[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

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Weiß jemand ob es irgendwo einen Adapter gibt um das Netzteil vom T20 mit einem atx Netzteil zu nutzen?

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Weiß jemand ob es irgendwo einen Adapter gibt um das Netzteil vom T20 mit einem atx Netzteil zu nutzen?

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Ich denke Du meinst ein ATX Netzteil mit dem T20 Board benutzen?

nicht lieferbar bei Adaptare:
klick

US:
klick

China (kein Plan ob die funktionieren, würde eines der beiden oben empfehlen):
klick
klick
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ich meinte andersherum. Habe das Dell Netzteil noch rumliegen und jetzt einen haswell Pentium und ein H87 Board gekauft. Da müsste ich kein neues Netzteil kaufen wenn es einen entsprechenden Adapter gäbe.

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Nabend.
Habe mir den T20 auch geholt .
Aktuell habe ich mir 16GB DDR3 ram und die Zotac 1060 6GB Mini rein gepackt.
Habe eine Frage.
Kann ich alles samt Mainboard in ein neues Gehäuse mit neuen NT bauen?
 
Schwierig, siehe dazu ein paar Kommentare über deinem..

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Hallo Freunde,

ich hab ein Problem und ich bin so langsam echt am verzweifeln.
Hab seit ca. 2 Jahren den T20 vor allem als Datengrab in Verwendung.
Doch seit ein paar Tagen kann ich nicht mehr booten. Ich habe an der Hardware nichts verändert, der Bootvorgang bleibt bei der Anzeige der Festplatten hängen (also gleich am Anfang) ich komm nicht mal mehr in die BIOS. Der "_"-Cursor blinkt und auch nach ewigem Warten passiert nichts.
Im Einsatz hab ich Windows Server 2012 und die eingebauten Festplatten sind 1 x die 1 TB Seagate Festplatte, die mitgeliefert wurde, 1 x eine WD 2 TB und jetzt kommt glaube ich der entscheidende Punkt 2 x eine 4TB Seagate ST4000VN000.
Wie gesagt, an der Hardware hab ich nichts verändert, aber sobald ich die 4 TB Seagate Festplatten angeschlossen hab, bleib ich hängen. Wenn ich die 2 Festplatten nicht anschließe, bootet das System normal.
Das komische ist halt echt, dass es einfach so nicht mehr geht, die Festplatten sind ja schon seit einiger Zeit im Betrieb gewesen.
Hat jmd. eine Idee, was mein Problem sein könnte? Die Festplatten funzen alle noch und eigentlich sollte das System ja mindestens booten auch wenn die kaputt sind.
 
Boote in den Bootloader und wähle da den Systemtest und lasse den langen laufen.
 
Hallo Freunde,
Wie gesagt, an der Hardware hab ich nichts verändert, aber sobald ich die 4 TB Seagate Festplatten angeschlossen hab, bleib ich hängen. Wenn ich die 2 Festplatten nicht anschließe, bootet das System normal.

Ich tippe auf Netzteil oder eine der beiden HDDs.

Um das weiter einzugrenzen, probiere folgendes:

- schließe mal 2 andere Festplatten an. Was passiert?
- schließe mal jeweils nur eine der beiden 4 TB HDDs an. Was passiert?
 
Die tollen Umbauanleitungen in diesem Forum haben mich dazu bewogen, ebenfalls einen T20 zu bestellen. Vom Händler (Computeruniverse) habe ich allerdings nur eine Rechnung in PDF-Form und ohne Bestelldatum bekommen. Da bei Dell das Bild einer Rechnung inklusive Bestelldatum gefordert wird bin ich nun unsicher, ob ich damit die 80€ Cashback bekomme.

Hat jemand damit Erfahrungen gemacht und kann mir sagen ob das trotzdem klappt? Ausprobieren kann ich es ja erst, nachdem die Wiederrufsfrist abgelaufen ist. Ich bin im letzen Jahr meines Studiums, das Geld aus dem Nebenjob ist knapp und ohne die 80€ Cashback werde ich den T20 zurückschicken müssen.
 
