[Sammelthread] Corona Diskussion

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@plutoniumsulfat
Warum lässt du dich auf eine Diskussion mit ihm ein? Wenn man ihm ein Gegenargument liefert - wird es irgnoriert und von irgendwas Anderem angefangen. Typisches populisten-offtopic-getrolle, welches darauf abziehlt, die Coronamaßnamen zu entwerten...

Seit gefühlt 5 Minuten dabei, und schon einen ernsthaften Thread in den Dreck ziehen....
 
Fun Fact: Die besagte Dame bietet Tauchtouren für Touristen an. Ich glaube nicht, dass es dem Planeten sehr nützt, wenn ich mich dafür in den Flieger bis nach Hawaii setze, um einmal einen Hai zu streicheln. Da kann ich auch viel klimaneutraler an der Nordseeküste unter Wasser gehen.

Das ist kein Funfact sondern Quatsch, man macht eine Tauchtour wenn man so oder so gerade auf Hawaii ist, aber bei ihr währe das sehr Ratsam, sie ist sogar mit Deepblue getauscht. Den bis Dato größten bekannten Weißen Hai,darum nennt man sie auch die The Shark Whisperer.
 
Gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden und direkt danach liest man, dass in dem Krankenhaus 12 Leute sich mit Covid-19 infiziert haben (Patienten und Personal).
Gut wieder Zuhause zu sein. ;)
 
Liebe Verschwörungstheoretiker

 
Na hoffentlich hast du Glück gehabt.
Passiert ja leider nicht selten, das man sich im Krankenhaus noch was dazu holt.

Im Moment kann man die Besucher als Überträger ausschließen, viele Infektionen in Krankenhäusern werden durch Besucher weiterverbreitet, die Hygienevorschriften nicht richtig umsetzen.


Das glaube ich erst, wenn tatsächlich ein Impfstoff da ist, zurzeit wird so vieles wieder umgeworfen.
Haben wir ja leider schon oft genug erlebt, das Dinge die für undenkbar galten, plötzlich doch gemacht wurden.
 
Naja, wenn es auf meiner Station gewesen wäre, dann hätte ich es sicherlich gemerkt, also mache ich mir da keine Sorgen, dass ich was davon abbekommen habe. Dann wäre ich sicherlich auch nicht einfach entlassen worden. ;)
 
Kommt auch viel auf die Abteilung an, auf welcher man untergebracht ist.
Auf neurologischen Stationen sind z.B. MRSA Keime leider keine Seltenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Verschwörungstheoretiker


Ich fühle mich von Deiner Anrede zwar nicht angesprochen, aber es wird wahrscheinlich schon Bereiche geben, in denen man zur Impfung "genötigt" werden wird. Meine Frau arbeitet ja im Pflegebereich und dort wird und wurde immer geimpft, auch die üblichen Grippeimpfungen. Warum? Weil es dem Arbeitgeber gesetztlich erlaubt ist, aufgrund des Impfstatus von Personen über sein Beschäftigungsverhältnis zu entscheiden.


Das heißt im Klartext: Wer sich nicht impft, dem kann die (Weiter)-Beschäftigung verwehrt werden. Nämlich dann, wenn es keine Position zu besetzen gibt, in der ein Impfnachweis unwichtig ist.
Das ist grundsätzlich auch nicht verkehrt, schließlich sollen alle Beteiligten geschützt werden. Ich muss allerdings gestehen, sollte ein Corona-Impfstoff kommen, dann hätte ich gar kein gutes Gefühl, wenn meine Frau zu den ersten gehört.
 
Ich würde meinen, das wir da mal wieder Glück haben in DE zu wohnen und zu leben, mit dessen teils strengen Normen was Medikamente betrifft. Zumindest ich gehe nicht davon aus, dass hier es ernsthafte Probleme mit Nebenwirkungen bei einem Zugelassenen Corona Impfstoff gibt.
Bei der Grippe muss dies ja auch jährlich neu geprüft werden. Mir sind jedenfalls keine ernsthafteren Fälle bekannt.
 
Ich fühle mich von Deiner Anrede zwar nicht angesprochen, aber es wird wahrscheinlich schon Bereiche geben, in denen man zur Impfung "genötigt" werden wird. Meine Frau arbeitet ja im Pflegebereich und dort wird und wurde immer geimpft, auch die üblichen Grippeimpfungen. Warum? Weil es dem Arbeitgeber gesetztlich erlaubt ist, aufgrund des Impfstatus von Personen über sein Beschäftigungsverhältnis zu entscheiden.


Das heißt im Klartext: Wer sich nicht impft, dem kann die (Weiter)-Beschäftigung verwehrt werden. Nämlich dann, wenn es keine Position zu besetzen gibt, in der ein Impfnachweis unwichtig ist.
Das ist grundsätzlich auch nicht verkehrt, schließlich sollen alle Beteiligten geschützt werden. Ich muss allerdings gestehen, sollte ein Corona-Impfstoff kommen, dann hätte ich gar kein gutes Gefühl, wenn meine Frau zu den ersten gehört.

