[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

ddr3: 1333 - cl9
ddr3/"ddr4": 1600 - cl11
ddr3/ddr4: 1866 - cl13
ddr4: 2133 - cl15
ddr4: 2400 - cl17

Ist XMP ein K.O. Kriterium? Muss es unbuffered ECC sein? Die ganzen Arbeitsspeicher die hier getestet wurden kosten entweder sehr viel oder sind (zumindest auf Amazon) nicht verfügbar.
 
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Schon mal jemand probiert osx in ner Esxi VM laufen zu lassen? :>
 
Hallo zusammen,

ich denke gerade darüber nach, den T20 als Basis für eine CAD Workstation zu nehmen.
...
Hat der T20 irgendwelche Nachteile im Betrieb als Workstation?

Danke.

Der T20 ist natürlich keine riesige CAD Maschine, aber ich denke das ist bei dem Preis auch verständlich.
Welche Ansprüche beim konstruieren hast Du denn?
 
Hi @all,

ich habe insgesamt 10 Dell T20, davon bereits 5 im Betrieb. Sehr gute Geräte, ABER: auf 2 Maschinen bekomme ich diese Freezes, über die auch andere Nutzer (auch LINUX-User)berichten.

Beide Geräte laufen mit 8 GB, der eine mit 2 x Original RAM, der andere mit 1 x 8GB Crucial, beide mit W10 x86 (ich weiß, da machen die 8GB keinen Sinn, aber es geht nicht anders). Und 1 - 2 Mal im Monat frieren die Geräte ein. Der Bildschirm bleibt weiterhin zu sehen, aber weder Maus noch Tastatur reagieren. Gibt es da eine bekannte Abhilfe?

Es ist lediglich je eine SSD verbaut, keine separate Grafikkarte, BIOS A10, aber die Freezes gab es auch mit A06.

So machen die Geräte als 24/7 ("Server") natürlich keinen Sinn.

Zweite Frage: kann man die 512 MB, die die Grafikkarte benötigt, reduzieren? Habe im BIOS keine Option gefunden.

Falls hier noch jemand betroffen ist, können wir den Fehler evtl. gemeinsam eingrenzen. Weil 2 Geräte mit fast identischer Konfiguration betroffen sind, denke ich, daß es sich um einen systematischen Fehler handelt, und nicht um ein defektes Bauteil (Mainboard, RAM).

Vielen Dank schonmal!

HHFD
 
Zuletzt bearbeitet:
Der T20 ist natürlich keine riesige CAD Maschine, aber ich denke das ist bei dem Preis auch verständlich.
Welche Ansprüche beim konstruieren hast Du denn?

Das ist für einen Kunden von mir, der gerne ein paar möglichst günstige CAD Maschinen hätte.

Bisher kriegt er immer nen I5 Quadcore, 16 GB RAM und ne kleine Quadro K600 (jetzt eben K620) und von der Leistung her reicht das locker.
Der T20 hätte ECC, nen XEON und ist auch noch günstiger, also frage ich mich, ob er denn irgendwelche Nachteile hat als Workstation.

Danke.
 
Nö denn er wurde als Workstation konzipiert wie man an der Ausstattung sieht. z.B. 2x Displayport
 
Hi @all,

ich habe insgesamt 10 Dell T20, davon bereits 5 im Betrieb. Sehr gute Geräte, ABER: auf 2 Maschinen bekomme ich diese Freezes, über die auch andere Nutzer (auch LINUX-User)berichten.

Im Bootloader kannst du einen Systemcheck ausführen. Der kurze ist nur oberflächlich aber der lange Test geht auch den kompletten Ram durch (dauert schon so mehrere Stunden). Hast du das mal probiert?
 
Im Bootloader kannst du einen Systemcheck ausführen. Der kurze ist nur oberflächlich aber der lange Test geht auch den kompletten Ram durch (dauert schon so mehrere Stunden). Hast du das mal probiert?

Das noch nicht, werde ich aber mal machen, und dann berichten.

Was ich gemacht habe ist mdsched.exe (der eingebaute Memtest von Windows 7/8/10), der lief auf maximalen Settings 5 x komplett fehlerfrei durch.

Danke für den Tip....
 