Kartenzahlung vorausgesetzt:
Vielleicht ne Kopie vom Kontoauszug mit beipacken. Dann kann man ja sehen wann du die Zahlung an den Händler geleistet hast.

Ansonsten nochmal zum Händler und vernünfige Rechnung ausstellen lassen.

Gruss Maddin
 
Sorry aber ich sehe da keine falschen Links. ok das eine Laufwerk ist nicht mehr lieferbar aber das war es dann auch.
Achte einfach darauf eines mit 12,7mm zu nehmen das auch ein Frontblende dabei hat. Im Startpost sind nur getestete gelistet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber ich sehe da keine falschen Links. ok das eine Laufwerk ist nicht mehr lieferbar aber das war es dann auch.
Achte einfach darauf eines mit 12,7mm zu nehmen das auch ein Frontblende dabei hat. Im Startpost sind nur getestete gelistet.

Danke.

Naja in den Geizhals Liste vom Pioneer steht beispielsweise völliger Unsinn (irgendwelche HDD Caddys) und beim Samsung sind nur jede Menge dubiose Händler.
 
Wie gesagt, an der Hardware hab ich nichts verändert, aber sobald ich die 4 TB Seagate Festplatten angeschlossen hab, bleib ich hängen. Wenn ich die 2 Festplatten nicht anschließe, bootet das System normal.
Das komische ist halt echt, dass es einfach so nicht mehr geht, die Festplatten sind ja schon seit einiger Zeit im Betrieb gewesen.
Hat jmd. eine Idee, was mein Problem sein könnte? Die Festplatten funzen alle noch und eigentlich sollte das System ja mindestens booten auch wenn die kaputt sind.
Sowas kenne ich eigentlich nur noch aus der Core2Duo Zeit; ist ein typisches Problem des Legacy Boots. Ich schlage mal vor, ohne die beiden problematischen Festplatten ins BIOS zu booten, unter Boot Options "UEFI" auszuwählen und dann unter Advanced Boot bei "Enable Legacy Option ROMs" den Haken rauszunehmen. Anschließend Settings speichern und System neustarten / herunterfahren. Jetzt wieder alle Festplatten anschließen und erneut versuchen zu booten. Wenns du jetzt POSTen kannst, weißt du wenigstens, wo du suchen musst: Bootsektor / korruptes Dateisystem / korrupte Partitionstabelle.

Falls du so booten kannst, einfach mal irgendeine Linux Live CD / USB erstellen und über "smartctl -a /dev/sdX" die SMART-Werte überprüfen (wobei X bei deinem System anders sein wird und der Festplatte entspricht, die du vorher über "lsblk" identifizieren musst).
 
Ich tippe auf Netzteil oder eine der beiden HDDs.

Um das weiter einzugrenzen, probiere folgendes:

- schließe mal 2 andere Festplatten an. Was passiert?
- schließe mal jeweils nur eine der beiden 4 TB HDDs an. Was passiert?

Ich habe gerade nur eine zusätzliche andere Festplatte, ist die angeschlossen fährt er ohne Probleme hoch.
Sobald eine der 4Tb Seagates dranhängt geht nichts mehr.

- - - Updated - - -

Boote in den Bootloader und wähle da den Systemtest und lasse den langen laufen.

Habe ich gemacht, aber ich glaube nicht dass das auch was bringt, da ich ja nicht in den Bootloader komme, sobald die Platten dranhängen.

Sowas kenne ich eigentlich nur noch aus der Core2Duo Zeit; ist ein typisches Problem des Legacy Boots. Ich schlage mal vor, ohne die beiden problematischen Festplatten ins BIOS zu booten, unter Boot Options "UEFI" auszuwählen und dann unter Advanced Boot bei "Enable Legacy Option ROMs" den Haken rauszunehmen. Anschließend Settings speichern und System neustarten / herunterfahren. Jetzt wieder alle Festplatten anschließen und erneut versuchen zu booten. Wenns du jetzt POSTen kannst, weißt du wenigstens, wo du suchen musst: Bootsektor / korruptes Dateisystem / korrupte Partitionstabelle.

