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i9-13900T | 8P+16E / 32 | 1,1 / 5,3 GHz | 4,3 / 3,9 GHz | 36 MB | 35 W |
Dies Schicksal hättest Du aber vorhersehen können, da Intel solche Gemeinheiten schon seit Generationen von Sockeln regelmäßig machtIch finds blöd, dass Intel nun auf einem Sockel Upgrades ermöglicht. Bisher war immer klar, ich habe X gekauft und bleibe bei X,
Der wird voll die Granate werden.Bei der Tabelle ist mir ein Sweet Spot sofort in Auge gefallen, wenn es ein i9 sein sollte und für den Alltag und Workflow völlig ausreichend ist:
i9-13900T 8P+16E / 32 1,1 / 5,3 GHz 4,3 / 3,9 GHz 36 MB 35 W
Wenn man den dann wirklich mit 35W PL1 betreibt, dann wird der die Effizienzgarante überhaupt sein!Der wird voll die Granate werden.
Wozu setzt man so eine CPU als Consumer ein? Sehr kurze hohe Lasten mit geringer Grundlast (Fileserver?) oder sehr zeitintensive aber zeitunkritische Berechnungen (Simulationen)? Beides sind eher Szenarien für Server CPU's, die ein ähnliches Konzept haben (niedriger Takt dafür geringere Leistungsaufnahme).Bei der Tabelle ist mir ein Sweet Spot sofort in Auge gefallen, wenn es ein i9 sein sollte und für den Alltag und Workflow völlig ausreichend ist:
i9-13900T 8P+16E / 32 1,1 / 5,3 GHz 4,3 / 3,9 GHz 36 MB 35 W
Erstmal würde ich sie keinem Heimanwender empfehlen, aber durch den mit 5,3GHz immer noch recht hohen maximalen Boosttakt kann sie kurzen Lasten die nur einen oder wenige Kerne betreffen, immer noch recht schnell abarbeiten und durch den geringen Basistakt (sofern das BIOS des Mainboards diese auch als PL1 einstellt) auch Lasten die viele/alle Kerne nuten können, sehr effizient abarbeiten. Normalerweise landen die T Modelle aber nur in OEM Rechnern, vorzugsweise in solchen mit kleinen Gehäusen, wo dann wegen der geringen TDP (die bei den OEM Modellen i.d.R. auch der PL1 Einstellung im BIOS entspricht) nur ein kleiner Kühler nötig und möglich ist.Wozu setzt man so eine CPU als Consumer ein? Sehr kurze hohe Lasten mit geringer Grundlast (Fileserver?) oder sehr zeitintensive aber zeitunkritische Berechnungen (Simulationen)?
Wozu setzt man so eine CPU als Consumer ein? Sehr kurze hohe Lasten mit geringer Grundlast (Fileserver?) oder sehr zeitintensive aber zeitunkritische Berechnungen (Simulationen)? Beides sind eher Szenarien für Server CPU's, die ein ähnliches Konzept haben (niedriger Takt dafür geringere Leistungsaufnahme).
*Ernstgemeinte Frage
Tatsächlich war mein erster Blick auf den Verbrauch gerichtet und sah dann die Balance zwischen Grundlast im Idle (ohne eine wirkliche Aktion) und bei dem Maximal-Peek, um schnell Leistung hervorzurufen. Ein weiterer Gedanke war, dass ich zum Alltag keine Höllenmaschine brauche, was ständig übertaktet vor sich hin werkelt, aber doch Leistung hat, wenn es darauf ankommt. Auffallend war auch für mich die 8P(+8) und 16 E Kerne. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Effizienzkerne noch eine wichtige Rolle spielen werden und im Moment eher eine noch untergeordnete Rolle spielt. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mich noch nicht intensiv damit beschäftigt habe. Außerdem hatte ich noch nie ein T-Modell. In Moment habe ich AMD, was ich noch eine Weile so bleiben wird. Von daher wäre ein Vergleich aller CPUs untereinander für Video-, Grafik-, 3D-Programme für mich sicher eine Erkenntnis und ich lerne gerne immer Neues dazu 😁Erstmal würde ich sie keinem Heimanwender empfehlen, aber durch den mit 5,3GHz immer noch recht hohen maximalen Boosttakt kann sie kurzen Lasten die nur einen oder wenige Kerne betreffen, immer noch recht schnell abarbeiten und durch den geringen Basistakt (sofern das BIOS des Mainboards diese auch als PL1 einstellt) auch Lasten die viele/alle Kerne nuten können, sehr effizient abarbeiten. Normalerweise landen die T Modelle aber nur in OEM Rechnern, vorzugsweise in solchen mit kleinen Gehäusen, wo dann wegen der geringen TDP (die bei den OEM Modellen i.d.R. auch der PL1 Einstellung im BIOS entspricht) nur ein kleiner Kühler nötig und möglich ist.
