Bis 5,8 GHz: 14 verschiedene Raptor Lake-S SKUs sind durchgesickert

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Nicht nur von AMD wird es in diesem Herbst neue Prozessoren geben, sondern auch von Intel. Die Raptor-Lake-S-CPUs bilden die Grundlage für die inzwischen 13. Core-Generation und nehmen weiterhin auf dem Sockel LGA1700 Platz. Die Kollegen von wccftech.com haben nun detaillierte, technische Eigenschaften zu insgesamt 14 Modellen veröffentlicht.
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Bei der Tabelle ist mir ein Sweet Spot sofort in Auge gefallen, wenn es ein i9 sein sollte und für den Alltag und Workflow völlig ausreichend ist:
i9-13900T8P+16E / 321,1 / 5,3 GHz4,3 / 3,9 GHz36 MB35 W
:fresse2:
 
Ich finds blöd, dass Intel nun auf einem Sockel Upgrades ermöglicht. Bisher war immer klar, ich habe X gekauft und bleibe bei X, bis sich ein Upgrade lohnt, weil Aufwand zu groß. Mit diesem simplen Upgradepfad kommt man in Versuchung Geld für was völlig sinnloses auszugeben, nur weil es möglich ist. X299 hat mich vier Jahre lang nicht ein Upgrade gejuckt und jetzt bin ich top zufrieden mit ADL und hab trotzdem irgendwie Bock auf einen 13700k, obwohl ich nie ein CPU-Limit habe. So wie das völlig sinnfreie SSD Upgrade von WD SN750 PCIe3 auf 980 Pro PCIe4, nur weil Z690 eben PCIe 4.0 konnte und das Upgrade nur 30€ gekostet hat - 30€ für den e-p3n1s ohne realen Nutzen :fresse2:

/s aber bisschen aber leider auch wahr :ROFLMAO:
 
So wird es mir auch gehen, ich brauche ihn nicht aber sollte er so kommen juckt es schon.
 
Die Möglichkeit zu haben findet ihr blöd? Ähm ... okay. :fresse:
Einfach nicht kaufen, wenn man ihn nicht braucht oder eben doch, wenn es im Geldbeutel nicht weh tut und man Bock drauf hat.

Muss ja nicht alles Sinn machen im Leben. :)
 
Ich finds blöd, dass Intel nun auf einem Sockel Upgrades ermöglicht. Bisher war immer klar, ich habe X gekauft und bleibe bei X,
Dies Schicksal hättest Du aber vorhersehen können, da Intel solche Gemeinheiten schon seit Generationen von Sockeln regelmäßig macht :d
 
Bei der Tabelle ist mir ein Sweet Spot sofort in Auge gefallen, wenn es ein i9 sein sollte und für den Alltag und Workflow völlig ausreichend ist:
i9-13900T8P+16E / 321,1 / 5,3 GHz4,3 / 3,9 GHz36 MB35 W
:fresse2:
Der wird voll die Granate werden.
 
Wenn Intel mit dem Preis nicht übertreibt.
 
Bei der Tabelle ist mir ein Sweet Spot sofort in Auge gefallen, wenn es ein i9 sein sollte und für den Alltag und Workflow völlig ausreichend ist:
i9-13900T8P+16E / 321,1 / 5,3 GHz4,3 / 3,9 GHz36 MB35 W
:fresse2:
Wozu setzt man so eine CPU als Consumer ein? Sehr kurze hohe Lasten mit geringer Grundlast (Fileserver?) oder sehr zeitintensive aber zeitunkritische Berechnungen (Simulationen)? Beides sind eher Szenarien für Server CPU's, die ein ähnliches Konzept haben (niedriger Takt dafür geringere Leistungsaufnahme).
*Ernstgemeinte Frage
 
ganzu ehrlich es wird knapp wer den die Krone bekommt
Wenn die 5,8ghz stimmen und raptor lake keine ipc steigerung hat könnte amd zen4 knapp vorne liegen.
Den unterschied macht dann nur plattform und ddr5 preis
ich gehe eher auf amd
Spätestens mit zen4 3d wird amd in führung gehen.
Was zum anlass genommen werden kann das das Testsystem hier auf diesen stand gebracht werden sollte.
 
Wozu setzt man so eine CPU als Consumer ein? Sehr kurze hohe Lasten mit geringer Grundlast (Fileserver?) oder sehr zeitintensive aber zeitunkritische Berechnungen (Simulationen)?
Erstmal würde ich sie keinem Heimanwender empfehlen, aber durch den mit 5,3GHz immer noch recht hohen maximalen Boosttakt kann sie kurzen Lasten die nur einen oder wenige Kerne betreffen, immer noch recht schnell abarbeiten und durch den geringen Basistakt (sofern das BIOS des Mainboards diese auch als PL1 einstellt) auch Lasten die viele/alle Kerne nuten können, sehr effizient abarbeiten. Normalerweise landen die T Modelle aber nur in OEM Rechnern, vorzugsweise in solchen mit kleinen Gehäusen, wo dann wegen der geringen TDP (die bei den OEM Modellen i.d.R. auch der PL1 Einstellung im BIOS entspricht) nur ein kleiner Kühler nötig und möglich ist.
 