Falls du so booten kannst, einfach mal irgendeine Linux Live CD / USB erstellen und über "smartctl -a /dev/sdX" die SMART-Werte überprüfen (wobei X bei deinem System anders sein wird und der Festplatte entspricht, die du vorher über "lsblk" identifizieren musst).

Ok, habe ich jetzt auch versucht. Und was jetzt passiert, naja ich weiß echt nicht was ich jetzt davon halten soll.
Ich nimm die Legacy Option raus, mit den 4 TB Festplatten dran geht's immer noch nicht.
Ohne bootet Windows.
Also nimm ich die Einstellungen wieder raus, bzw. ich versuche es: Komme nämlich gar nicht mehr ins BIOS, selbst wenn ich die Festplatten abhänge. Ins Boot Menu komm ich noch.
Ist es vielleicht ein Problem allgemein mit UEFI?
Ich bin jetzt grad am Ubuntu auf ner anderen Festplatte installieren, vielleicht bringt das ja was :d
 
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Kleine Frage : Gibt Möglichkeit ,dass ich im Bios von T20 von RAID auf AHCI oder SATA Betrieb umstellen ohne Windows 10 neu zu installiert ? Danke
PS : Oder ander gefragt : Gibt Vorteile , wenn ich von RAID auf AHCI umstellen . Ich habe Festplatte bzw. SSD in normale Betrieb also kein RAID
 
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Nein ! Nach Anleitung und danach Intel -Chipsatz nochmal installiert :love:
 
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Ok, habe ich jetzt auch versucht. Und was jetzt passiert, naja ich weiß echt nicht was ich jetzt davon halten soll.
Ich nimm die Legacy Option raus, mit den 4 TB Festplatten dran geht's immer noch nicht.
Ohne bootet Windows.
Also nimm ich die Einstellungen wieder raus, bzw. ich versuche es: Komme nämlich gar nicht mehr ins BIOS, selbst wenn ich die Festplatten abhänge. Ins Boot Menu komm ich noch.
Ist es vielleicht ein Problem allgemein mit UEFI?
Ich kann mit den Informationen aus deinem Post leider nur wenig anfangen, da viele Begriffe durcheinander sind oder du zu wenig Infos lieferst. Damit wir zur Lösung deines Problems auf einer Ebene reden können, definiere ich mal:


POST (Power-on Self Test):
Hier erscheint das Dell Logo auf deinem Bildschirm und du hast die Option, mit F12 das Startmenü aufzurufen.

Startmenü:
Hier kannst du u.a. das Boot-Medium auswählen und System Setup, Intel MEBx und System Diagnose aufrufen.

System Setup (häufig auch einfach BIOS genannt):
Hier kannst du Einstellungen vornehmen, wie z.B. SATA-Steckplätze aktivieren / deaktivieren, Intel Virtualization / TPM / CompuTrace / Boot Optionen etc. konfigurieren.

Bootloader:
Ist ein Startprogramm, welches von deiner Festplatte geladen und ausgeführt wird, um das Betriebssystem zu laden. GRUB2 ist z.B. ein Bootloader für Linux; Windows hat ebenfalls einen Bootloader. Dieser liegt im Falle von UEFI auf einer speziellen Partition mit FAT32 Dateisystem. Im Falle von Windows kriegt man vom Bootloader eigentlich nie was mit, es sei denn, es gab mehrere Male hintereinander Schwierigkeiten beim Booten.