Wobei man bei so einer T CPUs, sofern die Power Limits und Tau im BIOS den Intel Vorgaben entsprechen, dann nur für Tau (also wohl 28s oder 56s) wirklich eine hohe Leistung hat, wenn die Last viele Kerne auslasten kann. Danach hat man im Zweifel nur den Basistakt, also 1,1GHz (dürfte für die P-Kerne gelten) und damit grob ein Viertel der Leistung eines 13900K. Da würde ich eher einen 13900 nehmen, der dürfte ähnlich viel kosten und wenn er mit 65 oder auch 125W als PL1 betrieben wird, dürfte er viel schneller laufen ohne eine allzu viel schlechtere Effizienz zu haben. Die T Modelle sind für Heimanwender generell eigentlich uninteressant, außer ggf. in sehr speziellen Builds wo eben kein größere Kühler als für 35W möglich ist.Ein weiterer Gedanke war, dass ich zum Alltag keine Höllenmaschine brauche, was ständig übertaktet vor sich hin werkelt, aber doch Leistung hat, wenn es darauf ankommt.
Keine Ahnung wieso manche noch immer so gegen die e-Kerne sind, aber 8P Cores gibt es ja und die e-Kerne kann man ja im BIOS deaktivieren. Also höre auf zu heulen.8P / 10P CPUs ohne den E Müll wären schön
ist aber auch nur für Gamer interessant, daran kann man aber wohl sehen wie wizig die Gaminggemeinde im Vergleich zum Rest ist.8P / 10P CPUs ohne den E Müll wären schön
Tatsächlich war mein erster Blick auf den Verbrauch gerichtet und sah dann die Balance zwischen Grundlast im Idle (ohne eine wirkliche Aktion) und bei dem Maximal-Peek, um schnell Leistung hervorzurufen. Ein weiterer Gedanke war, dass ich zum Alltag keine Höllenmaschine brauche, was ständig übertaktet vor sich hin werkelt, aber doch Leistung hat, wenn es darauf ankommt.
Ob bei den F-SKUs die iGPU nun defekt oder deaktiviert wurde, sie ist generell nicht verwendbar und die Grafikausgänge an den Mainboards entsprechend nicht beschaltet.Bei den F CPUs ist dann keine GPU vorhanden, oder nur deaktiviert?
Wie sieht das bei intel aus?
Fehlt das dann komplett, oder ist es noch vorhanden und nur nicht aktiv?
5.5 GHz Allcore (P) ab Werk. Nice! Da bekommt der Pentium 4 feuchte Augen
Langweilig weckt mich wenn der erste die 6 GHz macht .
Langweilig weckt mich wenn der erste die 6 GHz macht .
Minimal ist ja subjektiv und vielen ist jeder Taktverlust ein Dorn im Auge, die wollen dann nicht für mehr Effizienz auf die Höchstleistung verzichten. Dabei brauchen die CPUs beim Gaming gar Hunderte Watt, wie man z.B. auch im Test bei Igorslab sieht. Wie viel genau, hängt natürlich immer auch von der jeweiligen CPU, GPU, dem Game und den Einstellungen (auch im BIOS) ab, aber das kann und sollte ja mal jeder mit Tools wie HWInfo64 und dort Sensors selbst schauen und sich dann überlegen wie sinnvoll es ist, diese CPU die beim Gaming gar nicht über z.B. 100W Package Power hinauskommt, mit 300W Prime stabil und gekühlt zu bekommen. Hier scheinen mir noch viele an Konzepten zu hängen die sinnvoll waren, als die CPUs einen oder zwei Kerne hatte und die Leistungsaufnahme beim Gaming der bei Prime auch noch ungefähr entsprach.Lässt man die Brechstange nicht zu, geht das deutlich effizienter bei minimalen Taktverlusten.
Bisher haben die F CPUs die gleichen Dies wie die ohne F und eine iGPU auf dem Die, die allerdings deaktiviert ist. Mit Meteor Lake und seinem Tile Design könnte sich dies ändern, da Intel dann vermutlich das GPU Tile einfach weglassen wird.Bei den F CPUs ist dann keine GPU vorhanden, oder nur deaktiviert?