[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

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Das sind dann pesimistisch gerechnet (min durch max) 10% Abweichung, realistisch eher 7,5. Plus der Messtoleranz vom DFM (die Dinger sind gut aber auch nicht allzu präzise) komme ich da bei was raus was ich für den Anwendungsfall Wakü als nicht nennenswert bezeichne.

@ Jojo: Ja auch ein schönes Beispiel. Durch nix untermauert als Hörensagen aber als goldene Regel ausrufen.

EDIT:

@ webmi: Deine Angaben sind in l/was? Weil in deiner Sig steht 133,3 l/h.
 
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Ja, der DFM soll auch nur bis 40l genau messen. Nichtsdestotrotz eben diese Veränderungen wenn das Wasser warm wird. Das Gleiche gilt übrigens bei hohem Flow, bei dem der DFM ja dann schon genauer sein sollte. Dort steigt der Flow von ca. 158-159l auf 160-161l.

Es ist sicher nicht von Relevanz, aber es ist vorhanden, reproduzierbar und messbar.

Bald tausche ich den DFM (rotierende Teile) gegen einen MPS (ohne rotierende Teile). Ich habe mich schon immer gewundert wieso ich mit Warmwasser so viel mehr Flow habe und bin auf die Messungen mit dem MPS gespannt.

E: Befinde mich in "Bastelarbeiten" und der Flow aus der Sig ist atm nicht von Bedeutung.
 
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Ich tippe darauf, dass das Lager im Sensor bei höherer Temperatur leichtgängiger wird, weil das Öl/Fett im Lager dünnflüssiger wird.
 
Was fürn Lager? :d Und welches Öl/Fett?
 
Denke ich auch,das es durch die Temperaturänderungen im Durchflussmesser zu Abweichungen kommt und nicht durchs Wasser selbst.
 
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Irgendwie ist die Achse des Rotors des Durchflussmessers ja gelagert und ich tippe da ganz simpel auf Kugellager ;)
 
Kann gut sein, dass es am DFM liegt, wird sich ja bald mit dem MPS zeigen. Ich hoffe eh, dass der DFM bei mir einen Defekt hat, denn wenn nicht, hab ich ein anderes Problem *kotz*
 
Ja, der DFM soll auch nur bis 40l genau messen. Nichtsdestotrotz eben diese Veränderungen wenn das Wasser warm wird. Das Gleiche gilt übrigens bei hohem Flow, bei dem der DFM ja dann schon genauer sein sollte. Dort steigt der Flow von ca. 158-159l auf 160-161l.

Es ist sicher nicht von Relevanz, aber es ist vorhanden, reproduzierbar und messbar.

Da kann man sich jetzt streiten, ich sachmal wenn die Schwankung im Messwert bei einem 4-fach höheren Durchfluß gleich bleibt dann stimmt da IMO was nicht. Absolut betrachtet ist es der gleiche Wert, relativ gesehen sinkt der Unterschied von 7,5 auf unter 2%. Aber gut, unter 40l ist der DFM vielleicht wirklich einfach nur Grütze. Messbar ist das in meinen Augen nichtmehr und was ich nicht messen kann, kann ich auch nicht reproduzieren. Aber wo wir uns einig sind, vorhanden ist der Unterschied! :)

EDIT:

Was fürn Lager? :d Und welches Öl/Fett?

Das Öl/Fett im Lager wenn vorhanden, da würde sich bei steigender Temperatur gut was tun an der Viskosität. Wie genau der DFM aufgebaut ist weiß ich aber nicht, hat aber ein Schaufelrad das unter Umständen so gelagert ist.
 
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Gerne, Phobia Metal Top drauf und bereits auf 3Pin gemodded (getestet). Gerne via PM.
 
Ich glaube eher dass der Flowsensor temperaturabhängig anders misst.

Das darfst du mir mal gerne erklären.
Warum soll ein Durchflussmesser, der den Durchfluss durch die Rotation eines Flügelrades den Durchfluss bei höherer Temperatur anders messen als bei niedrigerer Temperatur?
Erschließt sich mir nicht. Auf die Drehbewegung hat die Temperatur nun wirklich keinen Einfluss.


Übrigens lese ich hier immer nur etwas davon, dass die Viskosität von Wasser sich über den Temp.bereich ändert.
Ihr vergesst, dass wir bei einer Wasserkühlung von einem Wasser-Glykol-Gemisch reden. Die Viskostät sinkt dort signifikant im Temperaturbereich zwischen 20-40°C. ;)


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Wird denn beim DFS die Drehzahl des Flügelrads oder dessen Widerstand gemessen um den Durchfluss zu errechnen?
 
