[Sammelthread] Automobile

Meine liegen einfach aufeinander im Keller
Ich hatte immer gedacht das wäre nicht so gut, für Kompletträder, wegen dem Gewicht.
Oder macht das, vor allem für die Unteren, nichts?

Bei den Bäumen bin ich skeptisch, die sehen teilweise sehr windig aus, das mir der umkippt und aufs Auto fällt wollte ich nicht.
Ja, das die teilweise recht wacklig sind, hab ich auch schon gesehen, vorallem mit größeren Reifen. Aber da gibts wohl auch unterscheide bei den Modellen.
Darum hatte ich auch an so ein Regal gedacht. Wobei da, laut Amazon Bewertungen, wohl auch das ein oder andere wackelige Ding bei ist. Aber das könnte man ja vielleicht auch noch an einer Wand sichern.
Aber müsste man (in einer idealen Welt) in so einem Regal die nicht auch regelmäßig drehen, damit die keine Druckstellen bekommen?
So wie das angeblich die Reifenhändler, mit den eingelagerten Reifen, machen.

Klassisch wie damals Anno Pief.

Dicke lange Schraubhaken in der Wand, bisschen was drum gewickelt, damit nix zerkratzt, dann die Räder einfach drauf hängen.
An die Wand hatte ich auch schon gedacht, aber da die in den Keller kommen, hab ich leider nicht genug Platz, um acht Reifen an die Wand zu hängen.
 
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Hast du Sommer, Winter und Trackreifen dass immer acht an der Wand hängen? 😜

Verstehe ich. Die Garage macht das auch ordentlich enger.
 
Ich fahre nur 16 Zoll, kein Problem bisher, das Auto steht ja auch das ganze Jahr drauf
 
Strom und Netzwerksignale sind halt keine Freunde. In dem Falle eventuelle magnetische Felder und das WiFi vom Android Auto?
Ja, schon klar, allerdings hört man von solchem Problemen ja sonst auch nix. Gibt ja auch woanders Oberleitungen.

Die öffentlichen Ladesäulen hier, sind auf maximal 4 Stunden begrenzt,
Hier 2h (22kW), braucht man sich aber eh keine Gedanken drum machen, weil zu 99% immer Belegt.
Bock hätte ich zwar und verfolge das Thema auch, aber solange man nicht überall in 5Min 500km (weiter komme ich mit einer Tankfüllung auch nicht :fresse:) laden kann, wirds bei mir ohne eigenen Ladeplatz nix elektrisches geben.
 
Ich hatte letztens erst nen BYD Atto 3 als Mietwagen, da hatte es draußen -2 Grad.

Bin gerade so 200 km weit gekommen, weil ich auf dem Rückweg mit 80 km/h hinter LKWs hergefahren bin.

Nachladen wäre eine Option unterwegs gewesen, aber da hatte ich einfach keinen Bock drauf. Man kann ja nichtmal mit Kreditkarte zahlen, sondern muss sich erstmal irgendwo für ne Ladekarte registrieren. Also bin ich lieber als Verkehrshindernis weitergefahren. (Erklärt für mich nun auch, warum man E-Autos meist in der rechten Spur hinter LKWs sieht) und auf die Weise gerade noch so angekommen.

Habe nach den ganzen Lobeshymnen in Social Media und TV deutlich mehr erwartet. Aber die Lithium Ionen Akkutechnik ist halt 50 Jahre alt. Hauptsächlich größer wurden die Akkus und das Marketing wurde besser.

Dass das Auto abgesehen davon abgrundtief schlecht war mit den chinesischen Assistenten etc, ist nochmal ein anderes Thema und nicht der E-Technik geschuldet.

Kann daher auch Autotests nur noch 0 ernst nehmen, da das Fahrzeug relativ gut bewertet wurde. Vor allem diese ganzen Youtube Influencer sind mittlerweile eine Pest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag ja so sein, vor allem wenn man sich selbst eines kauft und zu Hause laden kann.

Wenn ich mit nem Mietwagen beruflich von A nach B möchte, setze ich mich nicht erst an den PC, melde mich für Charge Karten Programme an oder setze mich an den Routenplaner, wo ich am besten 30+ Minuten nachladen kann.
War halt nichts anderes frei und ich wollte mal ein modernes E Auto im Alltag testen.

