CoffeeLake läuft (fast) auf Z170

Und jetzt erklärst du alle, die nicht deiner Meinung nachrennen auch noch für dumm? Was für Frechheiten kommen eigentlich noch so von dir?
 
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Hier wurde doch eigentlich nur konstruktive Kritik an Intels Produktpolitik geäußert, das muss doch wohl noch möglich sein und hat doch nichts mit Hetzte zu tun. :confused:
 
alles, was nicht in einer lobpreisung gipfelt ist hetze, ist doch klar.
und wer kritik übt ist ganz einfach dumm. frag doch mal holt. wobei lieber nicht, sonst meldet er dich. :rofl:
 
Hier wurde doch eigentlich nur konstruktive Kritik an Intels Produktpolitik geäußert
Wenn man was konstruktives beiträgt wie die Spezifikationen zu nennen bis zu wie viel Amper die Spannungsversorgung ausgelegt sein muss, wird es ignoriert und man doch nur als Verteidiger von Intel hingestellt. Konstruktiv geht hier im Thread gar nichts mehr und generell ist im CPU Forum schon länger der Grabenkrieg ausgebrochen.

Die Tatsache das der Sockel ja noch den gleichen Namen hat, deute ich jedenfalls als Hinweis, dass dies so nicht geplant war, wäre es von Anfang an geplant gewesen, hätte man dem Sockel eine andere Nummer und auch mechanische andere Nasen verpasst, nach 2 Jahren wäre dies auch im normalen Rhythmus der letzten Jahre gewesen, dies hätte weniger Geschrei provoziert also es jetzt der Fall ist.

Fakt ist, dass die Coffee Lake CPUs, selbst der 4 Kerner eben nicht normal auf alten Boards laufen, das (fast) im Titel wurde ja von den meisten hier offenbar glatt übersehen und nur weil ASUS was anderes behauptet, muss es nicht stimme. Klar hätte Intel etwas anderes machen können damit die Coffee Lake CPUs auch auf Boards mit 100er und 200er Chipsätzen laufen, dann hätte es aber Leistungseinbußen gegeben und dies war offensichtlich nicht gewollt, man muss ja nun das Letzte da rausholen um gegen die RYZEN 7 gut dazustehen. Dazu hat man eben auch mehr Strom spezifiziert und damit die Pins nicht ab Werk außerhalb der Spezifikationen betreiben werden, dies kann bei Problemen erheblich juristische Konsequenzen haben, musste man halt mehr Pins für die Spannungsversorgung nehmen. Nur wissen wir ja nicht wie die bestehenden 100er und 200er Board diese nun benutzten Pins, die vorher Reserve waren und unbeschaltet bleiben sollten, wirklich beschaltet haben. Was ist wenn ein Board diese etwa auf Masse gelegt hat, weil man dann bessere OC Ergebnisse erreicht hat? Beim S. 2011-3 gab es ja auch die OC Sockel die Pins belegt haben die von Intel so nicht vorgesehen waren.

Dann sind die Pins in der Coffee Lake CPU mit den anderen für VCC verbunden und auf dem Bord mit Masse und schon hat man einen Kurzschluss, der sehr wahrscheinlich der CPU nicht guttun dürfte und die dann ein Garantiefall wäre. Sowas kann weder im Interesse von Intel noch dem Kunden oder dem Boardhersteller sein und wäre auch ein gewaltiger Imageschaden gewesen.

Aus Gewinnabsicht dürfte Intel es auch nicht so gemacht haben, dass die alten Boards nicht für Coffee Lake sind, denn wie schon geschrieben, werden die mehr verkauften 300er Chipsätze durch weniger verkaufte 100er und 200er Chipsätze kompensiert, da nun nicht nur die alten CPUs sondern auch die alten Boards auf dem Gebrauchtmarkt landen, wenn jemand direkt von Skylake oder Kaby Lake zu Coffee Lake aufrüstet, was ja auch nur eine gering Anzahl der User betrifft, die meisten behalten ihre HW länger und rüsten eben nicht sofort auf die neuste HW aus, denen kann das ganze Thema sowieso egal sein. Wäre die alten Boards kompatible, wären aber vermutlich mehr Leute zum Aufrüsten bereit und Intel könnte mehr CPUs verkaufen und an den CPUs wird mehr verdient als an den Chipsätzen. Wirtschaftlich dürfte Intel also keinen Vorteil davon haben für Coffee Lake neue Boards zu erzwingen.