@HHFD: selbes Problem hatte ich auch bei meinem Dell T20 (damals T20 BIOS A05) unter Windows 8.1. Leider habe ich nie eine Lösung dafür finden können, aber ich habe den Verdacht, dass es was mit Windows-Treibern / angeschlossenen USB-Geräten zutun hat. Unter Linux (und macOS) ist mir das bisher noch nicht untergekommen; und das seit nun über einem Jahr Betrieb. Das System (damals): Dell T20, 2x 4GB Hynix Original RAM, 1x Samsung SSD 830 128GB. Kurz bevor so ein Freeze auftrat, "ruckelte" immer wieder meine Maus, als wäre der USB-Port "überlastet"; ähnlich wie wenn man Firefox zum ersten Mal startet, lostippt und die Zeichen erst viel später ankommen. Unter Linux passierte das nicht.

Kenne mich nur rudimentär damit aus, aber könnte mir vorstellen, dass was mit der IRQ-Zuweisung nicht stimmt und da was kollidiert. Lösungsansatz, außer vielleicht Intel Chipsatz- / USB- / Netzwerk- / Grafik-Treiber aktualisieren und gucken, habe ich leider nicht. Evtl. nochmal mit CPU-Z Memory Timings überprüfen, ob die korrekt erkannt wurden. Ich schaue nach, ob es Unterschiede zwischen dem T20 und T1700 BIOS in Bezug auf IRQ-Zuweisung gibt.

Edit: habe was Interessantes in einem englischen Forum gefunden, was man ausprobieren könnte: undzwar sollen "nur" Maus, Tastatur und Monitor einfrieren, das System aber nicht "tot" sein. Deshalb gäbe es auch keine relevanten Einträge im Windows Ereignismanager. Das kannst du ausprobieren, indem du Intel KVM / AMT bzw. einen VNC-Server installierst und in solchen Fällen dann versuchst, auf das System über diesen Weg zuzugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir funktionierten in der Tat gewisse USB-Geräte in bestimmten USB-Slots im T20 nicht problemlos miteinander (das gibt es aber echt immer mal wieder ganz unabhängig vom Hersteller). Zum Beispiel funzt mein Logitech Funkkeyboard nicht, wenn ich das mit einer bestimmten USB-Platte in einen der Front-USB Slots hänge. Nehme ich für eins der beiden Geräte hinten einen USB-Port, gehen beide zusammen. Oder Platte mit einer anderen Tastatur. Oder die Funktastatur mit einem anderen USB-Device.

Dann gibt es noch so lustige Phänomene, dass ein ESXi bei einem Warm(re)start nicht durchbootet, wenn ein LSI-HBA (bzw. Dell h200/h310 crossflashed) drinsteckt, an dem Platten hängen. Hängt dann reproduzierbar ewig beim Laden des mpt2sas-Moduls. Vermute, OS oder HBA schicken die HDDs Schlafen bzw. in eine Parkposition, aus der der Treiber (oder HBA) sie nicht wieder geweckt bekommt. Powercycle (über IPMI, AMT oder Powerknopf) funzt aber ebenso reproduzierbare. Glaub das war sogar wirklich ESXi (6.x) spezifisch, Hyper-V bootet immer durch.

Habe es aufgegeben, für derartige Probleme die tieferliegende Ursache zu finden. Nach ca. 25 Jahren Frickelerfahrung kennt man ja so die gängigen Zipperlein und hat auch den ein oder anderen "Generalworkaround" für seine Schätzchen in petto. ;) USB ist halt immer noch Plug and Pray - lange nicht mehr so schlimm wie früher, aber immer noch gerne Ursache für diverse schwer nachvollziehbare Problemchen.
 
Edit: habe was Interessantes in einem englischen Forum gefunden, was man ausprobieren könnte: undzwar sollen "nur" Maus, Tastatur und Monitor einfrieren, das System aber nicht "tot" sein. Deshalb gäbe es auch keine relevanten Einträge im Windows Ereignismanager. Das kannst du ausprobieren, indem du Intel KVM / AMT bzw. einen VNC-Server installierst und in solchen Fällen dann versuchst, auf das System über diesen Weg zuzugreifen.

Vielen Dank, leider gibt es kein Bedank-Button.

OK, dann versuche ich mal, im Fall der Fälle per VNC oder Teamviewer draufzukommen. Mal sehen, ob das klappt.

Ferner werde ich mal selektiv im BIOS die USB2.0 bzw. USB3.0-Ports abschalten, und dann beobachten. Oder ich schließe KBD und Mouse per USB-PS2-Adapter an PS/2 an.

Mal gucken, ob und was das bringt.

Trotzdem Schade, daß man bei einem Markenserver derart frickeln muß, trotz Intel-Mainboard.

