Dann trügt dich dein Eindruck, ich lehne allerdings einen "System change", egal in welche Richtung auch immer, ab.Also ich habe den Eindruck, als ob du der Meinung bist, es müsste sich gar nichts ändern und alles soll so bleiben wie es ist.
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Dann trügt dich dein Eindruck, ich lehne allerdings einen "System change", egal in welche Richtung auch immer, ab.Also ich habe den Eindruck, als ob du der Meinung bist, es müsste sich gar nichts ändern und alles soll so bleiben wie es ist.
Dann trügt dich dein Eindruck, ich lehne allerdings einen "System change", egal in welche Richtung auch immer, ab.
Solange das mit demokratischen Mittel und grundgesetzkonform zu erreichen ist, habe ich nichts gegen so etwas einzuwenden.Nachhaltig, sozial gerecht und Umweltverträglich, Zukunftorientiert und Innovativ würde mir schon reichen.
Och Mensch, da hatten die sozialistischen Staaten also einfach nur Pech, dass sie so unfähiges Führungspersonal hatten? Naja, glaub es halt weiter, wie gesagt, ich hoffe, dass ihr in der Minderheit bleibt, dann ist schonmal kein "demokratischer Sozialismus" mlögklich. Und falls ihr wider Erwarten doch die Mehrheit erringt, gucke ich mir das Ganze von außen an
Auf was ist denn die USA bzw dessen Wirtschaft aufgebaut? Blasen. Eine nach der anderen. Einige davon hat auch die BRD schon mit machen müssen, da die USA mit ein Großabnehmer deutscher Produkte ist.In den USA auch, warum waren die denn wirtschaftlich so erfolgreich, dass sie auch noch den westeuropäischen Staaten und der BRD mit dem Marshallplan helfen konnten, während die UdSSR ihre Vasallen aussaugte und trotzdem wirtschaftlich vor die Hunde ging?
Na da hast du es doch. Der Ursprung war ein Sozialistischer Gedanke, welcher aber ad absurdum geführt wurde. Was kam dabei heraus? Ein Totalitärer Staat welcher in die Misswirtschaft getrieben wurde von den Herrschenden, unter einem Deckmantel. Sehr ähnliches sah man bei der UDSSR. Bei der DDR. Sieht man in Nord Korea oder China. Wait. China. Sozialisitischer Staat, welcher aktuell eigentlich schon die größte Weltmacht ist, nur Außenpolitisch noch nicht so viel und offen seine Macht auslebt wie die USA, welche im übrigen Schulden über 100% des BIP hat und diese teils auch in einem Sozialistischem Land, nämlich China, liegen.Doch, das braucht es wohl. Es gab bis zur Entmachtung von Röhm und der Strasser-Brüder einen starken antikapitalistischen und sozialrevolutionären Flügel in der NSDAP, während der Weimarer Republik haben Nazi- und Kommunistenkämpfer auch ganz munter die Fronten gewechselt.
Und nein, das heißt nicht, dass die NSDAP eine sozialistische Partei war, aber das "sozialistisch" im Parteinamen hatte einen Hintergrund, dazu kommt auch die Wirtschaftspolitik der Nazis, die durch ihre Preiskontrolle auch sozialistisch angehaucht war. Und es gab auch einen starken Anteil bei den Arbeitern, die die NSDAP gewählt haben oder die dort oder in anderen NS-Organisationen Mitglied wurden.
Exakt das gleiche kann man über den Kapitalismus sagen. Man überlege nur an welchen Stellschrauben schon überall gedreht wurde, nur damit diese Staaten nicht Pleite gehen?!Und nein, der Sozialismus wird auch dann kein Erfolgsmodell, nur weil man ihn "demokratisch" nennt.
