[Sammelthread] BBQ und Grillen

Nee ging.
Hab für nen 600 Gramm T-Bone 26€ gezahlt.
Find ich vollkommen okay.

Gruß
 
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Für 6 Wochen dryed Aged find ich es wirklich Preislich vollkommen korrekt.
Für gutes muss man halt zahlen ;)
Und wenn man nicht soviel hat einfach seltener kaufen.
Dann bleibt es auch was besonderes.

Gruß
 
Man kann es ja auch selbst nachreifen lassen :)
Säurehaltige Marinade und einige Stunden beim um die 38Grad in der Sonne stehen lassen.
Sollte nicht heißer als 40Grad werden.

Für den Preis Stück gehe ich nur im Restaurant essen ;) aber dann nicht 6wochen sondern ein normales.
 
Es gibt schon einen deutlichen geschmacklichen Unterschied zwischen einem in Marinade gealtertem Stück Fleisch und einem dryed Aged.
Für den Preis bekommst aber nix Vergleichbares an Qualität. Dafür rechnen Restaurants einfach zu häftig.
Ich kenne es EK + 300%

Kleine Illustration

dsc_05431lst8.jpg


Gruß
 
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Ich finde es richtig gut! Danke für den Tipp mit der Stuttgarter Markthalle, werde ich auch mal ausprobieren.

Selber gemachtes DryAged Beef kann man auch mit Membranbeutel selber machen. Geschmacklich deutlich besser als das marinierte DryAged
 
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Lieber ein schönes Rinderfilet ohne Fett. Wird mal wieder Zeit :bigok: Dienstag haben wir bei einem Kollegen gegrillt, da gab es Gyroswürstchen mit Chilisoße - extrem lecker und hat ordentlich gebrannt :drool:
 
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Lieber ein schönes Rinderfilet ohne Fett. Wird mal wieder Zeit :bigok: Dienstag haben wir bei einem Kollegen gegrillt, da gab es Gyroswürstchen mit Chilisoße - extrem lecker und hat ordentlich gebrannt :drool:

Dir ist aber schon bewusst, dass am oberen Stück dein Filet auch dran ist. :d
Das Fett isst man ja nicht mit aber gerade die 2-4% intramuskuläre Fett gibt den Geschmack vom Rindfleisch und da ist Filet halt echt ganz schwach.
Quasi der Butterkäse unter dem Fleisch. Bloß nicht zu viel Geschmack :d
Dry Aged hat nicht nur etwas mit dem Reifen also dem mürbe machen vom Fleisch zu tun. Vor allem der Geschmack wird ganz anders ausgebildet.
Früher war es völlig normal aber da heute keiner mehr etwas zahlen möchte, wird alles vakuumiert und reift dann schnell und ohne Geschmack.

Man kann es ja auch selbst nachreifen lassen :)
Säurehaltige Marinade und einige Stunden beim um die 38Grad in der Sonne stehen lassen.
Sollte nicht heißer als 40Grad werden.

Für den Preis Stück gehe ich nur im Restaurant essen ;) aber dann nicht 6wochen sondern ein normales.

Das Problem ist aber, dass du für 26,- Euro im Restaurant nicht 500g T-Bone bekommst. ;)
Es muss ja kein T-Bone sein. Ein schönes Kotlett, Dry Aged bekomme ich für 11-12,- Euro das Steak.
Da muss ich im Restaurant aber suchen und da ist das Restaurant gerade als Student zu teuer.


Ich finde es richtig gut! Danke für den Tipp mit der Stuttgarter Markthalle, werde ich auch mal ausprobieren.

Selber gemachtes DryAged Beef kann man auch mit Membranbeutel selber machen. Geschmacklich deutlich besser als das marinierte DryAged

Es gibt kein mariniertes Dry Aged. Das widerspricht sich. ;) Das mit dem Membranbeutel soll aber wirklich gut klappen.
 