Es ist halt nicht alles so problemlos und easy und 500+ km Reichweite, wie von vielen dargestellt.
Hatte ja nicht mal damit gerechnet, dass ich nicht mal 50% der WLTP Reichweite schaffe und überhaupt laden müsste.
 
Unser Fuhrpark in der Firma bzw die Fahrzeuge der Mitarbeiter beinhalten in der Zwischenzeit auch ca. 30 Gefährte von Hybrid bis Fully E und komplett unzufrieden sind eigentlich die wenigsten, die meisten berichten viel Positives.

Aber ist wahrscheinlich ähnlich, wie wenn ich einen Harley Fahrer zu seinem Eindruck zu einer Trial befrage, speziell in Foren, wie auch hier zu sehen, muss ja sogar ein eigener e Auto Thread aufgemacht werden, damit sich die Leute nicht in ihrem Stolz verletzt fühlen 😉
 
Das mag ja so sein, vor allem wenn man sich selbst eines kauft und zu Hause laden kann.

Wenn ich mit nem Mietwagen beruflich von A nach B möchte, setze ich mich nicht erst an den PC, melde mich für Charge Karten Programme an oder setze mich an den Routenplaner, wo ich am besten 30+ Minuten nachladen kann.
War halt nichts anderes frei und ich wollte mal ein modernes E Auto im Alltag testen.

Es ist halt nicht alles so problemlos und easy und 500+ km Reichweite, wie von vielen dargestellt.
Hatte ja nicht mal damit gerechnet, dass ich nicht mal 50% der WLTP Reichweite schaffe und überhaupt laden muss.
Gebe dir voll recht. Unvorbereitet in so einem Mietwagen landen ist Mist. Vergrault man die Leute nur mit.

Als Tesla Fahrer kann ich nur sagen, dass Langstrecke überhaupt kein Problem ist. Aber die sind da schon noch etwas besonders, weil sie die passende Ladeinfrastruktur zusammen mit den Autos aufgebaut haben.
 
Ich bin nicht bereit, mich auf so etwas einzulassen :d
 
Das schlimmste sind ja die Hybriden von Sixt, wo eigtl immer der Akku komplett leer bei Übergabe ist 😅
 
Wir haben auf der Arbeit auch sehr viele E-Autos mittlerweile. Quer durch alle möglichen Marken. Wir haben bei uns so'n absolut billigen Schrott Renault Kangoo oder sowas ähnliches. Aber das Ding hat auf den Kurzstrecken die wir aufm Campus fahren durchaus seine Vorteile. Da der Charger direkt am Institut hängt, ist das alles auch kein Problem. Schneller und schöner fahren tut der Hobel auch, im Gegensatz zum Vorgänger, nem Diesel Caddy.

Auch für meinen Arbeitsweg wäre das Thema E-Auto in Ordnung. Ich würde es sogar gerne fahren. Aber das ist alles viel zu teuer, nur Leasing macht Sinn, wenn man kauft kann man's Geld ja direkt verbrennen (Preis für gebrauchte, ich würde auch kein gebrauchtes E-Auto kaufen - am besten ist zwei Wochen später der Akku durch und du bist in den Hinter gekniffen). Ich brauche beim Auto auch überhaupt keine Emotionen mehr. Die Straßen sind überall nur noch ne Zusammensetzung aus Baustellen, Schnecken auf der linken Spur und möglichen Blitzern.

Was mich neben dem Anschaffungspreis abschreckt ist halt die Frage: ist es das wirklich? Oder wendet man sich doch wieder vom reinen E-Auto ab?

So lange ich mein Motorrad für den Spaß fahren kann, könnte man mir mittlerweile die langweiligste E-Karre hinstellen, möglichst niedrige Betriebskosten, möglichst viel Komfort.
 
Bei E-Auto Mietwagen braucht man definitiv ne Vorbereitung in Form von Ladekarte oder so, sofern nicht Tesla mit PnC inkl.


