Da das Thema hier schon oft aufkam und ich denke, dass dies für Viele hier interessant sein wird:
In der neuen Ausgabe der c't (Heft 25) ist ein Artikel zu dem Thema mit der Überschrift "Origin spioniert nicht".
Da ich mir nicht sicher bin, ob man Artikel aus Zeitschriften mit Angabe der Quelle ohne weiteres einscannen und hier im Forum öffentlich zugänglich machen darf, hab ich ihn mal zusammengefasst.
In der c't Redaktion hat man die Software, mit der Versionsnummer 8.3.7.3619 genau unter die Lupe genommen und sämtliche Scan- bzw. Zugriff-Aktionen auf Dateien/Ordner und die Registry von Origin protokolliert und ausgewertet.
Man stellte dabei fest, dass Origin nichts tut was nicht auch andere, harmlose Programme tun. Scans von Origin beschränke sich einzig und allein auf den Programmordner.
Man hat dort außerdem zu Testzwecken ältere EA Titel installiert, No-CD Patches angewendet und Cracks zum Entfernen des Kopierschutzes genutzt um eine Reaktion seitens Origin heraufzubeschwören - alles jedoch ohne Erfolg.
Origin erfasst Spiele, nach Analyse der c't Redaktion, ausschließlig, wenn diese über die Software selbst per Key aktiviert werden.
Weiter heißt es in dem Artikel, dass man sich "eine ausführliche Analyse des Datenverkehrs, den Origin mit den EA-Servern" erspart habe, denn "Ein Programm, das keine Informationen sammelt, kann ja auch keine übertragen".