Das auch die kleineren 2 und 4 Kern CPUs ausgesperrt werden und die alten CPUs nicht auf den 300er Boards laufen, dürfte einfach daran liegen das man eine klare Trennung schaffen wollte um die Sache nicht unnötig zu verkomplizieren. Dies kommt auch den Boardherstellern sehr entgegen, müssen diese so doch nicht zahlreiche CPUs für die ganzen neuen und bestehenden Boards validieren und in die UEFIs einpflegen. Die Aussage von ASUS wonach sie ja gerne würde, ist daher auch nicht so wirklich überzeugend, denn den Aufwand bezahlt ihnen ja keiner, oder hat hier jemals jemand beim Boardhersteller für ein UEFI Update bezahlen müssen? Eben!
 
...und generell ist im CPU Forum schon länger der Grabenkrieg ausgebrochen.
und das ist auch gut so. so kommt wenigstens bewegung in den ewigen einheitsbrei ;) weniger wegen der kommentare der betreffenden user als viel mehr wegen der produkte der hersteller, um in diesem "grabenkrieg" die nase vorn zu haben :)

Die Tatsache das der Sockel ja noch den gleichen Namen hat, deute ich jedenfalls als Hinweis, dass dies so nicht geplant war, wäre es von Anfang an geplant gewesen, hätte man dem Sockel eine andere Nummer und auch mechanische andere Nasen verpasst,...
erinnerst du dich an den pentium III? da hat intel auch künstlich den sockel inkompatibel gemacht und trotzdem den namen belassen.
 
Die Techniker von ASUS sind laut Holt also Lügner :lol:
 
Immer die gleiche Leier von Holt. Warum aberd dann die alten CPUs nicht auf dem neuen Sockel laufen hat er bislang jedoch nicht von sich gegeben. Immer nur das gleiche Blabla von der höheren Stromstärke. Wie es Anders hätte gemacht werden können wurde genannt, aber das ignoriert er und kommt wieder mit seinem Blabla von den wildgewordenen Ampere daher. Und das nennt er konstruktiv. Ich nene das indoktriniert. So gut verinnerlicht, was Intel vorgebetet hat, dass man es selber schon gegen Alles und Jeden verteidigt.

@Luebke: Das mit dem Pentium 3 verdrängt er auch komplett. Ist ja nicht das erste Mal, dass Intel so etwas macht. Aber natürlich wird so etwas sofort als Hetze und Bashing abgetan.
 
Die Techniker von ASUS sind laut Holt also Lügner :lol:

Zwischen "läuft irgendwie" und "läuft immer zu 100% in der Spec" ist ein himmelweiter Unterschied.

Und zum P3:
Da wurde doch die GTL Spannung gesenkt um Strom zu sparen. Zusätzlich wurden Pins absichtlich anders beschaltet.
Die Tualatins können aber mit diversen Mods (ähnlich zum 771 auf 775 Mod) auch auf alten Boards laufen.

War da darüber hinaus nicht was mit Z87 und Broadwell?
 
Dass da CL OHNE Anpassung der CPU/Chipsatz FW FAST darauf läuft, wie groß ist da dann der Schritt wohl zu "läuft" ?

Mein Gott wie dumm und verblendet kann man eigentlich sein?
 
Dass da CL OHNE Anpassung der CPU/Chipsatz FW FAST darauf läuft, wie groß ist da dann der Schritt wohl zu "läuft" ?

Mein Gott wie dumm und verblendet kann man eigentlich sein?

Das ist der Punkt, dass es technisch geht, steht wohl außer Frage, aber der Hersteller will die Kompatibilität aufwärts/abwärts nicht, sicher auch aus nachvollziehbaren betriebswirtschaftlichen Gründen, aber es ist eben nicht im Sinne der Kundschaft und das wurde kritisiert und ich denke auch zurecht. ;)
 
Mein Gott wie dumm und verblendet kann man eigentlich sein?
Das ist gut das Du Dir diese Frage wenigstens schon mal stellt, denn die Selbsterkenntnis ist der erst Schritt zu Besserung.

aus nachvollziehbaren betriebswirtschaftlichen Gründen
Wie schon mehrfach geschrieben, kann ich darin aber keinen betriebswirtschaftlichen Vorteil sehen, außer ggf. der Anwendung von Garantiefällen wenn man es anders gemacht hätte. Dafür wurde ich immer wieder angegriffen, aber ein brauchbares Gegenargument warum Intel so mehr verdienen und es eben nicht einfach nur auf einer Verlagerung der Verkäufe von Chipsätzen von 100/200er zu 300er Chipsätzen führen soll, ist nie gekommen.
 
Mag sein ,dass ich mir den Schnabel verbrenne, aber ich hatte angenommen Intel produziert auch die Chipsätze und wenn das so ist, dann würden sie einen mehr produzieren, mit erhöhter selber geschaffener Nachfrage ...
 