Das soll aber mal noch ein anderer bestätigen, ich habe die Kombination nämlich so nicht am laufen :fresse:
Müßte funktionieren, hatte beim letzten Sys nen zweiten 5 LT als Aquabusgerät umgeswicht,
und ich konnte mit dem 1. 5 LT den zweiten regeln (Lüfter nach Temp).
Müßte also auch mit nem PA funktionieren, ist ja in dem Fall nicht viel anders.
 
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Wo wir grad beim Thema sind, kann es sein, dass ein NexXxos 480/ST30 mehr Widerstand als ein NexXxos 480/XT45 hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens lese ich hier immer nur etwas davon, dass die Viskosität von Wasser sich über den Temp.bereich ändert.
Ihr vergesst, dass wir bei einer Wasserkühlung von einem Wasser-Glykol-Gemisch reden. Die Viskostät sinkt dort signifikant im Temperaturbereich zwischen 20-40°C. ;)

Mit allem gebührenden Respekt, auch hier ist wieder eine ordentliche Portion Halbwissen mit drinnen.

Ja, die Mittelchen enthalten Glykol, aber wieviel Prozent? Ich hab' dazu bisher nichts gefunden, du? Von Berufswegen hab' ich öfter mit Glykol/Wassermischungen zutun, ich tippe mal auf einen Glykolgehalt von 1 bis 2%. Mehr würde man meiner Erfahrung nach spüren wenn man das mal zwischen den Fingern verreibt und damit sich an der Viskosität ordentlich was tut braucht's 10 % Glykolanteil und aufwärts. Bei einem solchen Anteil würde übrigens auch schon kurzzeitig Luft eingeschlossen werden in der Flüssigkeit, also kleine Bläßchen die einen Moment brauchen um wieder rauszukommen. Auf die Schnelle find' ich leider kein vernünftiges Diagramm indem man die Abhängigkeit Viskosität/Glykolanteil/Temperatur sieht, ich guck' heute abend nochmal nach.
 
von einem Temperaturdelta des Fluids von 10-15 Grad und einer Menge von 2-3 Litern im Kreislauf ausgehend, wird hier viel Unsinn über Druck, Viskosität, Flussgeschwindigkeit, Volumenzunahme etc geredet

man macht ja gern aus allem eine Wissenschaft ;)
 
Das darfst du mir mal gerne erklären.
Warum soll ein Durchflussmesser, der den Durchfluss durch die Rotation eines Flügelrades den Durchfluss bei höherer Temperatur anders messen als bei niedrigerer Temperatur?
Erschließt sich mir nicht. Auf die Drehbewegung hat die Temperatur nun wirklich keinen Einfluss.

Hab ich bereits, steht weiter oben.
 
Irgendwie ist die Achse des Rotors des Durchflussmessers ja gelagert und ich tippe da ganz simpel auf Kugellager ;)

Jetzt mal ganz im Ernst, ich weiß dass hier einige das Hintergrundwissen haben, bei den Themen mitzureden (Physik-Bachelorstudenten und Chemielaboranten schließe ich da definitiv mit ein).

Wenn hier aber unreflektiert solch ein Mist geschrieben wird, ist der Ofen aus..

ebastler, für dich 2 Bilder: https://martinsliquidlab.files.wordpress.com/2012/01/aquacomputerflowmeter14.jpg?w=614&h=398 https://martinsliquidlab.files.wordpress.com/2012/01/aquacomputerflowmeter15.jpg?w=614&h=525

Das nächste mal bitte recherchieren, bevor hier Sachen wie Kugellager im DFM rausgehauen werden.

Edit: Da die Digmesa Sensoren ein Gleitlager besitzen, das durch das Medium beeinflusst werden kann, spielt bei dem Drehwiderstand die Fluideigenschaften durchaus eine Rolle. Weiterhin hat das Flügelrad in Relation zum Medium einen gewissen Schlupf, der ebenfalls durch die Fluideigenschaften beeinflusst wird. Das gleiche gilt im übrigen auch für die Pumpen.

Ergo: Natürlich steigt der Durchfluss bei steigender Medientemperatur. Wieviel, und ob die Sensoren den Anstieg korrekt messen können, steht auf einem anderen Blatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit allem gebührenden Respekt, auch hier ist wieder eine ordentliche Portion Halbwissen mit drinnen.

