block einfach dich. Tschö.
Dann im Sinne der Gegenseitigkeit auch meine letzte Antwort:
Da geht es auf S.11 um die 8. Generation, also Coffee Lake mit bis zu 6 Kernen, gegen die 7., Kaby Lake mit bis zu 4 Kernen, womit eben bis zu 50% mehr Leistung alleine über die zusätzlichen Kerne kein Wunder sein sollten und nichts mit dem behaupteten Vergleich von Boost- zu Basistakt zu tun haben. Auf S. 23 wird der Vergleich mit einem 5 Jahre alten System gemacht, also auch nichts um die Behauptung zu belegen.
Das ist etwas zu den CPUs der U Serie, nicht zu den Desktop CPU. Auf Seite 11 geht es um die Performance pro Watt, auf Seite 12 um die Responsivness, die bei Kaby Lake durch SpeedShift2 nochmal verbessert wurde, indem die Taktraten sich der Last schneller anpassen können:
Die Benchmarks sind auch solche bei denen dies wichtig ist, weil es eben nicht wie bei z.B. Cinebench nur ständig Volllast auf allen Kernen gefahren wird. Für solche CPUs der U Serie mit ihren 15 bis 25W TDP und die Geräte in denen sie verbaut sind, ist auch auch wenig sinnvoll Benchmark zu nehmen die ständig Volllast erzeugen, da dies eben nicht die übliche Verwendung solcher Geräte ist.
Auf S. 13 wird dann wieder gegen eine 5 Jahre alte Konfiguration vergleichen, also auch nicht Basis- gegenüber Boosttakt.
6th Gen Intel
Core i5 processors compared to previous generation Intel Core i5 processors deliver up to 60% better
compute gen on gen 5
Dann muss man aber auch die Fußnote 5 lesen um zu sehen was da vergleichen wurde:
5 Intel® Core™ i5-6300HQ vs. Intel® Core™ i5-4300M estimated SPEC*int_rate_base2006
Wenn man die Spezifikationen der CPUs nicht kennt, dann schau man nach und stellt fest, dass der
i5-4300M 2 Kerne und 4 Thread bei 37W TDP und der
i5-6300HQ hat 4 Kerne und 4 Thread bei 45W (35W konfigurierbar) TDP. Also auch hier kein Vergleich von Boost und Basetakt, sondern der Vergleich von 2 Kernen + HT in 14nm zu 4 Kernen ohne HT in 22nm, da sollten 60% mehr Leistung wohl auch nicht wundern.
Ganz ehrlich, mir isses Wumpe wie Intel auf diese Mond-Performance-Werte kommt.
Weil du einfach nicht die Fußnoten liest die erklären was da genau vergleichen wird. Natürlich sucht sich auch Intel Vergleiche raus die besonders vorteilhaft aussehen und so man webewirksam hohe Zahlen angeben kann, aber keiner der Vergleich zeigt etwas was du Intel unterstellt hast, sondern die Werte sind alle durchaus glaubhaft, da man eben meisten CPUs mit mehr Kernen gegen die älteren mit weniger Kernen vergleich bzw. bei Kaby Lake eben die U Modelle nimmt und geschickt Benchmarks gewählt hat, bei denen deren verbesserte SpeedShift sich besonders positiv bemerkbar macht. SpeedShift hilft ja auch in der Praxis, sofern die Anwendung eben so ist, dass meist wenig Last und dann mal kurze Lastspitzen auftreten, denn diese können dann schneller abgearbeitet werden, wenn auch der Takt der CPU schneller angehoben werden kann.
wieder ihre neueste Generation gegen ein "5 Jahre altes System" vergleichen, den Datendurchsatz einer SSD mit ner HDD vergleichen und das als Mehrperformance der CPU zuschreiben...
Der Vergleich mit einem 5 Jahre alten System macht Sinn um die Leute zum Aufrüsten zu motivieren und das Intel die Mehrleistung einer SSD gegenüber einer HDD der CPU zugeschrieben hätte, bezweifel ist, dies ist nur wieder so eine ebenso gehässige wie unwahre Behauptung.
Basis und Boost Takt war jetzt nicht dabei - gut, dann nehme ich das zurück.
Nachdem die nächste unwahre Behauptung in den Raum geworfen wurde. Aber die Diskussion um zu zeigen das diese unwahr ist, spare ich mir.
All-core getweakt müsste, damit ich keinen Besen fresse 4.7 GHz werden.
Dann legen dir den Besen besser schon mal zurecht, denn wenn der maximale Boost beim 3900X 4,6GHz ust und man sogar wie damals bei der ersten Generation einen 3800X und einen 3700X mit gleicher Anzahl an Kernen und dem X und nur geringen Taktunterschieden zwischen ihnen hat, dann dürfte diese Taktraten ähnlich nahe am Limit sein wie damals beim 1700X und 1800X. Die am besten gebinnten Dies landen dann im 3900X um dort auf die 4,6GHz zu kommen.