Ich finde, dass das in manchen Bereichen auch durchaus nötig ist. Zum Beispiel im Bereich der Pflege wird eine Hepatitis-Impfung verlangt, was durchaus nachvollziehbar ist. Bei einem zukünftigen Corona-Impfstoff hätte ich definitiv auch kein gutes Gefühl, bei den Ersten dabei zu sein. Ich wrde mich zwar impfen lassen, aber lieber erst schauen, was nach den ersten Impfungen passiert.
 
Ich würde meinen, das wir da mal wieder Glück haben in DE zu wohnen und zu leben, mit dessen teils strengen Normen was Medikamente betrifft. Zumindest ich gehe nicht davon aus, dass hier es ernsthafte Probleme mit Nebenwirkungen bei einem Zugelassenen Corona Impfstoff gibt.
Bei der Grippe muss dies ja auch jährlich neu geprüft werden. Mir sind jedenfalls keine ernsthafteren Fälle bekannt.

Ja, mir auch nicht. Seit ca. drei Jahren lasse ich mich aber nicht mehr gegen Grippe impfen und habe seither so gut wie keine richtige Erkältung gehabt. Zu der Zeit, als ich mich jährlich impfen lies, waren das im Jahr durchschnittlich zwei dicke Erkältungen bei mir, wo ich komplett flach gelegen bin.
 
Da würde ich aber eher empfehlen das auch so durchchecken zu lassen. Also auch die Lebensqualität mal prüfen ob sich dort etwas geändert hat. Vor 6 Jahren hatte ich noch Jährlich 2 Wochen Krankheitsphase. Entweder ich hab mir selber weh getan, oder ich war Krank. Seit dem nur letztes Jahr mal für eine Woche ausgefallen. An meiner Lebenssituation hat sich nur mäßig etwas geändert. Mehr nur das ich ruhiger geworden bin. Also weniger Stress gemacht. So etwas muss also nicht zwangsläufig mit den Impfungen zu tun haben. Und wenn wir als Laien das so für uns Entscheiden woran es liegt, ist dies null Fundiert. Stattdessen gibst du dich halt dem Risiko hin die Grippe zu bekommen mit unklarem Ausgang. Nicht falsch verstehen, will dich damit nicht zur Impfung Zwingen. Ist bei Grippe deine Entscheidung. Nur zum Nachdenken Anregen. :)
 
Bin kein Impfgegner, mich stören allerdings Mehrfachimpfstoffe und das mehr oder weniger die Pharmaindustrie entscheidet, wie die zusammengesetzt sind.
Das Impfstoffe meistens für einen kleineren Teil gefährlich sind, ist halt so, man kann sie ja schlecht vorher auf alle Eventualitäten prüfen.
Und bei Mehrfachimpfstoffen steigt das Risiko für manche nochmal an.

Gehe auch davon aus, das es bei einem eventuellen Corona Impfstoff noch mehr Risiko Gruppen geben wird, in der kürze der Zeit, wird wahrscheinlich noch weniger getestet.
Ob ich mich dann Impfen lasse, werde ich dann entscheiden, in der Hoffnung das bis dahin noch mehr über den Virus bekannt ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, das ein Medikament gefunden wird.
 
Dürfte eine Kostenfrage sein, mit den Mehrfachimpfstoffen. Ich habe letztes Jahr Repevax bekommen, weil ich meinen Impfausweis bei irgendeinem Umzug verloren habe. Man kann zwar auch eine Blutuntersuchung machen, um den Status zu prüfen, aber ich nehme mal an, meine Hausärztin hat aus Kostengründen (und der Einfachheit halber) so einen Impfstoff "gegen alles" ausgewählt.
 
Da würde ich aber eher empfehlen das auch so durchchecken zu lassen. Also auch die Lebensqualität mal prüfen ob sich dort etwas geändert hat. Vor 6 Jahren hatte ich noch Jährlich 2 Wochen Krankheitsphase. Entweder ich hab mir selber weh getan, oder ich war Krank. Seit dem nur letztes Jahr mal für eine Woche ausgefallen. An meiner Lebenssituation hat sich nur mäßig etwas geändert. Mehr nur das ich ruhiger geworden bin. Also weniger Stress gemacht. So etwas muss also nicht zwangsläufig mit den Impfungen zu tun haben. Und wenn wir als Laien das so für uns Entscheiden woran es liegt, ist dies null Fundiert. Stattdessen gibst du dich halt dem Risiko hin die Grippe zu bekommen mit unklarem Ausgang. Nicht falsch verstehen, will dich damit nicht zur Impfung Zwingen. Ist bei Grippe deine Entscheidung. Nur zum Nachdenken Anregen. :)

Also wenn ich beobachte, das es mir ohne die Grippeimpfung besser geht, frage ich mich doch, warum ich mich dagegen impfen lassen soll. Nicht falsch verstehen; ich bin kein Impfgegner. Aber Alles was nicht nötig ist solltte man auch nicht tun. Man darf bei der ganzen Impferei nicht vergessen, das man damit den Körper stresst und dass das Ganze auch Nebenwirkungen haben kann. Ich hab zum Beispiel nach jeder Grippeschutzimpfung Schüttelfrost bekommen und mir gings ein paar Tage nicht so gut. Also muss man immer für sich selbst abwägen. Manche Impfungen halte ich für zwingend notwendig, Andere wiederrum nicht.
 
