Butcher - mach Texturen bei Grafikoptionen mal auf "Automatisch"
Selbiges dürfte bei dir helfen Shabba, ich hatte das auch, als ich Texturen auf Extra stehen hatte, nur ist es bei mir schon nach jeder 2-3. Map abgescmiert.
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Butcher - mach Texturen bei Grafikoptionen mal auf "Automatisch"
Hm, habe nun Level 70 erreicht und wie hier manche über die KPD meckern ^^ ich spiele eigentlich immer 40-10 oder ähnliches (außer Hardcore, da ist es immer so ein Camper-Battle) - jedenfalls nun die 70 und nu? Wenn ich den Prestige-Mode starte, ist dann alles weg? Ich hab doch nicht umsonst über 1000 Kills mit m4, ACR und co und mir schon rote Streifen geholt.. :<
ja diese hier... https://activision.custhelp.com/cgi-bin/activision.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=26621
Ich habe unter NAT---> portweiterleitung die einzelnen ports geöffnet und die firewall des routers ausgeschaltet. Aber hat nichts gebracht... hatte auch die windows firewall ausgeschaltet gehabt. Trotzdem immer das gleiche--->STRIKT
Ich denke mir können nur die helfen, die auch den gleichen router besitzen.
o2 DSL ROUTER BESITZER bitte einmal lesen
.
Welchen Sinn hat denn die letzte "Mission" im Singleplayer?
Drück auf den roten Knopf und stirb!?!?!?
Das Museum wär auch ein wenig klein um einen Helikopter Battle abzuhalten
Das mit der neuen Klasse, wenn man Prestige spielt ist aber richtig gut =)
Werds gleich anfangen wenn ich Lvl 70 bin..
Prestige Modus... hab ich was übersehen. Was bringt das einem?
When the "Prestige Mode" button is clicked, a message comes up saying:
"Trade all your accomplishments for a bit of prestige. Other players will see your new prestige rank in the lobby, leader boards and game."
After this message the player can select "Learn More" or cancel and return to the menus. After clicking "Learn More", a second warning pops up saying:
"Prestige has a price: Everything you've unlocked including weapons, experience and challenges will be reset; you'll have to rank up again to reacquire them. Only your leader board rankings, clan tag, and play lists will be unaffected."
Should the player still be determined to go to Prestige Mode, one final warning pops up saying:
"There's no going back..."
Should the player then hit "Enter Prestige", the decision is final and Prestige Mode is activated. In Call of Duty 4: Modern Warfare and Call of Duty: Modern Warfare 2, a Desert Eagle shot is heard to confirm it.
Artikel von Harald Fränkel
Sehr geehrte Leser, werden Sie nun Zeuge eines außergewöhnlichen Experiments! Herr F. aus N. an der P., Killerspielespieler und deshalb selbstverständlich rechtsradikaler, heroinabhängiger Kindes-Entführer und passionierter Satansanbeter, wird nun versuchen, Modern Warfare 2 durchzuzocken, ohne nur einem Polygongebilde ein Pixel zu krümmen.
Wie es dazu kam?
Nun: Wer auf Pixelfiguren schießt, schreibt seiner kleinen Schwester auch nachts „Ich bin dämlich!“ auf die Stirn, spielt dauernd an seinem Piephahn rum, baut seine Schule in Counter-Strike nach und quält Hamsterwelpen. Kurz: Er ist abgrundtief böse.
So sieht uns jedenfalls ein Teil der Gesellschaft.
Und der Druck wächst: Zum Teil derart, dass selbst Spielefans Modern Warfare 2 zwar cool, aufgrund des Levels im Flughafen dann aber irgendwie doch totaaal doof finden müssen.
Sonst stehen sie vielleicht sogar vor Ihresgleichen als Menschen ohne Gewissen da.
Als ich erschrocken feststellte, dass mittlerweile selbst meiner einer sich wegen seines Hobbys und Berufs fast schon schlecht fühlt und beinahe reflexartig zu verteidigen sucht – wegen eines Abschnitts in der deutschen Version von Modern Warfare 2 wohlgemerkt, in dem es gar nicht mal erlaubt ist, Zivilisten zu erschießen –, reifte der perfide Plan eines Friedensmarsches durch die Welt von Call of Duty.
