[Sammelthread] Corona Diskussion

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Ernsthaft? Erneut deine spinnerte Behauptung, Viren würden einzeln durch die Luft segeln und somit wäre die Größe dieser relevant für die Maschengröße einer MAske? Der Virus segelt IMMER in Tröpfchen. Einzelne Viren in der Luft sind a) nicht wirklich existent und b) reichlich irrelevant. Ne einzelne Vire löst keine Krankheit aus. Dazu werden tausende bis Millionen gebraucht. Wie sie eben in Tröpfchen vorkommen.
PayDay schrieb:
funktioniert aber NUR, wenn man jedesmal ne neue maske nimmt.
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Das ist genauso unwahr und kompletter Blödsinn.
 
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ElBlindo schrieb:
www.svz.de

Faktencheck: Ist Ausatmen unterm Mundschutz gefährlich für die Gesundheit? | SVZ

Die Maskenpflicht kommt bundesweit. Auf Facebook kursieren jedoch Warnungen, vor allem für Kinder sei das Tragen einer Maske gesundheitsgefährdend.
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Danke für den Link.

Gorsi schrieb:
Das Lungen Volumen beträgt etwa 5L. Das Volumen einer Maske nicht im Ansatz einen Liter.
CO2 Anteil in der Luft beträgt unter einem Prozent. Nach dem Ausatmen nur wenige Prozente mehr. Da die Maske um ein vielfaches kleiner ist als die Menge welche wir Atmen entsteht auch kein nennenswerter Stau von CO2 und dieser häufig sich auch nicht nach und nach an.
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Auch danke dir für die Klarstellung. Das war mir so nicht bewusst. Es gibt doch aber sicherlich einen unterschied, ob man die Maske 8 Stunden trägt oder nur mal kurz in beim Einkaufen oder Bus fahren?
 
@PayDay Selbst schuld wenn man so hygienisch ist... Lässt dein Schlüpper auch liegen und trägst ihn immer wieder?
Ich trage die Maske i.d.R. 1x und dann kommt das Teil in die Maschine. Alle die ich kenne manchen es ähnlich bzw benutzen Einmalmasken, oh Wunder, genau 1x....

@Dwayne_Johnson wie zu erwarten kam natürlich nix von dir... Außer heiße Luft.
 
flight101 schrieb:
Auch danke dir für die Klarstellung. Das war mir so nicht bewusst. Es gibt doch aber sicherlich einen unterschied, ob man die Maske 8 Stunden trägt oder nur mal kurz in beim Einkaufen oder Bus fahren?
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Nicht wirklich. Die Maske ist ja nicht luftdicht, die Luft entweicht einfach seitlich bzw nach hinten. Das Ziel der Maske ist es ja hauptsächlich, den Luftstrom nach vorne zu reduzieren und zu verlangsamen. Die Masken sind ja nicht luftdicht ans Gesicht versiegelt.

Wenn man davon Schäden bekäme, würden zB Ärzte wohl kaum täglich für Stunden eine tragen.
 
Gorsi schrieb:
@flight101
Das Lungen Volumen beträgt etwa 5L. Das Volumen einer Maske nicht im Ansatz einen Liter.
CO2 Anteil in der Luft beträgt unter einem Prozent. Nach dem Ausatmen nur wenige Prozente mehr. Da die Maske um ein vielfaches kleiner ist als die Menge welche wir Atmen entsteht auch kein nennenswerter Stau von CO2 und dieser häufig sich auch nicht nach und nach an.
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hm nicht das ich die Aussagen der Corona Task Force in Frage stellen würde! Aber
Es hängt vom Alter, Geschlecht, Körpergröße und individuellem Trainingszustand ab. Im Schnitt hat ein gesunder Erwachsener ein Volumen von zwei bis drei Litern. Leistungssportler können ein Volumen von acht Litern erreichen und Apnoe-Taucher sogar einen Spitzenwert von zehn Litern.
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Quelle

ob man deine Rechnung so einfach aufstellen kann? Wenn du jetzt nochmal mit 2-3L rechnest und davon ausgehst das Kinder noch wesentlich weniger haben...
aber nein was rede ich da. Ihr werdet schon recht haben
 
Head82 schrieb:
Wenn du jetzt nochmal mit 2-3L rechnest
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Jetzt nimmste mal 2 Packungen 1 lIter Milch, ziehst so ne Maske so richtig schön auseinander, klebst auf die eine Seite mal Folie drüber und schüttest die Milch hinein. Ich würde ja bevorzugen wenn du das mitten in deinem Wohnzimmer überm Teppich machst. Und dann schaun mer mal, wieviel von der Milch in die Maske passt.
 