Von den 2 bis 3 oder meinetwegen auch 4% Fett spreche ich nicht, aber bei meinen Filetstücken ist oben keine Fettschwarte (mehr) dran. Nur das reine Filet schmeckt mir einfach am besten. Etwas Kräuterbutter drauf und die Welt ist in Ordnung :bigok:
 
Am T-Bone Filet Anteil ist doch auch kein Fett dran? Am Knochen hängt es aber das war es schon. ;)
Am Ende aber auch egal, Filet bekommst du ja auch trocken gereift und das ist um einiges aromatischer. ;) Da ist die Kräuterbutter auch nicht mehr nötig. :d
 
Früher war es völlig normal aber da heute keiner mehr etwas zahlen möchte, wird alles vakuumiert und reift dann schnell und ohne Geschmack.

Das sehe ich aber anders, es wird immer nur auf dem Kunde /Endverbraucher die Schuld geschoben, aber in der Wirklichkeit ist es nur die Gier der Lebensmittelindustrie. Warum man was lagern muss was auch noch zusätzlichen Kosten verursacht, wenn man es sofort für das gleich Geld verkaufen kann.

So wie so ist der Preis von Rindfleisch künstlich nach oben betrieben worden durch ''gewisse'' Seuchen.
 
Sehr gut wars:

dsc_0549z5svk.jpg


Nur Salz und Pfeffer, echt gutes Zeug.

Gruß
 
Das sehe ich aber anders, es wird immer nur auf dem Kunde /Endverbraucher die Schuld geschoben, aber in der Wirklichkeit ist es nur die Gier der Lebensmittelindustrie.

Würde ich auch so sagen, warum wird sonst oftmals die Qualität/Menge schlechter/weniger bei gleichem oder gar höherem Preis. Und wenn dann auch noch plötzlich alle großen Hersteller bei einer Produktgruppe auf die gleiche Idee kommen hat der Kunde sowieso fast keine Wahl mehr.
Bestes Beispiel sind auch Metzger und Bäcker, die Qualität dort nahm immer weiter ab und die in den Supermärkten/SB-Bäckern wurde zugleich immer besser, mittlerweile gibt es da keinen Unterschied mehr, warum soll der Konsument dann draufzahlen.
Und wirkliche Metzger gibt es ja praktisch keine mehr, es gibt hier auf allen Märkten im Umkreis z.b. nur einen der die Grützwurst noch im Naturdarm hat, genau so richtig abgehangenes fleisch, das ist vllt einer von 250, Bäcker gibt hier auch nur 2 in der weiteren Umgebung und all diesen geht es relativ gut bzw sind zumindest die Läden/Stände immer recht voll.

Glücklicherweise habe ich hier auch noch eine kleine Bauernschaft in der nähe ~15km, da gibt es auch noch ein par Hofläden die Qualität verkaufen und, oh wunder, auch immer relativ voll sind.
 
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Bestes Beispiel sind auch Metzger und Bäcker, die Qualität dort nahm immer weiter ab und die in den Supermärkten/SB-Bäckern wurde zugleich immer besser, mittlerweile gibt es da keinen Unterschied mehr, warum soll der Konsument dann draufzahlen.
Bei der Qualität zwischen Bäcker und einem SB-Bastler möchte ich dir widersprechen. Klar kann man die Teiglinge/Pappe der SB-Bäcker mal ab und zu essen (ich stehe z. B. total auf die Käse-Schinken-Crossaints vom Edeka), aber an ein richtiges Brötchen kommt ein Teigling nicht ran. Ein Industriebrötchen kostet zwischen 13-25 ct hier, beim Bäckermeister bezahle ich für ein richtiges Brötchen 50 ct. Nicht nur schmeckt man den Unterschied, ich bezahle die 50 ct auch gerne. Der Laden ist übrigens am Wochenende immer brechend voll, teilweise steht man bis vor die Tür an.

Ich denke bei Fleisch ist es aufgrund des Preises noch eine andere Sache, denn viele sind bereit für Fleisch etwas mehr zu bezahlen wenn sie Qualität bekommen. Pappbrötchen zu essen scheint viele nicht zu stören - oder sie kennen den Unterschied nicht mehr ;)
 
Tja, war es das Huhn oder das Ei. ;)

Ich halte die These, dass die Konzerne schuld sind, für nicht haltbar.
Glaube 2010, da habe ich die Zahlen noch im Kopf, hat die Hälfte der Leute ihre Fleisch und Wurstwaren beim Discounter gekauft. Nur um die 12% beim Metzger. Das ist noch schlimmer geworden.