Was spricht dagegen den auch in Spielen zu nutzen? Meine Grundlast im Desktop Betrieb ist ein Witz und nur für Spiele brauch ich dampf.
 
Warten wir mal ab was Reviews wie bei Igorlab für CPUs wie den 13900K als Leistungsaufnahme beim Spielen ermittelt, aber ich fürchte dies werden eher dreimal so viel wie die 35W TDP des 13900K sein und damit wäre er dann der Flaschenhals, wenn er wirklich mit 35W als PL1 im BIOS betrieben wird. Natürlich würde er in einem Retailmainboard wahrscheinlich per Default mit einer weit höheren PL1 laufen, dann wäre er schneller, aber eben nicht wirklich sparsamer als z.B. ein 13900, dann kann man auch den nehmen. Die T sind nicht in sich sparsamer, sondern können nur wegen deren Betriebspunkt (also dem geringen Basistakt) mit so einer TDP angegeben werden und wie gesagt, die TDP ist nur eine Angabe auf dem Papier, was wirklich zählt ist das Power Limit welches im BIOS eingestellt ist und dies kann weit über der TDP liegen. Dann leisten die CPUs mehr, brauchen aber auch mehr.
 
Wozu setzt man so eine CPU als Consumer ein? Sehr kurze hohe Lasten mit geringer Grundlast (Fileserver?) oder sehr zeitintensive aber zeitunkritische Berechnungen (Simulationen)? Beides sind eher Szenarien für Server CPU's, die ein ähnliches Konzept haben (niedriger Takt dafür geringere Leistungsaufnahme).
*Ernstgemeinte Frage
Erstmal würde ich sie keinem Heimanwender empfehlen, aber durch den mit 5,3GHz immer noch recht hohen maximalen Boosttakt kann sie kurzen Lasten die nur einen oder wenige Kerne betreffen, immer noch recht schnell abarbeiten und durch den geringen Basistakt (sofern das BIOS des Mainboards diese auch als PL1 einstellt) auch Lasten die viele/alle Kerne nuten können, sehr effizient abarbeiten. Normalerweise landen die T Modelle aber nur in OEM Rechnern, vorzugsweise in solchen mit kleinen Gehäusen, wo dann wegen der geringen TDP (die bei den OEM Modellen i.d.R. auch der PL1 Einstellung im BIOS entspricht) nur ein kleiner Kühler nötig und möglich ist.
Tatsächlich war mein erster Blick auf den Verbrauch gerichtet und sah dann die Balance zwischen Grundlast im Idle (ohne eine wirkliche Aktion) und bei dem Maximal-Peek, um schnell Leistung hervorzurufen. Ein weiterer Gedanke war, dass ich zum Alltag keine Höllenmaschine brauche, was ständig übertaktet vor sich hin werkelt, aber doch Leistung hat, wenn es darauf ankommt. Auffallend war auch für mich die 8P(+8) und 16 E Kerne. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Effizienzkerne noch eine wichtige Rolle spielen werden und im Moment eher eine noch untergeordnete Rolle spielt. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mich noch nicht intensiv damit beschäftigt habe. Außerdem hatte ich noch nie ein T-Modell. In Moment habe ich AMD, was ich noch eine Weile so bleiben wird. Von daher wäre ein Vergleich aller CPUs untereinander für Video-, Grafik-, 3D-Programme für mich sicher eine Erkenntnis und ich lerne gerne immer Neues dazu 😁
 
Ein weiterer Gedanke war, dass ich zum Alltag keine Höllenmaschine brauche, was ständig übertaktet vor sich hin werkelt, aber doch Leistung hat, wenn es darauf ankommt.
Wobei man bei so einer T CPUs, sofern die Power Limits und Tau im BIOS den Intel Vorgaben entsprechen, dann nur für Tau (also wohl 28s oder 56s) wirklich eine hohe Leistung hat, wenn die Last viele Kerne auslasten kann. Danach hat man im Zweifel nur den Basistakt, also 1,1GHz (dürfte für die P-Kerne gelten) und damit grob ein Viertel der Leistung eines 13900K. Da würde ich eher einen 13900 nehmen, der dürfte ähnlich viel kosten und wenn er mit 65 oder auch 125W als PL1 betrieben wird, dürfte er viel schneller laufen ohne eine allzu viel schlechtere Effizienz zu haben. Die T Modelle sind für Heimanwender generell eigentlich uninteressant, außer ggf. in sehr speziellen Builds wo eben kein größere Kühler als für 35W möglich ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

8P / 10P CPUs ohne den E Müll wären schön :heul:
Keine Ahnung wieso manche noch immer so gegen die e-Kerne sind, aber 8P Cores gibt es ja und die e-Kerne kann man ja im BIOS deaktivieren. Also höre auf zu heulen.
 
Tatsächlich war mein erster Blick auf den Verbrauch gerichtet und sah dann die Balance zwischen Grundlast im Idle (ohne eine wirkliche Aktion) und bei dem Maximal-Peek, um schnell Leistung hervorzurufen. Ein weiterer Gedanke war, dass ich zum Alltag keine Höllenmaschine brauche, was ständig übertaktet vor sich hin werkelt, aber doch Leistung hat, wenn es darauf ankommt.