Danke und Gruß

HHFD
 
Naja ist halt so eine Sache denn mittlerweile ist USB nicht mehr so ganz Universal leider. Mit verschiedenen Geräten gibt es Hickhack wenn der BUS nicht sauber läuft. Man kann beim Hersteller aber auch nicht alle Peripheriegeräte testen und das liegt teilweise an den Treibern selbst. Ich habe Beispielsweise alte Microsoft USB 1.1 Intellimäuse diese haben bis Sandy Bridge super funktioniert. Nach dem Wechsel von Sandy auf Haswell/Broadwell funktionierten sie noch immer ab nur bis zum aufwecken aus dem Standby mit einem Klick. Danach gingen sie nicht mehr und mussten abgezogen und wieder angesteckt werden damit sie wieder gingen.
 
Kleine Ergänzung zur neuen Geforce 1050 ti Reihe.

Hab eine EVGA GeForce GTX 1050 Ti SC installiert. Hat out of the box ohne Probleme funktioniert - wird komplett über PCI ohne weiteren Stromanschluss gespeißt.
 
Naja ist halt so eine Sache denn mittlerweile ist USB nicht mehr so ganz Universal leider. Mit verschiedenen Geräten gibt es Hickhack wenn der BUS nicht sauber läuft. Man kann beim Hersteller aber auch nicht alle Peripheriegeräte testen und das liegt teilweise an den Treibern selbst.
Mit alten USB 1.1 Geräten habe ich auch meine Probleme, aber das ist denke ich eine andere Problematik, die auch bei meinen anderen (halbwegs modernen) Rechnern auftaucht.

Die von @HHFD und mir beschriebene Problematik ist nicht, dass ein bestimmtes USB-Gerät abschmiert und nach erneutem Verbinden wieder funktioniert, sondern dass ein USB-Gerät den Dell T20 zum totalen Einfrieren bringt. In solch einem Moment funktioniert die Maus nicht mehr, die Tastatur nicht mehr - das System ist einfach total eingefroren, wie ein Blue Screen ohne Blue Screen. Wenn man der Power-Knopf kurz betätigt hat, passiert nichts (Normalfall: Herunterfahren). Bin mir aus der Erinnerung heraus nicht mehr sicher, ob das lange Betätigen des Power-Knopfs > 4 Sekunden ausreichend war, oder ob man hinten das Stromkabel ziehen musste, um das System abzuschalten. Bei mir kamen eine SteelSeries Kana Maus, Logitech G710+ Keyboard, sowie M-Audio KeyStation Pro 88 MIDI-Keyboard (USB 1.1) zum Einsatz.

Damals diente mein Windows-System allerdings nur als kleiner Synthesizer, weshalb ich dieser Problematik nie richtig nachgegangen bin. Durch einpaar weitere Recherchen bin ich noch auf folgende Punkte gekommen: Ausprobieren kann man das Ausschalten der Stromsparmechanismen für HDDs (Systemsteuerung -> Energieoptionen -> Erweitert) und USB-Geräte / -Hubs (Geräte-Manager -> Eigenschaften -> Erweitert). Einige Nutzer berichteten in einem englisch-sprachigen Forum über Besserung:
https://community.spiceworks.com/topic/605431-brand-new-dell-workstation-freezing-up
 
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Hat hier jemand schon mal den Versuch gestartet eine GTx 1070 einzubauen?

Jup, ich habe etwa 2 Stunden für den Ausbau (naja, ausflexen) des unteren plattenkäfiges gebraucht und jetzt ne 1070 ex von galax/kfa² da drin. allerdings habe ich das t20 netzteil gleich durch n stärkeres ersetzt, denn so ne 1070 is ne nummer größer im verbrauch als die gute alte 750ti, die da vorher mit adapter drinsteckte. nehmen wir nämlich cpu 85, platten, borad, ram usw weitere 100, bleiben keine 150+ mehr für ne 1070 übrig, zumal ich nicht weiß, wie das dell NT mit lastspitzen (gern mal 200w+ für milisekunden) klarkommt und das auch nicht testen wollte.

cpu langweilt sich weiterhin bei allen möglichen spielen (gtaV, forza horizon 3, ashes), gpu rennt.

es gibt auch kürzere 1070s, zb von zotac und gigabyte, aber ich mag größere kühlkörper. das nächste mal würde ich für mich jedoch n neues gehäuse kaufen, was ich hier bleiben ließ, da ich keine ahnung habe, wie ich zwecks case open fehler v bios diese 2 kontakte vom header miteinander kurzschließen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kurzschließen wäre doch das leichteste, einfach die beiden Pins durch was leitendes verbinden, z.B einen Draht.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk
 
Das kurzschließen wäre doch das leichteste, einfach die beiden Pins durch was leitendes verbinden, z.B einen Draht.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk

die quizfrage lautet: welches gehäuse könnte man nehmen, und wie bekomme ich alle anschlüsse von dem an das board? ich habe die umbaugeschichte gesehen, aber sowas wurde da nicht geklärt. sei es wie es sei, muss halt so reichen.
 
