[Analog] Back to the roots: Der**Analoge**Quatsch**Thread

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in der analog-fotografie gibt es keine 100% ansicht. im regelfall sind alle linsen gut geeignet. dazu kommt noch, dass FD nur MF bietet und damit der AF kein problem darstellt.

gruß klasse
 
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ah, ok :)

dann werd ich mich da mal eindecken :)

28mm 2.8, 50 1.8 oder 1.4, und was im 85er bereich, die linsen gehen in der bucht ja echt günstig weg...



Edit
grad bei Foto Koch ne PX28 6V Batterie geholt und die A1 aus dem Dornröschen-schlaf erweckt :)
funktioniert noch tadellos

jetzt kanns langsam los gehen.
werd die tage mal ein paar Fotos von der alten dame machen :)
und dann auch mal mit ihr ;)
 
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hab mal bei mir 2 SLRs wiederentdeckt inkl. Blitz, Objektive und Buch :d

Einmal ein Minolta SRT 101 und 101b



hatte noch ein 35mm Film gefunden und mal in die 101b eingesetzt und bisschen rumgespielt.

Wer kann mir was zu erzählen und was kann ich damit anfangen? :d
 
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Sagt mal, welche Filme empfiehlt ihr? Ich habe jetzt einfach mal zum testen den billigsten gekauft, den ILFORD HP5 Plus...
 
Farbe oder S/W? Negativ oder Dia? Selbst entwickeln oder abgeben?

Der HP5+ ist eigentlich nicht der billigste S/W-Film.
 
S/W zum selber entwickeln (wenn ich mir das mal antraue. :d) als Negativ...

Der HP5+ war der günstigste den ich gefunden habe, sonst gabs nur noch Kodak in 4er Packungen...
 
Den APX kann man wohl jetzt auch als Rollei Retro kaufen. Zum Entwickeln brauchst Du Instantkaffee, Vitamin C und Waschsoda. ;)
 
Habe meine F80 doch wieder verkauft. Sie ist einfach zu modern, aber hat kein Display zum Bilder anschauen :fresse:. Jetzt suche ich neben der FX-3 noch eine analoge Messsucherkamera. Die Preise bei eBay sind aber teilweise ganz schön...naja...übertrieben. Muss ich wohl mal die Flohmärkte absuchen ;)
 
Jetzt suche ich neben der FX-3 noch eine analoge Messsucherkamera. Die Preise bei eBay sind aber teilweise ganz schön...naja...übertrieben. Muss ich wohl mal die Flohmärkte absuchen ;)

Wenns erstmal nur zum Probieren ist, kannst du ja mal nach einer Minolta AL-F schauen. Ich hab mir eine geholt, einfach um das Messsucherprinzip mal auszuprobieren, die gehen auf ebay zwischen 10€ und 30€ weg.
Die Kamera hat ein 38mm/f2.7 Objektiv, Verschlusszeiten von 1/30 bis 1/500 Sekunde, Belichtungsmessung und nimmt Filme von ISO 25 bis ISO 500. Klar, mit einer Leica oder Bessa kann sie von den technischen Daten her nicht mithalten, aber dafür kostet sie auch deutlich weniger. Falls keine Batterie dabei ist, musst du noch eine Weincell MRB625 einplanen, um die 1,35V Quecksilberbatterie zu ersetzen.

Anderes Thema: Nachdem ich ein paar Filme entwickelt hab ist die angebrochene Flasche Rodinal, die ich von meinen Eltern bekommen habe, leer. Ich habe hier einen Ilford FP4+ und einen Kodak TMax 400, die entwickelt werden wollen.
Welchen Entwickler würdet ihr dafür empfehlen? Wenn möglich einen, der für beide Filme geeignet ist.
 
Caffenol? Oder Parodinal? :fresse2:

Ich will deine Begeisterung ja nicht bremsen, aber nun dauernd den Mist zu empfehlen ist auch nix :d

Als Standard Entwickler würd ich bei Rodinal bleiben, der ist flexibel und universell und problemlos anwendbar.
 
Das macht aber Spaß ;)

Es gibt noch Tetenal Ultrafin, Kodak D-76 oder Ilford Ilfosol / ID11.
 
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Pulverentwickler halte ich für Leute die nur ab und an entwickeln wollen nicht für sinnvoll.
 
Ja, kommt wohl drauf an wieviel wirklich entwickelt wird. Vielleicht lohnt es sich ja doch, D-76 für 1 Liter für etwas über 3 € zu kaufen und dann wirklich diesen Liter anzusetzen.

Am einfachsten wäre aber wohl wirklich Rodinal bzw. Kopien davon, aber immer nur Rodinal ist doch auch langweilig, oder? ;)
 
Als Alternative zu Rodinal gäbs da noch Kodak HC-110. Genau so einfach zu verwenden und hält ebenfalls ein Leben lang.
Am einfachsten wäre aber wohl wirklich Rodinal bzw. Kopien davon, aber immer nur Rodinal ist doch auch langweilig, oder? ;)
Naja, was heißt langweilig...anstatt immer wieder den Entwickler zu wechseln ist es eh sinnvoller sich auf einen einzigen festzulegen und damit versuchen das beste rauszuholen.
Ich bleib jetzt jedenfalls mal eine Zeit lang bei D-76, hat einen guten Kompromiss aus Schärfe, Korn und Kontrast.
 
Eher nicht so. Wenn man halbwegs brauchbare Qualität will, dann brauchst nen guten Scanner.

Wobei es auch für 250€ schon brauchbare Scanner gibt, so ist das nicht.
 
Danke für eure Antworten, im Moment tendiere ich zum D-76, auch weil ich den hier im örtlichen Fotoladen kriege. Allerdings gibt Kodak im Datenblatt nur Entwicklungszeiten für Kodak-Filme an. Kann man die einfach so auf Ilford und andere Hersteller übertragen, oder wenigstens als Anhaltspunkt nehmen?
 
Schau mal hier:

PHOTOTEC Entwicklungszeiten-Rechner

und/oder hier:

The Massive Dev Chart: B&W film development database


Das D-76 ein Pulverentwickler ist, weißt du? Du musst das gesamte Pulver anrühren auf einmal bei einer gewissen Temperatur und das ganze am besten Luftdicht mit Gas verschließen. Für ab und zu entwickeln ist der IMO absolut ungeeignet, vor allem für Anfänger ;)

Versuchs doch erstmal mit Rodinal oder einem anderen flexiblen Einmal-Flüssig Entwickler.
 
Das D-76 ein Pulver ist weiß ich, aber ich hab gedacht, ich könnte einfach nur soviel anrühren wie ich gerade brauche. Aber dann werd ich wohl doch bei Rodinal bleiben.

Danke für die Tipps.
 
Ne, da musst Du schon die ganze Packung verbrauchen, weil sonst die Chemikalienkonzentration in der Lösung nicht stimmt.
 


Fuji Neopan 1600 in Tetenal Ultrafin 1+10, gescannt mit HP Scanjet G3010 :fresse:
 
Eigentlich wollte ich ja eine einfache Rangefinder, aber am Ende hab ich halt doch was Richtiges genommen ;)



Sie ist ein ganz schöner Brummer, aber liegt noch gut in der Hand. Man spürt richtig, dass man etwas wertiges in der Hand hält. Und der Sucher ist einfach genial!
 
Alter, brennt der Hut? :d

Gratz!
 
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