In keinem anderen Land ist der Wettbewerb so groß, der Preis und ja auch die Marge so gering wie im Wettbewerb der Discounter in Deutschland und nun auch bei den Aldinativen in den namenhaften Supermärkten. Da wird auf das hundertstel Cent kalkuliert um billiger zu sein wie die Konkurrenz. Somit hat der Kunde keine direkte Schuld aber eine indirekte eben weil er zum großen Teil dort kauft.
Bei vielen Bereichen hätte ich zugestimmt bei Lebensmittel in Deutschland aber nicht.

Gleiches gilt für den klassischen Bäcker, ja die Discounter sind besser geworden aber wer zahlt 55 Cent für eine Semmel wenn er im Discounter sie für 19 Cent bekommt.
Auch Metzger, sie verkommen zum Wurstverkäufer ohne eigene Produkte, sterben wie die Fliegen. Das liegt einfach daran, dass der Wettbewerb hier so groß ist, dass der Verbraucher auf Masse optimierte Preise gewohnt ist. Die billigen Discounter bieten auf Masse getrimmtes Fleisch auf Kosten von Tier und Qualität an.
Der Deutsche hat noch nie gerne viel für Lebensmittel ausgegeben und wenn er die Alternative hat, kauft er dort. Der kleine geht da einfach vor die Hunde. Nicht weil das Angebot nicht da gewesen ist sondern weil das Angebot aufgrund des Geizes der Menschen weggefallen ist.

Aktuell mit dem Bio Trend kommen die Leute etwas zum Umdenken. Immer mehr geben dafür etwas mehr Geld aus, wollen regional kaufen usw. Das erklärt den tollen Andrang in den Bauernschaften und Hofläden, den Trend zu gutem Dry Aged Fleisch und Bio.
 
@shinin
War vllt etwas undeutlich formuliert, aber mit den Bäckern meinte ich die ganzen Ketten, die doch auch nur aufbacken oder irgendwelche Fertigmischungen anrühren, da schmecke ich keinen Unterschied mehr zwischen z.b. dem Croissant von Kamps und dem vom SB-Bäcker. Und es gibt natürlich auch noch unter den SB-Bäckern gewaltige Qualitätsunterschiede.
Richtige Bäcker, die z.b. auch noch mit echter Butter backen, haben wir hier nur noch 2 und eben die Hofläden, alles andere ist Kette oder benutzt Fertigmischungen.

@Nemesis83
Konsument und Industrie sind schuld, was stirbt sind die Metzger/Bäcker die eben keine eigenen Produkte bzw Qualität verkaufen. Die par verbliebenden sind immer voll, aber mir ist es auch einfach zu weit immer 30min zum Metzger zu fahren, wenn der Supermarkt in den ich ja sowieso muss nur 5min entfernt ist.
Würde einer der beiden Metzger oder 3 Bäcker in diesem Umkreis auch Qualität liefern und nicht nur die gleiche Pampe wie im Supermarkt, aber zum 3 fachen Preis, würde ich auch dort hingehen.
 
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Ja, die Ketten kann man ebenso vergessen in der Regel. Die stecke ich mit den SB-Bäckern in einen Sack ;)

Gleiches gilt für den klassischen Bäcker, ja die Discounter sind besser geworden aber wer zahlt 55 Cent für eine Semmel wenn er im Discounter sie für 19 Cent bekommt.
Wie ich schon schrieb: die Leute, die keine Pappe essen wollen. Aber du hast schon recht, die Deutschen geben wenig Geld für Lebensmittel aus. Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, geben die Menschen in Deutschland 7 oder 8% vom Lohn für Lebensmittel aus, in Japan sind es z. B. 20 oder 25%. Und ich denke auch der europäische Durchschnitt ist höher.
 