Du kannst jedes x-beliebige Gehäuse wählen. Ich habe das Innenleben des T20 nun in einem IPC 4U-4408 verbaut. Wie oben beschrieben, wurde dazu einfach nur am Frontpanel 2 Kontakte überbrückt. Einziger Nachteil war, dass der Powerbutton vorne nicht mehr ansteuerbar war, Ich habe diesen nun nach hinten verlegen müssen (durch das Slotblech durch). Durch Intel AMT ist das aber zum Glück kaum in Gebrauch.
 
Hat mir keine Ruhe gelassen. Kann mich jetzt (teilweise) korrigieren. Man kann den Onboard SATA Controller manuell "freigeben" und dann durchreichen wie sogleich beschrieben (Quelle).

Getestet mit ESXi 6U2 auf Dell T20:

*** BENUTZUNG AUF EIGENE GEFAHR!!! ***

1. SSH-Dienst auf ESXi aktivieren (am besten über den Webclient --> Verwalten --> Dienste --> rechtsklick auf "TSM-SSH" --> starten).

2. Mit SSH-Client (z.B. putty) auf Host connecten und dann:

Code:
login as: root
Using keyboard-interactive authentication.
Password:
The time and date of this login have been sent to the system logs.

VMware offers supported, powerful system administration tools.  Please
see www.vmware.com/go/sysadmintools for details.

The ESXi Shell can be disabled by an administrative user. See the
vSphere Security documentation for more information.
[root@localhost:~][B] cd /etc/vmware[/B]
[root@localhost:/etc/vmware] [B]vi passthru.map[/B]

# fptShareable: true/default, false

# Intel 82598 10Gig cards can be reset with d3d0
8086  10b6  d3d0     default
8086  10c6  d3d0     default
8086  10c7  d3d0     default
8086  10c8  d3d0     default
8086  10dd  d3d0     default
# Broadcom 57710/57711/57712 10Gig cards are not shareable
14e4  164e  default  false
14e4  164f  default  false
14e4  1650  default  false
14e4  1662  link     false
# Qlogic 8Gb FC card can not be shared
1077  2532  default  false
# LSILogic 1068 based SAS controllers
1000  0056  d3d0     default
1000  0058  d3d0     default
# NVIDIA
10de  ffff  bridge   false
[B]# INTEL Lynx Point AHCI
8086 8c02 d3d0  false
[/B]
[root@localhost:/etc/vmware]




3. ESXi rebooten.

Voilá:

attachment.php


4. Jetzt noch schnell einen Speicherplatz für VMs (nur für die Konfig!) auf dem USB-Stick konfigurieren. Wie das geht, steht hier auch auch schon an verschiedenen Stellen im Forum.

5. VM eingerichtet ohne VMDK, dafür mit durchgereichtem SATA-Controller.

attachment.php




6. VM Booten und OS installieren (hier am Beispiel von Solaris 11.3) - Disk am SATA-Kontroller lässt sich als Install-Disk auswählen:

attachment.php


7. TODO (wer immer auch dazu Lust hat): die VM dazu bekommen, von der blöden Disk auch zu booten... :d

Geht wahrscheinlich am einfachsten, wenn man eine mini-VMDK erstellt für 'nen Bootloader. Der dürfte den USB-Stick dann auch nicht über Gebühr belasten.

Oder einfach halt alles auf den USB-Stick und die Storage-VM komplett da drauf. Dann lässt sich auch wie gewohnt Solaris + Napp-it installieren, und die SSD am onboard SATA-Controller taucht artig unter Disks auf:

attachment.php


P.S.: DIE ****** CAPCHA ABFRAGEN STINKEN BEIM EDITIEREN...

Kleiner Erfahrungsbericht zu deinem Post.

Erst einmal danke für deinen Beitrag.

Bei Punkt 2 habe ich einen kleinen Nachtrag.

Es geht in der zweite Zeile um die ersten zwei Werte. Einmal Vendor und Device ID. Diese sind nicht immer gleich.

Über ein lspci -v (Verbose) lassen sich diese genau herausfinden.