Also: Wer es (wie ich) allen Moralgralshütern dieser Welt recht machen und nicht in die Hölle kommen will, gehe dem jetzt folgenden Ratgeber nach.
Merke: Auch Kugeln vermeintlicher Kumpels machen hässliche Löcher.
So viel vorweg: Blendgranaten waren bei meinem Experiment gestattet.
Die tun ja nix Schlimmes.
Auf diese Weise gelang es mir, 13 der 18 Levels zu bewältigen, ohne jemanden zu töten.
Neun Abschnitte endeten, ohne dass ich einen Gegner auf irgendeine Art und Weise verletzt hätte.
In sieben Missionen feuerte ich keinen einzigen Schuss ab.
Nennt mich Pazifist. Nennt mich Friedensstifter. Ach was, nennt mich einfach Ghandi.
Regel 1 für Gutmenschen sollte sein, auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad zu daddeln.
Denn merke: Diesmal gilt es nicht, den Helden zu spielen, sondern den Hasenfuß – und dafür ist jedes Mittel recht.
Alles andere würde ich höchstens Profi-Zockern oder Typen mit zu kleinen Schniepeln empfehlen, die sich als Männer beweisen müssen.
Regel 2 Ignoriert die Stimmen in eurem Kopf, die euch „feige Sau“ schimpfen (und das werden sie ständig), haltet Ausschau nach Verstecken und lasst eure computergesteuerten Fuzzis die Arbeit machen.
Regel 3 ist kurz: „Lauf Forrest, lauf!“.
Den ersten Level („Die alte Leier“) schaffen selbst Vollhorste, ohne jemanden umzunieten.
Weil‘s da ja nur Zielscheiben und Pappfiguren gibt.
Abschnitt 2 („Teamspieler“) bewältigt ihr wie viele Passagen: Während der Fahrten im Jeep, Schneemobil oder Schlauchboot nichts tun, Finger weg von der Waffe – und, enorm wichtig: beten.
Merke: Pazifisten schießen nur auf Füße.
Und fühlen sich dann trotzdem schlecht.
Sobald es zu Fuß weitergeht, gilt es ebenso, stets den Hosenscheißer zu mimen.
Folgt geduldig den computergesteuerten Kameraden, geduckt und in gehörigem Abstand, bis sie ihre Arbeit erledigt haben.
Da bekommt die Formulierung „Ich stehe immer hinter meinen Freunden!“ gleich eine ganz neue Bedeutung, was?
Die Kunst an der Sache ist, so vor dem Feind herumzuhampeln, dass eure Begleiter auf ihn aufmerksam werden und ihn erledigen.
Aggro pullen nennt sich das wohl in der World-of-Warcraft-Fachsprache. Oft musste ich die sogenannte Jo-Jo-Taktik anwenden: Ein Stück vorausrennen und sofort wieder zurück.
Auch das wirkt megamäßig albern, ein bisschen wie bei Tom & Jerry, löst aber wichtige Skripte aus.
Nur dann latschen die anderen Penner weiter Richtung Level-Ende.
Als Knackpunkt im zweiten Abschnitt („Teamspieler“) entpuppte sich das Gefecht an der Brücke.
Die wird von Heinis mit Raketenwerfern zu Klump geballert, wenn ihr nichts unternehmt, und es heißt „Game Over“.
Ich habe zweien, als frischgebackener Freund des Friedens natürlich nur widerstrebend, in den Fuß geschossen.
Das reicht, um den nächsten Speicherpunkt zu aktivieren.
Als ich später Geiseln befreien sollte (Level 9, „Der einzig schöne Tag ... war gestern“), hielt ich mich an die gleiche Notlösung – klingt jetzt nicht wirklich sooo mutterteresahaft, aber der Wille war da, verehrte mitlesende Moralisten!
Der dritte Abschnitt („Cliffhanger“) gehört zu denen, die als Schleichlevel angelegt sind, was dem Zwecke des gewaltlosen Widerstands sehr zuträglich ist.