Ich sehe dich und die anderen auch nicht als Impfgegner. Ich meine nur, das man dies wohl am besten mit dem Arzt seines Vertrauens absprechen sollte und nicht allein Entscheiden. Je nach Impfung und bei Grippe auch je nach Jahr, gibt es durchaus mehrere Verschiedene Impfungen gegen die gleiche Krankheit. Eventuell kommt den Arzt in den Kopf das es noch ein anderes Präperat gibt, was vielleicht nicht so häufig genommen wird, aber für den jeweiligen Patienten besser verträglich ist. Oder es stimmt gar etwas im eigenen Körperhaushalt nicht was man Untersuchen und behandeln könnte, bevor etwas schlimmeres passiert.
 
Ich sehe dich und die anderen auch nicht als Impfgegner. Ich meine nur, das man dies wohl am besten mit dem Arzt seines Vertrauens absprechen sollte und nicht allein Entscheiden. Je nach Impfung und bei Grippe auch je nach Jahr, gibt es durchaus mehrere Verschiedene Impfungen gegen die gleiche Krankheit. Eventuell kommt den Arzt in den Kopf das es noch ein anderes Präperat gibt, was vielleicht nicht so häufig genommen wird, aber für den jeweiligen Patienten besser verträglich ist. Oder es stimmt gar etwas im eigenen Körperhaushalt nicht was man Untersuchen und behandeln könnte, bevor etwas schlimmeres passiert.

Ooch, ich gehe zwangsläufig jedes Viertel Jahr zur Untersuchung, wenn dir DMP was sagt. Und bisher alles in bester Ordnung, alle Werte gut.
 
Ja Krümelmonster, die Kosten spielen dabei natürlich auch eine große Rolle.

Habe zum Glück auch eine sehr gute Ärztin mit der sowas alles besprechen kann, wo ich mir auch sicher sein kann, das die Kosten die letzte Rolle spielen.
 
Hier mal ein Artikel aus der "Nature" (jetzt nicht unbedingt als Propagandablatt aus dem Kopp-Verlag bekannt)

Und die deutsche Übersetzung auf Spektrum:

Kurzfassungen:
COV-SARS-2019 ist kein Grippevirus und die Krankheit COVID-19 ist keine Grippe.
Impfstofferstellung ist unwahrscheinlich, bzw. deren Wirkung.
Ein Problem des COV-SARS-2019 ist, dass die Imunsysteme nicht wissen was sie bekämpfen und teils die Funktionsstoffe des Virus ähnlich oder gleich den Funktionsstoffen von Menschen sind. Entsprechend kommt es bei Immunreaktionen gegen "unbekannt" zu fiesen Kolleteralschäden.
Es wird davon ausgegangen, dass Corona erst vorbei ist wenn eine weltweite Herdenimunität hergestellt ist. Was dann nicht bedeutet, dass alle immun sind, sondern dass die Immunreaktionen der befallenen Organismen (Menschen) schneller und gezielter erfolgen und damit weniger tödlich sind.

TL;DR:
Unser aktuelles COV-SARS-2019 ist ein Arschloch und wird uns noch laaaaaaaaaaaaaaaaaaange beschäftigen.
"Normal2021" wird definitiv anders sein als "Normal 2019". Und wenn alles langfristig umorganisiert ist gibt's auch kein organisatorisches zurück mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich nicht wirklich schön.
Da fragt man sich woher manche den Optimismus nehmen, das es einen Impfstoff und noch dazu in der Geschwindigkeit geben wird.
Da wird wohl das Prinzip Hoffnung mitschwingen.
 
Ich sagte das und dieses stimmt mit meinen Aussagen überein, es wird immer mehr gemacht.

Das würde bedeuten, dass es zum Wohle des Planeten ist, wenn auf eine Haribo-Packung jetzt "vegan" gedruckt wird. Was ich mit meiner Antwort widerlegt habe.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

wer freut sich schon wenn er gesagt bekommt das er die nächsten Monate/Jahre mit Einschränkungen leben soll/muss...
Ich schätze eher, dass die Einschränkungen dann eher locker gehalten werden. So kann man keine 20 Jahre leben.
 
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