freestylercs schrieb:
Also wenn du das nicht siehst, dann weiß ich auch nicht. Der Typ wird nicht umsonst Iceman genannt. Und wenn er dann mal auf den 2. Platz verwiesen wurde, dann hat er immer gleich nen Zappen gehabt.
free
einige nennen es arrogant, ich würde es eher introvertiert nennen. Arrogant ist Alonso...der und Briatore sind doch die schlimmsten der Formel1.
Haben sich schon vor zig Rennen als Titelverteidiger gesehen und haben jetzt die Hosen voll. Schön auch daran zu sehen das sie sich immer noch über die Bestrafung aufregen, Fakt ist das sie wegen einem Motorschaden ausgeschieden sind und ob das jetzt auf Platz 1 oder Platz 22 passiert ist für das Ergebniss vollkommen egal.
Und noch was, der sitzt da und erzählt im Radio das Schumi der unfairste aller Fahrer ist, weil er am meisten bestraft wurde. Auf der anderen Seite meckert er aber das die FIA Ferrari bevorteilt.
Sollte evtl. mal darüber nachdenken was er vor 2 Sätzen erzählt hat.
Das Schumacher bei Ferrari rausgeekelt wurde ist auch vollkommener Schwachsinn, wer das behauptet hat wohl gerade das letzte Rennen verpasst, ein Blick in die Gesichter der Crew sagte doch alles, man konnte sich über den Sieg nicht richtig freuen da alle schon wussten das Schumacher aufhört, Montezemolo wischt sich eine Träne aus dem Auge und Todt lobt den Teamgeist und die Loyalität Schumis in höchsten Tönen.
Ich kann es ja verstehen, das man mit der Persönlichkeit Schumachers nicht klar kommt, aber deswegen seine Leistungen so herunterzumachen ist schon lächerlich. Wir reden hier immerhin über eine Person die fast sämtliche Rekorde der Formel 1 hält, 7 Weltmeisterschaften mit 2 verschiedenen Teams. Wird er dieses Jahr wieder Weltmeister hat er statistisch in jedem 2. F1-Jahr seiner Karriere die Weltmeisterschaft gewonnen.
Er hat aus einem nicht (mehr) konkurrenzfähigen Team ein lange Zeit konkurrenzloses gemacht und das alles in Jahren harter Arbeit.
Wo es nicht funktionierte klagte er nicht, er meckerte nicht über die Leistungen des Teams. Seine gabe das Auto mitzuentwickeln durch detaillierte Analysen seines Fahrgefühles ist doch unerreicht.
Dazu im Vergleich doch nur mal seinen Bruder, trotz Rekordbugdets schafft es Toyota nicht entsprechende Ergebnisse einzufahren.
Und auch Renault tritt auf der Stelle herum ohne voranzukommen.
Andere Fahrer hätten nach den ersten beiden Jahren Ferrari direkt wieder verlassen, da sieh dort keine Perspektive gesehen hätten.
Es mag sicherlich einige in der Formel 1 geben, die ähnlich schnell sind, aber das ist auch nur erfolgreich wenn alles Top funktioniert und wenn dies nicht der Fall resignieren die Fahrer.