PayDay schrieb:
naja die maschenweite ist nunmal 10x so große wie der virus. ein fussballtor kann auch ein golfball aufhalten oder verlangsamen, so doll ist aber nicht die chance. und EXAKT gleich ist es mit den coronavirus.
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Und weißt du, wieviel größer als ein CO2-Molekül die Maschenweite ist :fresse2: . Und ansonsten nochmal: Lies, äh Vlies
 
@PayDay

Covid-19 » Schutz vor Ansteckung » Lungenaerzte-im-Netz

www.lungenaerzte-im-netz.de www.lungenaerzte-im-netz.de
Denn auch die Ausatemluft kann Viren enthalten. Wie Influenzaviren sind vermutlich auch Coronaviren in der Ausatemluft eines Infizierten nachweisbar. Viren wie z. B. Influenza (mit einer Größe von 120 nm) und Corona (mit max. 160 nm) fliegen nicht vereinzelt in der Luft herum, sondern sind in der Luft immer in größere Tröpfchen eingeschlossen, bewegen sich also in Form eines Aerosols. Beim Atmen stößt jeder Mensch kleinste Tröpfchen (von einer Größe von 1 µm) aus. Pro Atemzug können 1000-50.000 Tröpfchen enthalten sein. Beim Husten sind die Tröpfchen um ein Zehnfaches größer (über 10 µm). Somit bleiben über 90 % der Aerosole auch in Filtern hängen, die eine Maschengröße von 2µm haben.
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erwiesene Wissenschaft!

Wenn ich das richtig weis, kam diese Behauptung von dir nicht das erste mal. Eine Erklärung warum Ärzte bei einer OP Masken tragen bist du nie los geworden...

@flight101
Es gibt kaum einen Unterschied außer die Belastung der Maske. Deshalb soll man Masken auch in einem vorgeschriebenen Zeitraum wechseln.
Und was die Last der Masken selber angeht Atmet man ja nur aus was eh schon mal im Körper war und damit das Imunsystrem sowieso schon kennt und bekämpfen kann. Er schaffte es bis jetzt auch schon. Solange man die Maske also nicht x fach länger und durchgehender nutzt als Empfohlen besteht keinerlei Gefahr für Normalsterbliche. Alle die an bestimmten Krankheiten leiden wissen dies sowieso und wissen auch wie sie sich verhalten sollen.

@Head82
Selbst 2 Liter oder 1 Liter sind mehr als was in eine Maske passt wen man sie auf hat. Wohl nicht einmal ein halber Liter passt da rein. Zudem gibt es einen Unterschied zwischen Einatmen und Ausatmen. Beim Einatmen zieht man Luft von über all her, während beim Ausatmen man die Luft relativ gerichtet ausstößt.
 
Zufällig habe ich gleich ein Gespräch über Masken mit einem Lungenfacharzt.

Mach mir ein wenig Gedanken da mein Sohn Asthma hat und er jetzt auch im Klassenraum eine tragen soll.

Vorher hat er zum Einkaufen usw. Kurzzeitig eine getragen da hab ich mir keine Sorgen gemacht. Aber jetzt über Stunden habe ich halt sorgen das, das evtl. Ein Anfall auslösen kann. Die sorge muss er mir gleich nehmen können.
 
HardwareFreaky schrieb:
Zufällig habe ich gleich ein Gespräch über Masken mit einem Lungenfacharzt.
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Kannst ja mal mitteilen, was er sagt. Bei Asthma gibt es (je nach schwere) wohl ausnahmen. Man kann mit einer Maske natürlich nicht ganz so einfach einatmen wie ohne, für gesunde ist das kein Problem, im Falle Asthma kann das aber Auswirkungen haben und daher findet das auch entsprechend Berücksichtigung.
 
Er sagt er soll es probieren ist für ihn ein gutes Training. Hätte sogar ein positiven neben Effekt gegen seiner Birken und Nuss Allergie. Er macht ein Schreiben fertig wenn mein Sohn meint er kann nicht mehr darf er sie abnehmen. Hat ihn aber ganz klar gesagt das er es auf jedenfall versuchen. Hoffe das ein 10 Jähriger das jetzt auch versteht und nicht einfach sofort sagt nein geht nicht.
 
Ich weis nun nicht was genau für ein Asthma es ist. Bei mir merke ich wenn sich ein Anfall anbahnen möchte. Entsprechend nutze ich dann auch meinen Inhalator, wenn ich mir nicht sicher bin, das es besser wird.
Will das Vorgehen aber natürlich einen 10 Jährigen auch nicht vorschreiben.
 
Ich hab mir so ein Ding besorgt: https://www.urbandoo.net/ - das lässt sich auch länger tragen, hat "krassere" Filter drin (FFP3-Material) und dichtet mit der gummierten Fläche auch ganz gut ab. Durch die größere Oberfläche atmet es sich durch das Teil...anders. Aber das geht bei mir trotz Astma eigentlich trotzdem gut.

Zum Thema "Desinfektion" - man atmet ja nicht nur Viren ein und aus, sondern auch Zeug wie Pollen und anderen Feinstaub und Bakterien. Und das Zeug sammelt sich natürlich im Filter und kann sich dann natürlich auch in dem Klima vermehren. Deswegen landen unsere Masken immer im Ofen bei 80°C für 45min. Dann haben sich auch die letzten Proteine zerlegt...
 