Auszug aus meinem lspci -v :

Code:
0000:00:1f.2 RAID bus controller Mass storage controller: Intel Corporation 82801HR/HO/HH (ICH8R/DO/DH) 6 port SATA AHCI Controller [vmhba0]
         Class 0104: [B]8086[/B]:[B]2822[/B]

Ich habe statt den ID's "8086 8c02", die ID's "8086 2822".

Ihr müsst also bei euch in die passthru.map die ID's einsetzten welche euch EUER lspci ausgibt.
 
Moin moin,

ich habe zwei T20 hier. Einen Xeon als Server und einen Pentium (Pentium raus, i3-4330 rein) als PC.

Für den Startpost: Folgende Graka läuft einwandfrei. Kein zusätzlicher PCIe nötig.
Gigabyte GeForce GTX 1050 Ti D5 4G, 4GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort (GV-N105TD5-4GD)

BIOS A10:
Für den Server ist es egal, der läuft eh immer. Aber beim PC möchte ich Standby nutzen. Mit dem A10 BIOS war es mir nicht möglich. Ich habe versucht immer vom A05 aus zu flashen: direkt A10, A6-A10, A6-A9-A10, A9-A10. Standy war leider nie möglich. Bin also wieder auf A05 unterwegs.
Hat es von Euch jemand hinbekommen mit Standby unter A10?
 
Hallo zusammen,

ich bin auf der suche nach einer 4x NIC für meinen DELL T-20. Kann mir jemand hier eine gute und auch vefügbare empfehlen ? Preislich max. 100 €. Die von der Startseite scheint es ja nur noch gebraucht bzw. aus China oder etc. zu geben. Gibt es noch Alternativen ? Oder doch ne gebrauchte ?


Vielen Dank.

Gruß MediaHome
 
Jup, ich habe etwa 2 Stunden für den Ausbau (naja, ausflexen) des unteren plattenkäfiges gebraucht und jetzt ne 1070 ex von galax/kfa² da drin. allerdings habe ich das t20 netzteil gleich durch n stärkeres ersetzt, denn so ne 1070 is ne nummer größer im verbrauch als die gute alte 750ti, die da vorher mit adapter drinsteckte. nehmen wir nämlich cpu 85, platten, borad, ram usw weitere 100, bleiben keine 150+ mehr für ne 1070 übrig, zumal ich nicht weiß, wie das dell NT mit lastspitzen (gern mal 200w+ für milisekunden) klarkommt und das auch nicht testen wollte.

cpu langweilt sich weiterhin bei allen möglichen spielen (gtaV, forza horizon 3, ashes), gpu rennt.

es gibt auch kürzere 1070s, zb von zotac und gigabyte, aber ich mag größere kühlkörper. das nächste mal würde ich für mich jedoch n neues gehäuse kaufen, was ich hier bleiben ließ, da ich keine ahnung habe, wie ich zwecks case open fehler v bios diese 2 kontakte vom header miteinander kurzschließen soll.

Dankeschön für die Info! Das hört sich ja schon mal sehr gut an! Würde aber dann wohl auf eine Mini zurückgreifen, da ich ungerne flexen wollte! :d
 
Kleine Ergänzung zur neuen Geforce 1050 ti Reihe.

Hab eine EVGA GeForce GTX 1050 Ti SC installiert. Hat out of the box ohne Probleme funktioniert - wird komplett über PCI ohne weiteren Stromanschluss gespeißt.

Dies kann ich bestätigen. Ich habe in meinen T20 mit Standard-Netzteil eine Gigabyte GeForce GTX 1050 Ti OC 4G eingebaut, die ebenfalls nur über PCI mit Strom versorgt wird und somit ohne extra Stromanschluss auskommt. Die Karte läuft absolut problemlos und ist zudem auch noch absolut leise.
 
Hallo,

ich will im T20 3 WD red zu 3 TB verbauen und eine 750GB SSD
Zusätzlich will ich OMV installieren.
Dafür würde ich eine M.2 aus meinem Laptop, die ersetzt werden soll, verwenden.
Wenn ich die über ein USB-Gehäuse an nen USB3-Port hänge, kann ich dann im Bios einstellen, dass der T20 davon bootet?
Hab bisher was das Booten vom USB angeht nur zum installieren Glück gehabt.
OMV hab ich darüber noch nicht zum booten bringen können...
 
Ich würde die m.2 ssd lieber mit einem PCIE Adapter nutzen, dann hast du eine höhere Geschwindigkeit.

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