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Unter 10% sind es, hatte ich auch so im Kopf. Und da ist es eben Ursache und Wirkung die man nicht verwechseln darf. Die Leute kaufen ja nicht beim Discounter weil es keine Bäcker mehr gibt sondern weil der Discounter billiger ist und somit gibt es dann wieder weniger Bäcker. Qualität kennen schon viele nicht mehr. Du bist bereit es zu zahlen, ich auch aber ein Großteil will es nicht mehr und weil es viele nicht mehr wollten, kann es der Rest nicht mehr machen weil es keine guten Bäcker mehr gibt.
Das ist beim Metzger nichts anderes.

@Aviator
Um den Bogen zum Grillen zu finden, ich mache mir schon lange mein Brot auf dem Grill selber. Geht auch mit dem Pizzastein wunderbar.
 
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Wenn der Bäcker nicht mehr (richtig) bäckt und der Metzger nicht mehr schlachtet kann man eben gleich beim Supermarkt einkaufen.
Wobei ich speziell bei Fleischwaren enorme Qualitätsunterschiede zwischen Supermärkten (Edeka) oder einem (Billig-) Discounter festgestellt habe.

Ich bin echt schon am überlegen bald selber Brot zu backen. Als ich noch in einer Großstadt gewohnt habe war es sehr schwer überhaupt essbares Brot zu finden (hier in meiner Gegend gibt es doch noch viele kleinere Bäcker und da bin ich halt verwöhnt)
Das macht meine Schwester schon seit ein paar Monaten sehr sehr erfolgreich.
Endlich wieder richtiges Brot mit leckerer Kruste :drool:
 
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Bei Edeka/Marktkauf kaufe ich oft Rinderfilet für unseren Männerabend - Qualität war bisher immer einwandfrei.

Unter 10% sind es, hatte ich auch so im Kopf. Und da ist es eben Ursache und Wirkung die man nicht verwechseln darf. Die Leute kaufen ja nicht beim Discounter weil es keine Bäcker mehr gibt sondern weil der Discounter billiger ist und somit gibt es dann wieder weniger Bäcker. Qualität kennen schon viele nicht mehr. Du bist bereit es zu zahlen, ich auch aber ein Großteil will es nicht mehr und weil es viele nicht mehr wollten, kann es der Rest nicht mehr machen weil es keine guten Bäcker mehr gibt. Das ist beim Metzger nichts anderes.

Ja, so ist es. Manche halten mich auch für bekloppt, weil ich Sonntags an vier(!) anderen "Bäckern" vorbei fahre um meine geliebten Crossains und Brötchen zu holen :fresse: Aber sie sind es mir einfach wert. Entweder richtige Brötchen oder gar keine.
 
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Zwecks Rindfleisch, brauchen wir einfach endlich die Freihandels-Zone mit den USA :)
Wir haben hier einfach nicht den Platz um gezielt groß züchten zu können.

Zu den Brötchen, kp bei uns gibt es da keinen wirklichen Unterschied. Daher definitiv Aufbackbrötchen entweder selbst oder eben vom Discounter
 
Zwecks Rindfleisch, brauchen wir einfach endlich die Freihandels-Zone mit den USA :)
Wir haben hier einfach nicht den Platz um gezielt groß züchten zu können.

Zu den Brötchen, kp bei uns gibt es da keinen wirklichen Unterschied. Daher definitiv Aufbackbrötchen entweder selbst oder eben vom Discounter

Wenn es nur um billiges Fleisch geht mag das sein, gutes Fleisch haben wir hier auch. Dann sollte man aber mal zu den altdeutschen und aussterbenden Rassen greifen.
Egal ob Supermakt oder Metzger, Hybridschweine und eine Rinderrasse die gezielt auf viel Fleisch ohne intramuskuläres Fett gezüchtet wurden sind kommen natürlich nicht an das mit Mais gemästete US Rind ran.
Hier ist z.b. eine tolle Quelle. BESH.de - Gute Produkte schaffen Vertrauen
 