CL würde auf Z170/270 zugelassen = Intel verkauft keine neuen Chipsätze/Netzwerkchips etc. pp an Upgrader = weniger Umsatz = weniger Gewinn

Zu hoch für dich?
 
Nochmal:
Jede Coffee Lake CPU: Ein verkaufter 300er Chipsatz, die alten S. 1151 CPU (Skylake oder Kaby Lake) wird ja dann verkauft und dazu auch das alten S. 1151 Mainboard dafür, der Käufer der gebrauchten CPU bekommt also auch die Chance ein gebrauchtes Board zu kaufen und er muss sich daher kein neuen Board mit einem 100er oder 200er Chipsatz kaufen. Intel verkauft an den Aufrüster also eine Coffee Lake CPU und einen 300er Chipsatz (über den Boardhersteller).

Würde Coffee Lake auch auf den Boards mit 100er/200er Chipsätzen laufen, würde Intel an den Aufrüster einer Coffee Lake CPU verkaufen, der würde seine alte S. 1151 CPU gebraucht verkaufen, aber der Käufer dieser CPU braucht dafür auch ein Mainboard und an den würde Intel dann über den Boardhersteller einen 100er/200er (oder auch 300er wenn der kompatibel wäre) Chipsatz verkaufen. Pro CPU wäre also auch in diesem Fall ein Chipsatz verkauft worden, sofern die CPU weiter genutzt wird und dies dürfte für die allermeisten ja wohl zutreffen und wer die Kohle hat sein alte CPU einfach als Reserve im Schrank liegen zu lassen, der wird auch nicht wegen dem Preis des neuen Boards meckern, der nutzt dann die alte CPU mit dem alten Boards als Zweitsystem und dann hätte er sowieso wieder ein neuen Board gebraucht.

Wie man es dreht und wendet, es wird pro CPU ein Chipsatz verkauft, die Chipsätze kosten in jeder Generation etwas das gleiche, von den 300ern gibt es derzeit nur den teuren Z370, die anderen kommen aber demnächst und so viele Coffee Lake CPUs, vor allem von den großen 6 Kernern die potentielle Aufrüster ja vor allem interessieren, sind ja noch nicht in den Handel gekommen, worüber sich die gleichen Leute wie hier ja in anderen Threads auch lustig machen, obwohl sie sich ja sowieso keine Coffee Lake CPU kaufen würden.

Ist es wirklich so schwer zu begreifen? Ist es da ein Wunder nicht mit denen die es nicht begreifen in einem Topf geworfen werden zu wollen?
 
Nö, denn der Großteil der Mainboards sind OEMs die kein Mensch gebraucht kauft, diese Boards (mitsamt Z170/270/B150/B250) landen nach dem Erstbesitzer fast ausschließlich im Elektroschrott. Falls diese Boards aber CL "könnten" wäre keine Entsorgung und Neuanschaffung notwendig. Der Rest wurde dir nun oft genug erklärt, das muss jetzt ausreichen...
 
@Holt
Genau so, Intel will pro CPU einen Chipsatz verkaufen (wie du schreibst), während AMD nur 0,4 Chipsätze verkaufen tut, eigentlich ganz einfach und Super, dass das nun klar geworden ist. :)
 
Dass da CL OHNE Anpassung der CPU/Chipsatz FW FAST darauf läuft, wie groß ist da dann der Schritt wohl zu "läuft" ?

Mein Gott wie dumm und verblendet kann man eigentlich sein?

Falls das an mich gerichtet war: Warum so aggressiv? Meinen Standpunkt hab ich mit dem Kommentar doch keineswegs kundgetan... ;)

Ich finds ne Sauerei was Intel da macht, kanns aber aus sicht des Marketing und Controlling absolut nachvollziehen. Der dumme Kunde lässt sich melken, warum also nicht weiter Geld rausziehen? Außerdem würde mich eine Bastellösung für das Problem mehr als freuen. Also z.B. Sockel modden und dann rennt CFL auf Z270 oder ähnlich.
 
der kunde lässt sich nicht nur melken, in hardcore-fanboy fällen wie *editiert, petzt gerne*, da melkt sich der kunde selbst und schaufelt die kohle zufrieden lächelnd ins nächstbeste lagerfeuer...
während er fleissig alle beleidigt, die sein verhalten nur noch belächeln können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tzk
Ne das war an Holt gerichtet, dein Kommentar hatte sich nur dazwischengeschoben ;)
 
Nö, denn der Großteil der Mainboards sind OEMs die kein Mensch gebraucht kauft
Willst du jetzt als ernsthaft erzählen das die ganzen enttäuschten Ausrüster die ihren I7 7700K nun nicht gegen einen i7 8700K tauschen können ohne das Board zu wechseln alles Käufer von OEM PCs sind?