Der Unterschied zwischen einer T-CPU und einer „normalen“ CPU ist der, dass die T-CPU deutlich weniger Leistung an den Kühler abgeben darf, also bei längeren Lastphasen deutlich weniger Takt hat, um diese Leistungsabgabe zu begrenzen.
Eine in ihren Limits arbeitende normale CPU ist da deutlich besser.
Der Worst case ist Mainboard, das sämtliche Limits ignoriert und die CPU ihren Taktspielraum zwar vollkommen ausreizt, aber dann eben auch gerne mal 350W braucht.

@Holt 3mal soviel wie 35w wären ja nur 105w Verbrauch einer CPU die ordentlich eingestellt 125W verbrauchen darf ;)
Lässt man die Brechstange nicht zu, geht das deutlich effizienter bei minimalen Taktverlusten.
 
Bei den F CPUs ist dann keine GPU vorhanden, oder nur deaktiviert?
Wie sieht das bei intel aus?
Fehlt das dann komplett, oder ist es noch vorhanden und nur nicht aktiv?
 
Bei den F CPUs ist dann keine GPU vorhanden, oder nur deaktiviert?
Wie sieht das bei intel aus?
Fehlt das dann komplett, oder ist es noch vorhanden und nur nicht aktiv?
Ob bei den F-SKUs die iGPU nun defekt oder deaktiviert wurde, sie ist generell nicht verwendbar und die Grafikausgänge an den Mainboards entsprechend nicht beschaltet.
 
Danke euch.
 
5.5 GHz Allcore (P) ab Werk. Nice! Da bekommt der Pentium 4 feuchte Augen :d
 
Langweilig weckt mich wenn der erste die 6 GHz macht :-) .
 
Langweilig weckt mich wenn der erste die 6 GHz macht :-) .

Brauchst gar nicht hinlegen, war doch schon vor einiger Zeit. :unsure:

i9 13900K @ 6.18 GHz:

i7 13700K @ 6,0 GHZ:
 
Nö ich ich spreche von Herstellerseitigen 6GHz schon ein FX Bulldozer hatte bei Trockeneis was ? 8GHz :lol:
 
Lässt man die Brechstange nicht zu, geht das deutlich effizienter bei minimalen Taktverlusten.
Minimal ist ja subjektiv und vielen ist jeder Taktverlust ein Dorn im Auge, die wollen dann nicht für mehr Effizienz auf die Höchstleistung verzichten. Dabei brauchen die CPUs beim Gaming gar Hunderte Watt, wie man z.B. auch im Test bei Igorslab sieht. Wie viel genau, hängt natürlich immer auch von der jeweiligen CPU, GPU, dem Game und den Einstellungen (auch im BIOS) ab, aber das kann und sollte ja mal jeder mit Tools wie HWInfo64 und dort Sensors selbst schauen und sich dann überlegen wie sinnvoll es ist, diese CPU die beim Gaming gar nicht über z.B. 100W Package Power hinauskommt, mit 300W Prime stabil und gekühlt zu bekommen. Hier scheinen mir noch viele an Konzepten zu hängen die sinnvoll waren, als die CPUs einen oder zwei Kerne hatte und die Leistungsaufnahme beim Gaming der bei Prime auch noch ungefähr entsprach.
Bei den F CPUs ist dann keine GPU vorhanden, oder nur deaktiviert?
Bisher haben die F CPUs die gleichen Dies wie die ohne F und eine iGPU auf dem Die, die allerdings deaktiviert ist. Mit Meteor Lake und seinem Tile Design könnte sich dies ändern, da Intel dann vermutlich das GPU Tile einfach weglassen wird.
 
-iGPU-
Ich würde aber bei nem 2000€ Gaming PC die 10€ Aufpreis für die Intel iGPU bezahlen, um im Fehlerfall mehr Tools in der Hand zu haben und bei einem Grafikkartendefekt wenigstens den PC für Office nutzen kann

-Verbrauch-
Zumindest mein 12700k ist trotz OC 5Ghz 1,3v relativ sparsam im Alltag, in Games bin ich ganz selten mal über 100 Watt und der Durchschnitt liegt eher bei ca. 75w und im Idle liegt der CPU zwischen 10-20w. Selbst in synthetischen Allcore-Lasten wie Karhu oder CPU-Z Benchmark liegt der nur irgendwo um 150w herum. Nur die echten nCore AVX Prügel ballern den Verbrauch auf 200 Watt aufwärts. Ich denke es kommt beim Raptor drauf an, ob dieser immense Verbrauch nur in synthetischer Last auftritt, oder allgegenwärtig ist. Nach dem 12900KS befürchte ich aber letzteres
 
Es kommt immer auf den Usecase an

Was ein Prozessor in Benchmark X an Leistungsaufnahme genneriert ist teilweise für die Fische, wobei manche Vertretter von AMD spielen wohl wirklich den ganzen Tag a 24 Stunden Cinebench. :lol:
 
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