Wie ist es denn bei einer Firma? Hast du ein gutes Produkt (Konzept) und einen guten Chef (Regierung) und eine gute Belegschaft (Bürger), kann dies durchaus ein richtig steil gehende Bude werden.Och Mensch, da hatten die sozialistischen Staaten also einfach nur Pech, dass sie so unfähiges Führungspersonal hatten? Naja, glaub es halt weiter, wie gesagt, ich hoffe, dass ihr in der Minderheit bleibt, dann ist schonmal kein "demokratischer Sozialismus" mlögklich. Und falls ihr wider Erwarten doch die Mehrheit erringt, gucke ich mir das Ganze von außen an
Sorry, das ist kompletter Unsinn. Wenn alles nur auf Blasen aufgebaut wäre, dann könnten normale Bürger niemals materiellen Wohlstand erlangen, dann wären keine Sozialsystem möglich und es gäbe keine funktionierende Infrastruktur. Tun sie aber, überall auf der Welt wo es keinen Sozialismus gibt, auch in Afrika geht es langsam bergauf.Auf was ist denn die USA bzw dessen Wirtschaft aufgebaut? Blasen.
Mich interessieren die sonstigen Probleme sozialistischer Gesellschaftsordnungen auch nicht wirklich, mir reicht zu wissen, dass es den Menschen im Sozialismus wirtschaftlich beschissen geht und sie brutal unterdrückt wurden und werden. Ich will und werde nicht in so einem Staat leben.Aber alles nur auf den Sozialismus zurück zu führen ist wohl die einfachere Methode sich nicht mit den unmengen an Problemen zu stellen.
Hitler war kein Sozialist.Der Ursprung war ein Sozialistischer Gedanke, welcher aber ad absurdum geführt wurde.
Das chin. Wirtschaftssystem ist genau das, was ihr hier anprangert: Raubtierkapitalismus unter rücksichtlosester Aussnutzung menschlicher Arbeit und natürlicher Ressourcen, gepaart mit einem totalitären Herrschaftsapparat, der sich KP nennt und der die Menschen in der VR China überwacht und unterdrückt.China. Sozialisitischer Staat...
Nur merkwürdig, dass Demokratien mit sozialer Marktwirtschaft (neben dem o.g. China) die weltweit erfolgreichsten Staaten sind.Exakt das gleiche kann man über den Kapitalismus sagen.
Das Produkt Sozialismus ist aber voll für den Hintern, das bekommt selbst ein Elon Musk nicht verkauft.Das heißt aber noch lange nicht, das dieses Produkt auch für den Hintern war.
Wieviele Schwarze Freitage gab es?Nur merkwürdig, dass Demokratien mit sozialer Marktwirtschaft (neben dem o.g. China) die weltweit erfolgreichsten Staaten sind.
Auf sowas antworte ich gar nicht erst, das zeigt überdeutlich, dass eine Diskussion weder erwünscht noch irgendwie sachlich zu führen ist. Bleib du bei deiner Meinung, ich bleibe bei meiner, es wäre nur nett, wenn du höflich bleiben und auf dieses abwertende Vokabular verzichten könntest.Das ist doch alles vernagelte Wortklauberei...
Mich interessieren die sonstigen Probleme sozialistischer Gesellschaftsordnungen auch nicht wirklich, mir reicht zu wissen, dass es den Menschen im Sozialismus wirtschaftlich beschissen geht und sie brutal unterdrückt wurden und werden. Ich will und werde nicht in so einem Staat leben.
Dann hätte es ja wenigstens in der UdSSR deutlich besser aussehen müssen, wenn die soviele Ressourcen abgezogen haben und das nicht nur aus der DDR sondern aus dem gesamten Ostblock. Sah es aber nicht, weil Sozialismus nicht funktioniert.
Und ja, die USA haben um 1870 zwar auch ihren Bürgerkrieg geführt, dann aber relativ schnell begonnen, ihre Wirtschaft und ihr Empire aufzubauen (mangels Landgrenzen fast ohne Bedrohungen von außen und mit weitgehenden unternehmerischen Freiheiten...) – wenn du die UdSSR also mit den USA vergleichst, solltest du auch einen Vorsprung von ~50a und die Tatsache berücksichtigen, dass auf dem Staatsgebiet der ehemaligen UdSSR mithin 2 Weltkriege ausgetragen wurden, von denen die Produktionsbasis der USA überhaupt nicht betroffen war...In den USA auch, warum waren die denn wirtschaftlich so erfolgreich, dass sie auch noch den westeuropäischen Staaten und der BRD mit dem Marshallplan helfen konnten, während die UdSSR ihre Vasallen aussaugte und trotzdem wirtschaftlich vor die Hunde ging?