Echt, rauche was anderes und erhole dich mal.
diese Boards (mitsamt Z170/270/B150/B250) landen nach dem Erstbesitzer fast ausschließlich im Elektroschrott.
Klar landen die in der Entsorgung, aber nach 5 Jahren oder mehr und zu über 99% hat nie einer an einen Wechsel der CPU bei solchen Kisten gedacht, zumal die Board in den OEM Möhren sowieso meist extrem knapp dimensioniert Spannungswandler und restriktive UEFI haben, die andere CPUs als die die man in dem Modell auch hätte kaufen können. Da muss Intel nichts verbieten, die OEMs werfen den paar Aufrüstwilligen schon selbst genug Knüppel zwischen die Beine. OEM Kisten kauft man wie sie sind und nutzt sie dann so wie sie sind, allenfalls RAM und Platten werden da mal aufgerüstet, maximal kommt noch eine Schnittstellenkarte rein, aber mehr lohnt sich bei denen auch nicht. Wer sich ständig die neuste CPU kauft, hat sicher keinen OEM PC, sondern einen selbst zusammengestellten, auch wenn sich den ggf. von jemandem montieren lässt.

Merkt du gar nicht selbst wie lächerlich es ist jetzt hier mit OEM Kisten anzukommen?

Genau so, Intel will pro CPU einen Chipsatz verkaufen (wie du schreibst)
Wie kommst Du auf willst? Dies ist die Konsequenz daraus das eine CPU solange sie betrieben wird, einfach ein Board braucht und da die CPUs seltener als Boards sterben, dürfen am Ende sogar über die Zeit mehr Chipsätze als Boards verkauft werden.
während AMD nur 0,4 Chipsätze verkaufen tut
Was bedeuten würde, dass kein Mensch sie einen gebrauchten RYZEN kaufen wird und die alten CPUs nach dem Aufrüsten nicht mehr weiter verwendet werden? Denkst du das wirklich? Die neuen Modelle dürfte zwar ähnlich billig wie die bisherigen sein, aber ich denken da wird sich schon noch gebraucht was für rausschlagen lassen und was machen die Käufer dann mit der gebraucht gekauften CPU? Sir Diablo und du nagelst sie sich vielleicht an Knie (kleiner Tipp, an der Stirn sieht man sie besser :cool:), aber der große Rest wird sie ja weiter nutzen wollen und braucht dann ein Mainboard dafür und das Mainboard braucht auch einen Chipsatz, also wird auch AMD ungefähr pro CPU einen Chipsatz verkaufen, egal ob an den Käufer eines neuen oder gebrauchten CPU.

ist dies wirklich so unmöglich zu begreifen?
Super, dass das nun klar geworden ist. :)
Hoffentlich wird es mal klar, sonst eben CPU an Stirn nageln, denn braucht man keinen Chipsatz mehr dafür und die die Welt wird ein wenig besser dastehen.:banana:
 
Ich habe Fertig.

Naja vielleicht bekommt Intel ja noch die Kurve, die Konkurrenz ist ja wieder da im CPU Bereich, "Bleib Spannend!" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn du weiterhin Romane schreibst, hast du auch immer noch Unrecht, nochmal ganz langsam für dich:

Fall A)
Neue CPU ist inkompatibel zur bisherigen Plattform = mehr Boards pro CPU werden verkauft

Fall B)
Neue CPU ist kompatibel zur bisherigen Plattform = weniger Boards pro CPU werden verkauft

Woher stammt denn deine völlig verklärte Realitätssicht, in der jedes Gebrauchtteil optimal weitergereicht/weiterverkauft/weitergenutzt wird? Das ist nirgends so, am allerwenigsten im IT Sektor...
 
Also meist du nun, dass die meisten die ihre Skylake (vermutlich ein 6700 und wahrscheinlich der K) oder Kaby Lake (wahrscheinlich 7700K) CPU gegen einen 8700 oder 8700K tauschen, werden die alten CPU nicht gebraucht verkaufen? Wer es sich leisten kann nach maximal 2 Jahren eine CPU für über 300€ mal eben im Schrank liegen zu lassen, der regt sich nicht über das Kleingeld fürs neue Board auf, die allermeisten dürften ihre CPUs aber verkaufen oder wo kommen die ganze CPUs auf den Marktplätzen und in der Bucht wohl sonst her? Typisch sind doch eher solche Auktionen und unten steht:
Habt ihr echt nicht die Größe mal einzugestehen, dass jede CPU ein Board braucht und eine maximal 2 Jahre alte, gebrauchte CPU in den allermeisten Fälle weiter verwendet werden wird?
 