Was ich mir msl genauer anschauen wollte wäre der Nio ET5 Touring, weil optisch echt nett, aber ich glaube, der bleibt mir zu klein, aber immerhin wurde die Lafegeschwindigkeit schon mal erhöht und die BatterySwapStations werden ja auch mehr.

Andererseits wäre mir ein E-GMP Modell vielleicht auch lieber, denn 18 Minuten von 10-80% sind für mich interessant genug, bei den ganz großen dann wohl 23 Minuten, wobei da entsprechend mehr Strom und Reichweite rein kommen,... Platz haben die auch...

Bei denen ist aber auch der Preis n Thema.

Am Ende scheitert das aktuell an der Verfügbarkeit von gebrauchten Fahrzeugen in gutem Zustand :)
 
Ich finde Leasing genau so unsinnig. Kollege/Kumpel von mir braucht auch wieder ein Auto und es soll unbedingt ein E-Auto sein. Hat mir dann paar Leasingraten geschickt für einen ID3. Plus Anzahlung und weitere Kosten für Laden, Versicherung etc. die ich ihm vorgerechnet habe, war es dann doch nicht mehr so attraktiv. Immerhin haben wir auf Arbeit ca. 40 Ladeplätze, das ist schon sehr komfortabel.

Gebrauchte Fahrzeuge kommen glaube ich noch genug nächstes Jahr, müssen nur noch die Preise (kräftig) runter.
 
Tja, Leasing mag zwar nicht unbedingt wirtschaftlicher sein, aber dir kann's scheiß egal sein ob der Akku einen an der Meise kriegt.

Wenns dein gekauftes Auto ist, zB ein gebrauchter Tesla und der Akku ist hinüber, das ist doch n wirtschaftlicher Totalschaden.

Da zahle ich zur Not lieber mehr, habe aber dafür kein Risiko was diese Dinge angeht.

Oder sehe ich das massiv falsch?
 
Erklärt für mich nun auch, warum man E-Autos meist in der rechten Spur hinter LKWs sieht
Ich verstehe deinen Post ja im Grunde, aber das ist einfach totaler Quatsch :fresse:
Man sieht davon nicht mehr hinter Lkw als verbrenner.
 
Das ist halt einfach nur logisch. Zumindest auf Langstrecke.
Die Zeit, die man als E-Auto-Fahrer durch langsameres Fahren verliert ist geringer, als wenn man noch nen extra Ladestopp einlegen muss.
Auch wenns mit Schnellladen nur 20 oder 30 mins sind.

Klar, es fahren auch viele Verbrenner (von denen es noch viel mehr gibt) so, allerdings wird man da nicht direkt so „bestraft“, wenn man aufs Gas latscht.
 
Das ist einfach faktisch nicht korrekt.
Mit nem Model 3 Standard-Range ist die schnellste Reisegeschwindigkeit so bei ~130-140km/h. Da ist das Laden schon mit einkalkuliert.
 
Da zahle ich zur Not lieber mehr, habe aber dafür kein Risiko was diese Dinge angeht. Oder sehe ich das massiv falsch?

Kommt halt drauf an, was dir diese "Risikominimierung" wert ist. Außerdem hast beim Leasing das Ding erst einmal 2 oder 3 Jahre an der Backe. Ich hatte gestern mal nach gebrauchten Cupra Born geschaut, die kriegt man je nach Ausstattung ab circa 28-29k€. Neu kostet das Teil mit 5 Jahren Garantie und der Ausstattung, die ich gerne hätte, inzwischen so um die 53-55k€ im Konfigurator.

Leasingrate bei 10.000 km p. a. sind beispielsweise 342€ pro Monat bei Angeboten von Leasingmarkt.de = 8k€ für 2 Jahre ohne Laden, Versicherung, Steuer usw. Anzahlung 1,1k€. Also sagen wir mal rund 9k€ für 2 Jahre ohne einen Meter gefahren zu sein.

Ist mir ehrlich gesagt zu viel (im Moment). Das liegt aber auch daran, dass ich den 5er sehr günstig fahre und aktuell das Auto kaum brauche. Ich fahre in der Woche 2-3x Einkaufen und Erledigungen machen, sonst steht er eigentlich nur rum.
 