Was haben denn viele Menschen in den USA? Schulden. Die Häuser gehören nicht ihnen. Die Autos gehören nicht ihnen. Selbst der Fernsehr wird auf Raten gekauft. Was auch in DE immer mehr zu beobachten ist. Das ist nicht Eigentum der Einwohner, sondern derer die diese Kredite geben. Diese können dann Produzieren und bekommen sogar durch Zinsen noch mehr Geld als auf dem Preisschild steht, womit man mehr Produzieren und unter die Leute bringen kann. Das ist eine Blase. Eine Blase welche immer mehr Geld produziert. Und gesehen hat man das an den immer wieder kehrenden Crashes, wo wieder Millionen von Menschen auf der Straße landen.Sorry, das ist kompletter Unsinn. Wenn alles nur auf Blasen aufgebaut wäre, dann könnten normale Bürger niemals materiellen Wohlstand erlangen, dann wären keine Sozialsystem möglich und es gäbe keine funktionierende Infrastruktur. Tun sie aber, überall auf der Welt wo es keinen Sozialismus gibt, auch in Afrika geht es langsam bergauf.
Na da hast du es ja endlich. Sie wurden Unterdrückt mit verschiedensten Mitteln. Und jetzt schau noch einmal auf die Definition von Sozialismus. Von den Tatsächlichen Ursachen für den Untergang dieser Länder ist dort einfach mal nichts zu lesen. Das ist kein Aspekt eines Sozialistischen Staates. Aber du scheinst trotzdem immer wieder beides miteinander zu verbinden... Wie auch immer du darauf kommst.Mich interessieren die sonstigen Probleme sozialistischer Gesellschaftsordnungen auch nicht wirklich, mir reicht zu wissen, dass es den Menschen im Sozialismus wirtschaftlich beschissen geht und sie brutal unterdrückt wurden und werden. Ich will und werde nicht in so einem Staat leben.
So und wie war das jetzt in der UDSSR und in der DDR? Exakt genau so, nur das es nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden konnte. Sozialistisch ist das ja wohl kaum. Also kann man diese Länder auch nicht heran ziehen um den Sozialismus zu Kritisieren. Denn er Fand seit langem dort nicht mehr Statt. Wenn er überhaupt einmal in seiner Gänze vorhanden war.Das chin. Wirtschaftssystem ist genau das, was ihr hier anprangert: Raubtierkapitalismus unter rücksichtlosester Aussnutzung menschlicher Arbeit und natürlicher Ressourcen, gepaart mit einem totalitären Herrschaftsapparat, der sich KP nennt und der die Menschen in der VR China überwacht und unterdrückt.
Bingo. Demokratien. Keine Autoritären Staaten, sondern Demokratien. Das hat dann aber wenig damit zu tun ob es Kapitalistisch, Sozialistisch, Nationalistisch oder Kapitalistisch ist. Denn die Regierungsform bzw die Regierung selber macht es aus ob der Staat überlebt und funktioniert.Nur merkwürdig, dass Demokratien mit sozialer Marktwirtschaft (neben dem o.g. China) die weltweit erfolgreichsten Staaten sind.
Also ich habe keinen Bedarf, mit dem Virus Bekanntschaft zu machen.Könnt ihr eure Sozialismusfantasien in irgendeinem anderen Loch verbreiten und zum Virus zurückkehren?
Oh, ein System-Change muss auch nicht sein. Nachhaltig, sozial gerecht und Umweltverträglich, Zukunftorientiert und Innovativ würde mir schon reichen.
Das kommt mir doch sehr seltsam vor, wenn jemand anderen erklärt, warum wir einen Sicherheitsabstand und Masken brauchen, während er das Gegenteil praltiziert.
Nur eins von vielen herrlich absurden Beispielen dieser Tage .
Spielt letztlich keine Rolle wer wen belagert.Ganz ehrlich? Der wurde doch vom Volk belagert, das war sicher nicht sein Wunsch. Die Umstehenden haben gefälligst Abstand zu halten. Als der Mann in der Mitte kann man nicht viel machen, außer alle anschnauzen. Was sicher kontraproduktiv gewesen wäre. Für Journalisten scheinen die Regen auch sowieso oft nicht zu gelten, Hauptsache in engen Trauben Politiker umringen.
Klappt mal nen Gliedermaßstab aus und guckt, wieviel 1,5m sind. Die hält da keiner ein.