Ja, die Mittelchen enthalten Glykol, aber wieviel Prozent? Ich hab' dazu bisher nichts gefunden, du? Von Berufswegen hab' ich öfter mit Glykol/Wassermischungen zutun, ich tippe mal auf einen Glykolgehalt von 1 bis 2%. Mehr würde man meiner Erfahrung nach spüren wenn man das mal zwischen den Fingern verreibt und damit sich an der Viskosität ordentlich was tut braucht's 10 % Glykolanteil und aufwärts. Bei einem solchen Anteil würde übrigens auch schon kurzzeitig Luft eingeschlossen werden in der Flüssigkeit, also kleine Bläßchen die einen Moment brauchen um wieder rauszukommen. Auf die Schnelle find' ich leider kein vernünftiges Diagramm indem man die Abhängigkeit Viskosität/Glykolanteil/Temperatur sieht, ich guck' heute abend nochmal nach.

Danke für den Respekt - den setze ich bei einer Diskussion immer voraus. :)
Dennoch steckt in meiner Aussage weniger Halbwissen drin, als eine These. ;) Da wir weder die Zusammensetzung der Fluide kennen und auch welches Glykol eingesetzt wird, sind das alles nur Vermutungen. Vernachlässigter ist es trotzdem nicht. ;) Genau so ist es falsch einfach anzunehmen, dass die dynamische Viskosität durch die Zugabe von Glykol in Wasser nicht verändert wird.

Mit der richtigen Datentabelle ist die Temperaturabhängigkeit recht leicht über einen Arrhenius-Gleichung auszurechnen und darzustellen. :)


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Genau so ist es falsch einfach anzunehmen, dass die dynamische Viskosität durch die Zugabe von Glykol in Wasser nicht verändert wird.

Das hab' ich auch nie behauptet, ich sage nur wir können es für unseren Anwendungsfall vernachlässigen weil die einzelnen Effekte irgendwo im Grundrauschen untergehen oder schlicht nicht messbar sind. Wie du richtig sagst, ein Riesenhaufen Vermutungen bei dem ganzen Thema. Das ich das Wort Halbwissen benutzt habe bitte ich zu verzeihen, These passt deutlich besser. :) Der olle Arrhenius, das ist einen Moment her. :d

Meine Intention bei der ganzen Sache ist das zu verhindern was Naennon schon angesprochen hat, wir sollten nicht allzusehr eine Wissenschaft draus machen. Alle Einflußgrößen einer Wakü in Abhängigkeit voneinander darzustellen ist meiner Meinung nach ein Thema für eine Dissertation. :)
 
Danke Jojo, das meinte ich mit:

Welches Öl und welches Lager.

:)
 
Das hab' ich auch nie behauptet, ich sage nur wir können es für unseren Anwendungsfall vernachlässigen weil die einzelnen Effekte irgendwo im Grundrauschen untergehen oder schlicht nicht messbar sind. Wie du richtig sagst, ein Riesenhaufen Vermutungen bei dem ganzen Thema. Das ich das Wort Halbwissen benutzt habe bitte ich zu verzeihen, These passt deutlich besser. :) Der olle Arrhenius, das ist einen Moment her. :d

Meine Intention bei der ganzen Sache ist das zu verhindern was Naennon schon angesprochen hat, wir sollten nicht allzusehr eine Wissenschaft draus machen. Alle Einflußgrößen einer Wakü in Abhängigkeit voneinander darzustellen ist meiner Meinung nach ein Thema für eine Dissertation. :)

Alles Gut. :)

Wie auch schon richtig angemerkt wurde, ist die Messtechnik im System auch nicht die genauste.
Zumal es such einen Unterschied macht, wo der DFM verbaut ist und welcher benutzt wird.
Soweit ich weis, arbeiten die MPS über den Druck(Druckdifferenz) und sind deshalb sehr anfällig für Messfehler, wenn die Turbulenzen im Rohr zu groß sind. Dem Highflow ist das hingegen relativ egal.

Abzuweisen ist der Fakt der Durchflusssteigerung jedoch nicht ganz durch Temperaturerhöhung. Als Bsp.:
Mein Rechner steht in einer recht kühlen Ecke mit 18°C.
Der Durchfluss beläuft sich dann auf ca. 115l/h. Steigt die Temperatur des Fluid auf 30° Betriebstemperatur liegen 7 l/h mehr Durchfluss an.

Ob das jetzt wirklich 7 l/h sind oder doch nur 2 l/h ist sowieso zu vernachlässigen, weil es grundsätzlich keinen Unterschied für die Kühlleistung macht.