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Die Leute kaufen ja nicht beim Discounter weil es keine Bäcker mehr gibt sondern weil der Discounter billiger ist und somit gibt es dann wieder weniger Bäcker.
Da würde ich widersprechen, viele kaufen beim Supermarkt da es bei den meisten Bäckern eben keine bessere Qualität als im Supermarkt gibt.
Meine Uroma hat z.b. ende der Neunziger angefangen sich über die Bäcker zu beschweren, das Mehl war ein anderes und die Butter war auch weg, ihr hats nicht mehr geschmeckt. Und das hat sich einfach bei allen Beckern so durchgesetzt, die Qualität lit schon als es noch keine SB-Bäcker gab. Dann kahmen diese plötzlich und statt wieder zu ihrem Handwerk zurück zu kehren haben sie sich auf einen Preiskampf mit den Ketten und SB-Beckern eingelassen, einen Kampf den sie nicht gewinnen können und jetzt liefern 98% der Bäcker gleich oder noch schlechtere Qualität als die SB-Bäcker, aber zu höheren kosten und beschweren sich das ihnen die Kunden fern bleiben.
Der Konsument ist sicher nicht völlig unschuldig, aber die Becker/Metzger etc trifft hier eine nicht gerade kleine Mitschuld.
bei Fleischwaren enorme Qualitätsunterschiede zwischen Supermärkten (Edeka) oder einem (Billig-) Discounter festgestellt habe.
Edeka ist genau wie Rewe und afaik auch Marktkauf inhabergeführt, daher gibt es auch diese großen Unterschiede in Einrichtung/Sortiment/Qualität bei den Frischetheken zwischen einzelnen Filialen.
Zwecks Rindfleisch, brauchen wir einfach endlich die Freihandels-Zone mit den USA :)
Wir haben hier einfach nicht den Platz um gezielt groß züchten zu können.
Oh ja, ich wollte schon immer in Ammoniak abgekochtes Fleisch, weil das Fleisch so verseucht ist da die Viecher in ihrem Leben nicht ein mal Gras gegessen haben :fresse:
 
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Eine Mitschuld der Produzenten möchte ich gar nicht ausschließen. Eine alleinige "Schuld" ist bei den vielen Faktoren eh nicht möglich.

Ich kann auch nur von meinem Heimatort reden in dem die Qualität von 4 örtlichen Bäckern konsequent extrem hoch war und nachdem die Discounter und SB Bäcker gekommen sind einer nach dem anderen Pleite gegangen ist. Aber nicht, weil die schlechte Wahren hatten. Im Gegenteil.
Vor dem Hintergrund der prozentual geringen Ausgaben für Lebensmittel und dem hohen Preiskampf in D. halte ich die Schuld des Kunden aber einfach als größer auch wenn die Qualität in vielen Betrieben sicher auch schon vorher schlechter geworden sein kann.
 
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Da würde ich widersprechen, viele kaufen beim Supermarkt da es bei den meisten Bäckern eben keine bessere Qualität als im Supermarkt gibt.

Edeka ist genau wie Rewe und afaik auch Marktkauf inhabergeführt, daher gibt es auch diese großen Unterschiede in Einrichtung/Sortiment/Qualität bei den Frischetheken zwischen einzelnen Filialen.


1: Sehr guter Bekannter arbeitet bei Biobäcker als Bäckermeister, 2x die Woche kommt der Tankwagen mit 2 Sorten Teig an, 1x hell, 1x dunkel. Daraus entstehen 25 Sorten Brot, Semmel, Kuchen etc. Nein Danke ! :wall:

2: Die Discounter bei uns haben mehr Regional Produkte als die sogenannten Fachhandel bzw. Edelsupermärkte. Das Fleisch von Edeka bei uns ist extrem schlecht, nicht schlecht ist aber der Toom und Aldi.

Ergebniss : man kann es ziemlich schlecht pauschalisieren. Ein Discounter muss nicht unbedingt schlecht sein, genau so wenig wie ein Edel Supermarkt immer Top ist. Die Qualität ist der Massen unterschiedlich, dass es bei uns die Devise lautet '' Probieren geht über studieren '' und das ohne Vorurteile was Namen betrifft.
 
Toom? Das ist bei uns ein BAUMARKT...

sent with Umbrella Mobile
 
Und gehören beide zur Rewe Group

EDIT:
Mal was zum eigentlichen Thema, hat schonmal jemand Fleisch im Internet bestellt ?
Gibt da ja mittlerweile diverse Seiten, aber irgendwie traue ich dem ganzen nicht so in Bezug auf Qualität.
 
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