Wegen CO² beim ausatmen.
Der Taucher, der einene Schnorchel benutzt, atmet das Volumen des Rohres auch wieder ein, das er ausgeatmet hat.
Wenn der Körper einen erhöhten CO²-anteil im Blut feststellet wirde die Atemfrequenz automatisch erhöht.
Auf keinen Fall wird reinens CO² wieder eingeatmet, was natürlich nicht gesund ist. Bei jedem Glas Meneralwasser wird dem Körper mehr CO² zugefügt.
CO² ist KEIN giftiges Gas im Gegensatz zu CO
Beitrag automatisch zusammengeführt:

B.XP schrieb:
Deswegen landen unsere Masken immer im Ofen bei 80°C für 45min.
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Ihhh, gebackene Popel.:kotz::d
 
Und um Gegensatz zu CO, wo der Körper KEINE Reaktion zeigt, bekommt man bei einer erhöhten Anreicherung CO2 im Blut das "Erstickungsgefühl".
 
Nein co2 ist kein Gift per Definition.
Ps: selbst Wasser, Sauerstoff und auch Schlaf werden ab einer gewissen Menge (Konzentration) "giftig". Hat allerdings nichts mit der Realität zu tun
 
Zuletzt bearbeitet:
Außer an einem Auspuff zu schnuppern oder in einem Luftdichten Raum zu leben hat CO2 auch nichts mit der Realität zu tun, wenn es um die gefährliche Dosis geht.
 
euch bekommt die Hitze nicht oder? :unsure:
habt ihr mitbekommen das sie (Drosten und andere) eine Studie veröffentlicht haben/wollen in der ausgesagt wird das 20-50% der Bevölkerung (hier) immun sein könnten (durch vorangegangenen Kontakt mit anderen Coronaviren durch Erkältungen)?
 
seelenkrank schrieb:
euch bekommt die Hitze nicht oder? :unsure:
habt ihr mitbekommen das sie (Drosten und andere) eine Studie veröffentlicht haben/wollen in der ausgesagt wird das 20-50% der Bevölkerung (hier) immun sein könnten (durch vorangegangenen Kontakt mit anderen Coronaviren durch Erkältungen)?
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Kommt da noch was oder wars das schon??!!
 
@seelenkrank
Mitbekommen nicht. Ist die Studie schon durch und auch bestätigt und sagt diese das auch wirklich mit Sicherheit aus?
Ist dabei die Frage geklärt wie lange die Immunität hält?
Willst du damit noch etwas bestimmtes aussagen?
 
Und was bringt das, wenn im schlimmsten Fall von den restlichen 50-80% einfach 50% abnippeln? Ist natürlich ansich eine gute Nachricht, aber da man das vmtl. nicht so gut und schnell testen kann (muss man ja Blut abnehmen?), löst es das "Public Health"-Problem, das Corona definitiv ist, eben auch nicht.
 
Woanders steht auch noch das:

Durch diese Umstände könnte es den Wissenschaftlern zufolge zu einem besseren Schutz des Immunsystems kommen, da die Antikörperbildung beschleunigt werden kann. Doch auch das Gegenteil könnte der Fall sein: Das Auslösen einer falschen Immunantwort durch die kreuzreaktive Immunität könnte auch negative Auswirkungen haben. Weitere Untersuchungen sollen folgen und Klarheit schaffen.

Heißt mehr als spekulieren können wir als Nicht-Virologen nun auch nicht.
 
Jup, das hab ich auch gesehen. Sonst berichtet auch niemand davon.
 
Eine Korrektur wurde auch schon eingefügt.

flxmmr schrieb:
Und was bringt das, wenn im schlimmsten Fall von den restlichen 50-80% einfach 50% abnippeln?
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Das wäre etwas hoch gegriffen. Du müsstest wenn dann die aktuelle Sterblichkeitsrate an diesen restlichen Prozenten ansetzen. Dazu kommt die Herdenimmunität welche meines Wissens nach bei Corona um die 75% liegen soll.
 
Spliffsta schrieb:
Nein co2 ist kein Gift per Definition.
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Aus wessen Sicht definierst du das denn?
In der Feuerwehr wird ausgebildet, dass CO2 ein Atemgift mit erstickender Wirkung ist außerdem hat es eine Wirkung auf Blut, Nerven, Zellen.
Gorsi schrieb:
Außer an einem Auspuff zu schnuppern oder in einem Luftdichten Raum zu leben hat CO2 auch nichts mit der Realität zu tun, wenn es um die gefährliche Dosis geht.
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CO2 wird sehr gerne zum Löschen verwendet und das grade in geschlossenen (aber nicht luftdichten) Räumen.
TheNameless schrieb:
Jup, das hab ich auch gesehen. Sonst berichtet auch niemand davon.
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Heise ist, abgesehen von Technik, auch nur auf Bild Niveau.
 
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