Sicherlich kann man aus allem ein großes Thema machen. Die Diskussion muss man aber einmal durchexerzieren, damit sich eben kein Halbwissen/Youtube-Wissen/falsches Wissen verbreitet. ;)


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Edit: Da die Digmesa Sensoren ein Gleitlager besitzen, das durch das Medium beeinflusst werden kann, spielt bei dem Drehwiderstand die Fluideigenschaften durchaus eine Rolle. Weiterhin hat das Flügelrad in Relation zum Medium einen gewissen Schlupf, der ebenfalls durch die Fluideigenschaften beeinflusst wird. Das gleiche gilt im übrigen auch für die Pumpen.

Ergo: Natürlich steigt der Durchfluss bei steigender Medientemperatur. Wieviel, und ob die Sensoren den Anstieg korrekt messen können, steht auf einem anderen Blatt.

Hmm mir scheint das du da auch eine Wissenschaft drauß machen willst :d
Der Reibungswiderstand des Gleitlagers wird hier völlig egal sein.
Die Pumpe leistet mit den Volumenstrom die meiste Arbeit.
Selbst wenn der Widerstand sich erhöht so steigt einfach der Druck der aufs Flügelrad wirkt.
Der Volumenstrom wird aber gleich bleiben wenn die Pumpe nicht am Druck-Limit läuft

Wir sprechen hier um primitive Technik. Wir haben hier ein drehendes Rädchen was mit ein Magnet elek. Impulse überträgt.
Wenn das 1l Wasser durchfließt gibt es angenommen 100 Impulse. Das ändert sich auch nicht wenn man den 1l schneller oder langsamer durch pumpt.

Wie genau überhaupt die ganzen Sensoren arbeiten ist wie du schon schreibt die Hauptfrage :)
Die meisten Sensoren sind für viel mehr Liter ausgelegt und habe gar nicht die Präzision für so kleine Leistungen wie von den WaKü Pumpen.
 
Habe mal eine Frage zum Mo-Ra 360 LT.
Da sind ja Anstandshalter mit im Lieferumfang.

Wie weit können da die M4 Schrauben in den Anstandshalter rein geschraubt werden?
Frage dieses weil ich in den nächsten Tagen auch einen bekomme und ich mir diesen an mein Schreibtisch schrauben möchte.

Die Holzplatte ist 18mm stark.
 
@Stillpad: Du haust da ganz schön viele Sachen durcheinander.

Die Pumpe leistet nicht nur die meiste Arbeit, sondern sogar die komplette mechanische Arbeit im Kreislauf. Hat mit dem Thema aber nur am Rande zu tun.

Selbst wenn der Widerstand sich erhöht so steigt einfach der Druck der aufs Flügelrad wirkt.
Der Volumenstrom wird aber gleich bleiben wenn die Pumpe nicht am Druck-Limit läuft

Nochmal, es geht hier um Temperaturänderungen und den damit einhergehenden angezeigten steigenden Volumenstrom.

Das ändert sich auch nicht wenn man den 1l schneller oder langsamer durch pumpt.
Die Aussage ist leider falsch. Bezogen auf Durchflusssensoren. Die sind in nahezu allen Fällen nicht linear über ihren Messbereich.

Als (wenn auch schlechtes) Beispiel mal die Schwankung der Impulsrate über den Meßbereich beim Alphacool Fließanzeiger:



Die meisten Sensoren sind für viel mehr Liter ausgelegt und habe gar nicht die Präzision für so kleine Leistungen wie von den WaKü Pumpen.

Präzision bedeutet Wiederholgenauigkeit. Die schwankt idR im unteren Messbereich nicht grundsätzlich mehr als im oberen.
 
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Ich setz dir mal nen Floh ins Ohr:

2 Haken, 2 Ösen und unten noch 2 Schrauben als Abstandshalter ;)
Verstehe ich jetzt aber nicht ganz.
Im Lieferumfang sind schon bereits 20mm M4 Abstandshalter mit dabei. Zumindest laut Produktbeschreibung.
Dazu sind soweit ich es richtig gesehen habe auch kurze M4 Schrauben mit dabei um z.B. an einem Seitenteil die Mo-ra dran schrauben zu können.

Da aber das Seitenteil meines Schreibtisches 18mm stark ist brauche ich nur längere Schrauben.
Aber im Grunde ist es auch nicht so wichtig, in den nächsten zwei Tagen bekomme ich mein Mo-Ra und dann kann ich selbst schauen was ich dazu brauche.
Hatte nur gefragt, denn dann hätte ich die Schrauben schon jetzt besorgen können.

Im Prinzip möchte ich von einer Seite der Holzplatte durch und auf der anderen Seite den Mo-ra mit den Abstandshalter anschrauben.
 
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