Und wieder die Verklärung der Realität. Weil Angebote existieren machen das also alle so? :lol: Ich kennen genug Leute und Firmen, da stapelt sich die (eigentlich noch gute) Hardware im Schrank, weil Menschen faul sind und Dinge vor sich herschieben. Daher wäre dein perfektes Verwertungsszenario in der Theorie zwar denkbar, tja aber mehr als ne Theorie isses halt nicht...
 
user holt, der hat die weissheit einfach mit löffeln gefressen.

er weiss genau, warum intel was tut, er kennt sämtliche technischen und betriebswirtschaftlichen hitergründe, er kennt die marketing-strategien, er kennt die verkaufszahlen, er kennt die wünsche der kunden, er kennt das verhalten der kunden,...

und das beste:
sein "beweis" für irgend etwas ist ein link zu einer ebay-auktion.
eine einzige auktion auf ebay, um seine behauptung in welchem verhältnis gebrauchte CPUs und boards gehandelt werden zu untermauern.

wer schämt sich eigentlich mehr für dich?
deine lehrer oder deine mami?
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr desto ich hier in diesem Foren lese, umso mehr stelle ich fest: Weisheit addiert sich nicht, Gelassenheit schon!" :fresse:
 
kennen genug Leute und Firmen, da stapelt sich die (eigentlich noch gute) Hardware im Schrank, weil Menschen faul sind und Dinge vor sich herschieben.
Erst waren es die ganze OEM PC Käufer, nun sind es die Faulen die ihre HW lieber im Schrank stapeln als sie zu verkaufen. Die haben es dann nicht ja offenbar nicht nötig, aber ob dies die so gehorteten CPUs nun wirklich solche Mengen ausmachen das Intel darauf geschielt und sich gesagt hat, jetzt sperren wir mal die Coffee Lake von den alten Boards aus? Aber lassen wir das hier, es reicht mir so langsam echt.
 
Naja das System bei deiner Argumentation ist ja einfach nur Intel ist kapitalistisch, daher ist Intel scheiße! Alle die nicht gegen Intel sind, sind Intel Fanboy und dumm
Echt toll so ein schwarz-weiß-Denken. Spricht für sich :wink:

Du hast doch bis jetzt keinerlei Argumente in irgendeiner Weise widerlegt...
Zuerst ein Zitat
Paddy92 schrieb:
Textverständnis = 6! Setzen! :wall:
....
Wenn Holt von Hetze gegen Intel ins Forum schreibt, wird Holt ein Widerwort auf Basis seiner Beiträge von mir verkraften. Verstehe nicht warum sich andere für Holt in die Rolle der Verteidigung ergeben wollen? Auf dieser Grundlage schrieb ich meine Antwort zu Holts Beitrag. Doch RoBBe07 wollte und konnte bis jetzt meine Aussagen nicht widerlegen.
Aus dieser Diskussion hast du mich zitiert und forderst, dass ich Argumente widerlegen soll. Wie soll ich denn Argumente die keine Lügen und erfundene Geschichten sind widerlegen?
Textverständnis = 6! Setzen

Natürlich ist Intel ein kapitalistisches Unternehmen. Bei 26 Milliarden Dollar über die letzten 12 Jahre für die Aktionäre ist das doch eine klare kapitalistische Firmenpolitik. Möchtest du dem widersprechen?
Und ich schrieb auch hier zu diesem Thema, dass nicht Intel das Problem ist, sondern das System in dem Intel, wie auch wir uns befinden. Natürlich finde ich ein System in dem es in erster Linie nur darum geht, das Kapital irgendwie weiter in die Höhe zu treiben scheiße. Das sage ich immer wieder gerne.

Wenn Holt, der über zig Jahre in unterschiedlichen Foren täglich den Rechtsanwalt für Intel spielt und täglich seine Lobeslieder für Intel dazu twittert, dann sind doch Widerworte bei dieser Permanenz eine schlichte Reaktion.
Wer eben so wie Holt, einer Firma wie Intel tagtäglich sehr viel Zeit in unterschiedlichen Foren widmet, muss sich eben fragen lassen, welch Motiv dahinter steckt. Letztlich aber egal, denn ich werde natürlich weiter seine Beiträge kritisieren, deren Inhalte falsche Aussagen haben, falsche Prognosen haben und ihn weiterhin fragen, warum er sich für eine kapitalistische Firma so ins Zeug legt.
 
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