

Verstehe aber trotzdem nicht warum alle so ausflippen. Warum man das ins lächerliche zieht, ala „ich verhandel nicht“, „kauf ein kleineres Auto“ oder „schraube selbst wenn du es nicht bezahlen willst“ ist abartig behindert und typisch für Internet Talk.

Ich weiß genau, warum ich von Audi wissen will, was mich 7l Öl inkl Arbeitszeit kosten werden. Weder weil ich mir das nicht leisten kann, noch weil ich verhandeln will. Sondern weil ich mich grundsätzlich gerne informiere, wofür ich wie viel zahlen soll und das gerne bevor ich Leistungen beauftrage.

Ich muss zum Glück nicht drauf achten, was das Klopapier kostet, aber bei gewissen Ausgaben informiert man sich gerne vorher.

Wenn ich mich als Geringverdiener oute, weil ich Audi ungern 220€ für 7 verschissene Liter Öl in dem Rachen werfe, so sei es so.

Edit: oh, @bassmecke hat seinen Großkotz Beitrag schon gelöscht während ich das hier tippe…
 
Zuletzt bearbeitet:
seh ich völlig wie du. Vor allem da es bei Fachwerkstätten (Marken) durchaus deutliche Preisunterschiede gibt. Warum sollte man also nicht vergleichen?
 
Mal ein ganz anderes Thema, aber wohl für uns alle nicht unwichtig. Warnweseten ohen echte Warnfunktion.

 
Mal ein ganz anderes Thema, aber wohl für uns alle nicht unwichtig. Warnweseten ohen echte Warnfunktion.

Einen Warnwesten-Funktionalitäts-Vergleichstest zu machen ist einfach durch und durch Deutsch
 
seh ich völlig wie du. Vor allem da es bei Fachwerkstätten (Marken) durchaus deutliche Preisunterschiede gibt. Warum sollte man also nicht vergleichen?

Ohne Rahmenvertrag muss ich in meinem Job wenn ich was beschaffen will, tatsächlich drei Angebote einholen und bin gezwungen den günstigen zu nehmen. Ganz so ausarten lasse ich es privat nicht. Das geht mir in der Arbeit schon auf den Zeiger.

Vergleichen tue ich jetzt nicht. Mir gehts beim Angebot erst mal nur darum zu wissen was Phase ist.
 
Edit: oh, @bassmecke hat seinen Großkotz Beitrag schon gelöscht während ich das hier tippe…

Habe nochmal nachgedacht und mich entschlossen, dass es keinen Sinn macht, das zu diskutieren. Schlussendlich muss jeder selbst wissen wie er mit seinem Geld umgeht und dann eben auch mit den Konsequenzen leben.

Ich sage nicht, dass ich nicht verhandle oder Preise vergleiche. Natürlich tue ich das bei allem.

Aber wenn ich Audi fahren will und den OEM-Händlerservice will, zahle ich das und werde nicht wegen jedem Posten zum Tüpflischisser. Sonst geh ich in eine freie Werke. Zu verschenken habe ich nichts, aber man kanns auch übertreiben.
 
nur das du (vor allem auch regional bedingt) mal schnell 20-40% Preisunterschiede in den Vertragswerkstätten hast. Warum sollte ich 100€ oder mehr zum Fenster rauswerfen?

Manch einem mögen 100€ latte sein, für manchen eben nicht.
 
Wenn man so haushaltet muss man doch irgendwann jeden Euro umdrehen 😁.
Da mach ich auch lieber ein auf Schwabe
 
Am Ende hat jeder ein anderes Budget und jeder geht anders damit um bzw muss damit anders umgehen.

Wenn ich wissen will, was mich eine gewisse Leistung kostet bzw. was überhaupt dem Leistungsumfang entspricht, hat das auch was mit Planung zu tun.

Ich habe den Haufen jetzt nicht mal ein Jahr und bereits über 15.000€ ins modding gesteckt. Dafür kauft sich ein normaler nicht bekloppter Mensch ein ganzes Auto.

Meine Freundin schüttelt in letzter Zeit immer öfter mit dem Kopf, wenn es um meine aktuelle Bereitschaft geht, was fürs Auto ausgeben zu wollen.

Audi ist bekannt für ihre Apotheken Preise, wenn ich da bei einer Terminvereinbarung gefragt werde, ob ich ein Angebot will, dann sage ich da natürlich, klar bitte senden Sie mir eins.

Auch, weil ich wissen will, was die bei dem Service alles machen. Dem Angebot kann ich entnehmen, dass „nur“ Öl gemacht wird. Motor und Getriebe. Ich würde aber zum Beispeil auch die Bremsflüssigkeit gerne gemacht wissen.

Ebenso fände ich es gut, wenn bei so einem Service gleich alle Flüssigkeiten in der Kiste überprüft werden. Kühlflüssigkeit, Scheibenwischwasser etc.

Damit ich also bekomme, was ich will, lasse ich mir genau sagen, was im Service inkludiert ist , was es kostet und was separat beauftragt werden muss.
 
Einfach die Werkstatt wechseln. Das bringt mehr als zB. Öl selbst mitbringen. Und wenn da 3 Jahre Longlife drin ist muss das auch nicht jedes Jahr gewechselt werden.

Ich muss immer lachen wenn Leute unnötig jährlich wechseln, aber dann ihr Öl hintragen.
 
Der Preis ist auch nicht immer das Kriterium, das am Ende entscheidet.

Beispiel Küche, Aquarium, Markise etc. Erst mal geht es bei solchen Aufträgen darum, das man eine bestimmte Vorstellung von dem hat, was man haben will und das wird nun mal in einem Angebot schriftlich festgehalten bzw. vereinbart, inkl dem Preis. Ich persönlich finde das eine gute Art „Geschäfte“ zu machen.

Weder bei der Küche oder dem AQ bin ich mit dem Angebot in den nächsten Laden gerannt und habe dort nach einem besseren Preis gefragt.

Das würde ich auch bei Audi und deren Service nicht machen, schon aus dem einfachen Grund, dass das aktuelle Autohaus gut erreichbar ist und mich nicht viel Zeit für Anfahrt kostet.

Wenn man so kleinkariert und deutsch ist wie ich, ist eine schriftliche Vereinbarung über Preis und Leistung aber bei gewissen Sachen unumgänglich. 😁
 
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