Mit dem nöligen MacTavish, der ständig zum gemeinen Mord aufrief („Nimm den Typen links, nimm den Typen rechts, es wäre einfacher, wenn du auch einen Teil der Arbeit machen würdest, blablablub“) verfuhr ich, wie ich es bei Frauen zu tun pflege: nicht zuhören, ab und an verständnisvoll nicken, manchmal ja sagen und vor allem nicht zuhören. MacTavish macht das schon!
Desgleichen gilt gegen Ende für Papa Price.
Während dieser sich in Level 18 („Endphase“) abmühte, Dutzenden von mordlustigen Feinden Herr zu werden, kauerte mein Alter Ego bequem hinter einem taktischen Einsatzschild und krümmte keinen Finger.
Der Mann an der Maus hingegen schon: Einerseits, um entspannt ein paar Erdnüsschen zu essen. Andererseits klatschte er dem KI-Kollegen zwischenzeitlich Applaus.
Ehre, wem Ehre gebührt!
Wenngleich Price wie alle wichtigen Nichtspielercharaktere natürlich unsterblich ist und unendlich Kugeln schluckt.
In mir ging während des Experiments mit Modern Warfare 2 eine Veränderung vor.
Ich war plötzlich derart killerspielgeläutert, dass ich mich im Flughafen-Level („Kein Russisch“) sogar zwischen die Schüsse der Terroristen warf, um virtuelle Leben zu retten!
Okay, das half zwar letztlich einen Scheiß, wie ich mit Tränen in den Augen feststellen musste.
Es hinterließ aber ein gutes Gewissen.
Jener Abschnitt zeigte ferner, dass mein PC auch mal einen festen Tritt verkraftet.
Das Gefecht mit den Polizisten zu überstehen, ohne einen der Gesetzeshüter zu töten, war nämlich kein Spaß.
Es dauerte drei Stunden, bis ich eine Lösung gefunden hatte.
Ja, ich hab’s mir richtig dreckig gegeben. Ich tat es für euch.
Ich tat es für den guten Ruf der Video- und Computerspieler.
Ich tat es für den Weltfrieden.
Ja, ich hab offensichtlich extrem einen an der Waffel.
Auf dem Flughafengelände brachte es nichts, einfach bis zum Level-Ausgang zu sprinten.
Denn in diesem Fall werden die bösen Herren Terroristen noch böser und legen einen kurz vor der Ausgangstür um.
Erst als ich einen Schild erbeutete, um damit dem einen oder anderen Polizisten (ganz sanft und natürlich unter Abscheu) eine überzubraten, ging‘s weiter.
Es war beileibe nicht der letzte Moment während des Experiments, in dem ich dem Drang widerstehen musste, es zu beenden, Badewasser einzulassen und erst mich hineinzuschmeißen sowie den Föhn gleich hinterher.
Was habe ich alles angestellt, nur um mein hehres Ziel zu erreichen?
Leute, ich kann euch sagen!
Ich bin im fünften Abschnitt („Zugriff“) bestimmt 100 mal Haken schlagend durchs Elendsviertel von Rio gerannt, bis ich den Level – abgesehen von einem Beinschuss und einem kleinen, kaum erwähnenswerten Zwischenfall mit einem Schäferhund – gewaltfrei gelöst hatte.
Ich sprintete bei Mission 6 („Wolverines!“) wie ein zugekokster Geistesgestörter auf dem Dach des Burger-Ladens hin und her, um die massenhaft anrückenden Infanteristen zu überleben, floh später durch die Straßen, um nur die Predator-Drone nicht einsetzen zu müssen.
Hatte dabei fünf bis zehn Russen-Heinis an den Hacken, die ich erst nach einer Odyssee durch diverse Gärten und Gassen abschütteln konnte, von denen wahrscheinlich nicht mal die Entwickler wissen, dass sie existieren.
Außerdem jagte ich den C4-Sprengstoff auf der Bohrinsel (Level 9, „Der einzig schöne Tag ... war gestern“), der eigentlich eine ganze Patrouille auslöschen soll, entgegen MacTavishs Befehl viel zu früh hoch.