Das ist einfach faktisch nicht korrekt.
Mit nem Model 3 Standard-Range ist die schnellste Reisegeschwindigkeit so bei ~130-140km/h. Da ist das Laden schon mit einkalkuliert.
Das ist interessant, aber wie wäre die eines Verbrenners im Vergleich?
Ab viel km/h ist der 5 mins extra Tankstopp zeitaufwändiger als gleich langsamer zu fahren?
 
Aber in der Bild stand was anderes 😁
 
Was mich neben dem Anschaffungspreis abschreckt ist halt die Frage: ist es das wirklich? Oder wendet man sich doch wieder vom reinen E-Auto ab?
Was soll das denn sein? Aliens die uns eine neue Energiequelle mitbringen? 😂
Das ist halt einfach nur logisch. Zumindest auf Langstrecke.
Die Zeit, die man als E-Auto-Fahrer durch langsameres Fahren verliert ist geringer, als wenn man noch nen extra Ladestopp einlegen muss.
Auch wenns mit Schnellladen nur 20 oder 30 mins sind.

Klar, es fahren auch viele Verbrenner (von denen es noch viel mehr gibt) so, allerdings wird man da nicht direkt so „bestraft“, wenn man aufs Gas latscht.
Also ich überhole elektrisch ca 80% des Verkehrs und ein paar übrig gebliebene Diesel Raser geben noch Stoff in ihren Octavias.
Klar kann man mit nem e Auto nicht mit 200 1000km durchheizen. Völliger Unsinn. Ist es aber aus vielen Gründen auch mit Verbrenner. Und ich meine nicht nur den Verbrauch
 
Selbst zu denken überfordert manche einfach…
Dann rechne halt mal vor, anstatt rumzupöbeln.

Wenn ein Verbrenner bei 130 km/h 8 l/100km verbraucht, kommt man mit 50 Litern 625km weit in knapp 5h.

Wenn ein Verbrenner bei 200 km/h 12 l/100km verbraucht, braucht man für gleiche Strecke gute 3h, aber man muss dazwischen tanken. Lass es 10 mins sein.

Dh. selbst da, hat man den "Break even" noch nicht erreicht. Der läge in dem Fall jenseits der 200 km/h bzw Vmax würde begrenzen.

Hängt natürlich vom individuellen Fahrzeug ab und man kann eh nicht dauerhaft so schnell fahren, aber die theoretisch schnellste Geschwindigkeit inkl. Tanken liegt bei einem Verbrenner weit über den 130-140 km/h, die Tesla angibt.

Das ist dann nur die Bestätigung für meine Behauptung, dass man mit dem E-Auto eher langsamer fährt, weil man sonst Zeit durch Nachladen verliert.
Nur das mit den 80km/h hinter dem LKW war übertrieben.
 
Dann kaufen sich eben die Nasen die noch so über die Bahn ballern kein e Auto. Das geht damit natürlich nicht. Aber das regelt sich eh alles selbst. Schon jetzt schleichen alle mit den LKWs um die Ecke, Autos werden von den Herstellern massiv begrenzt… das endet früher oder spät eh alles. Nur eine Frage der Zeit
 
Ich hatte letztens erst nen BYD Atto 3 als Mietwagen, da hatte es draußen -2 Grad.

Bin gerade so 200 km weit gekommen, weil ich auf dem Rückweg mit 80 km/h hinter LKWs hergefahren bin.
Ach komm, hör doch auf. Mit 50% Akku losgefahren, oder was? G‘schichten ausm Paulanergarten. 🍻
 
Das Thema driftet zwar ab, und ich bin mir sicher, dass sehr bald ein Mod eingreifen wird, aber zum Thema E-Fuels gibt es hier ein gutes Video mit Argumenten, warum das nicht die Lösung ist.
(Auf solche Clickbait-Thumbnails steh ich auch nicht, aber der Inhalt ist trotzdem gut. So ab 30 Minuten geht es um die Effizienz der Antriebsarten)

Habt euch lieb und genießt die ruhigen Feiertage!
 
Zuletzt bearbeitet:
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