Und schoss in Abschnitt 12 („Notfall“) mit dem Scharfschützengewehr auf wehrlose Bäume, um meinen Begleiter anzutreiben, die bösen Buben zu dezimieren.
Anders wollte er seinen Job nicht machen, der blöde Spacko.
Merke: Sich zu verstecken ist im Prinzip eine gute Idee.
Außer in Level 16.
Ich entwickelte sogar Taktiken, von denen ich vorher nicht zu träumen gewagt hätte!
Ein besonders mieser Trick, den ich freilich nur unter Selbsthypnose anzuwenden in der Lage war, bestand darin, computergesteuerte Kumpane getreu dem Motto „Wer sein Leben liebt, der schiebt“ ins nächste Scharmützel zu schubsen.
Dass dies möglich ist, stellte ich in Level 14 („Weißes Haus“) fest.
Sergeant Foley, der kleine Schisser, wollte dauernd hinter irgendwelchen Deckungen Schutz suchen, statt dem Feind die Stirn zu bieten.
Also stellte ich mich hinter den Zögerling und schob ihn millimeterweise in Richtung Kugelhagel, sodass er gezwungen war, zu kämpfen. Ha!
Und was ich für Fehlschläge hatte!
Der erste Versuch, die Invasion auf Makarovs Haus in Level 15 zu überstehen, ging zum Beispiel daneben, weil die Angreifer den Rechner zerstörten, von dem ich die Daten herunterladen hätte sollen.
Es war eben doch keine gute Idee, sich gaaanz unten im Keller in die hinterste Ecke zu legen und Däumchen zu drehen.
Eine Nacht ließ ich sogar den PC laufen, in der Hoffnung, meine Kameraden würden zwischenzeitlich die Bohrinsel (Level 9, „Der einzig schöne Tag ... war gestern“) räumen.
Sie taten es nicht.
Doch auch hier fand sich noch eine Lösung.
Sie lautete: Lauf Forrest, lauf! Ihr erinnert euch?
Merke: Feige sein ist entspannend wie Fernsehen – wenn du einen Schild hast.
Meine rundum erfolgreiche Bilanz beim Modern-Warfare-2-Friedenslauf machten letztlich vor allem zwei Abschnitte zunichte.
In Level 11 („Auf eigene Verantwortung“) muss man beispielsweise vier Pixelsoldaten mit dem Scharfschützengewehr über den Jordan helfen und anschließend weiteren vier Soldaten.
Andernfalls endet der Strom an lästigen Widersachern nämlich nicht. Darüber hinaus gibt es drei Einzelfälle, wo einem die herzlosen Entwickler ebenfalls keine Wahl lassen – beim Endgegner zum Beispiel.
Ich bin erschüttert!
Summa summarum war ich gezwungen, während des gesamten Spiels elf Infanteristen in den Bits-und-Byte-Himmel zu befördern.
Dazu rechnen sollte ich vielleicht die fünf zu zerstörenden BTR80-Panzerwagen, wobei ein solches Gefährt (wie jeder weiß stets über drei Mann Besatzung verfügt, und einen Hubschrauber mit zwei Insassen.
Macht nach Adam Ries zusammen 28 virtuelle Opfer.
Auch wenn ich gefühlt 8435 mal öfter hops gegangen bin: Ja, jetzt fühle ich mich doch wieder schlecht.
Macht’s halt besser, ihr ollen Meckerfritzen! Mann!
Quelle: Eurogamer.de - Aktuelle Tests, Vorschauen, Videos & Komplettlösungen für PS3, Xbox 360, PC, DS und PSP!
LOOOOOL !!!!!
Na, wenn das nicht mal offensichtlich ist...
Is echt schade, aber war fast zu erwarten
VAC2 bannt nicht nach Demos und weiteren Sachen, steht sogar in den FAQ`s .
Hi,aber noch schlimmer sind so Leute die "Aimbots" nutzen hatte ich die Nacht ein paar aufm Server,die kommen um die Ecke geflogen/gehüpft one Shot=Headshot mfg omni