Mir ist jetzt wichtig, dass dein System den POST durchführt (wie auch immer, mit ohne UEFI / Option ROMs), du mit F12 ins Startmenü gelangst und dann weiter erfolgreich das System Setup öffnen kannst, um das System zu konfigurieren. Wenn das nicht klappt, würde ich gerne wissen, ob das Problem beim POST, Startmenü oder System Setup auftaucht. Ich kann mir sowohl für UEFI, als auch Legacy Boot sehr gut vorstellen, dass eine korrupte Partition / Dateisystem dazu führt, dass der Dell T20 "unendlich" lange sucht und du dadurch diesen Aufhänger bekommst.

Dass dein System nach Umstellen von UEFI / Legacy / CSM plötzlich nicht mehr den Bootloader finden und ausführen kann, ist vollkommen normal und im ersten Schritt aber auch irrelevant. Wichtig ist erst einmal, dass du POST, Startmenü und System Setup ohne Probleme ausführen kannst. Fast alle Probleme bzgl. Bootloader (und danach) sind i.d.R. reine Software-Probleme, die man Notfalls mit einer Neuinstallation lösen kann.

Ein Problem mit dem Netzteil / der Stromversorgung kannst du ziemlich einfach ausschließen, indem du alle Festplatten mit Strom versorgst (SATA-Power an allen Festplatten), aber das SATA-Datenkabel der problematischen Festplatten abziehst. Ich halte ein Problem mit dem Netzteil allerdings für höchst unwahrscheinlich. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das System mit 3W - 10W mehr Last (3 vs 4 Festplatten) plötzlich von heute auf morgen nicht mehr funktioniert. Typischerweise äußern sich Probleme mit dem Netzteil wie folgt: sporadisches Neustarten während des Betriebs, sporadisches Ausschalten / Einschalten, lauter Knall / Rauch und danach keine Funktion mehr. Bei Überlastung eines qualitativ hochwertigen Netzteils schaltet sich dieser i.d.R. aus. Bei billigen Netzteilen gibt es im günstigsten Falle einen lauten Knall, im schlimmsten Fall einen Brand. Dein Fall hört sich aber nicht danach an.

Eine andere Idee: du kannst unter System Setup probieren, den Wert für "SMART Reporting" zu ändern. Ändere ihn auf Enabled, um SMART Fehler direkt beim Booten angezeigt zu bekommen. Falls du das bereits aktiviert hattest, deaktiviere es und guck, ob sich was ändert.

Weitere Idee: nutzt du Intel RAID (aka Fake-RAID, nicht zu verwechseln mit Hardware-RAID bzw. Software-RAID auf OS Ebene)? Falls nicht, stelle von RAID auf AHCI um. Kann sehr gut sein, dass das Intel RAID ROM sich da irgendwie aufhängt bei der Erkennung der HDDs.

Welche BIOS-Version hast du?
 
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Ich kann mit den Informationen aus deinem Post leider nur wenig anfangen, da viele Begriffe durcheinander sind oder du zu wenig Infos lieferst. Damit wir zur Lösung deines Problems auf einer Ebene reden können, definiere ich mal:


POST (Power-on Self Test):
Hier erscheint das Dell Logo auf deinem Bildschirm und du hast die Option, mit F12 das Startmenü aufzurufen.

Startmenü:
Hier kannst du u.a. das Boot-Medium auswählen und System Setup, Intel MEBx und System Diagnose aufrufen.

System Setup (häufig auch einfach BIOS genannt):
Hier kannst du Einstellungen vornehmen, wie z.B. SATA-Steckplätze aktivieren / deaktivieren, Intel Virtualization / TPM / CompuTrace / Boot Optionen etc. konfigurieren.

Bootloader:
Ist ein Startprogramm, welches von deiner Festplatte geladen und ausgeführt wird, um das Betriebssystem zu laden. GRUB2 ist z.B. ein Bootloader für Linux; Windows hat ebenfalls einen Bootloader. Dieser liegt im Falle von UEFI auf einer speziellen Partition mit FAT32 Dateisystem. Im Falle von Windows kriegt man vom Bootloader eigentlich nie was mit, es sei denn, es gab mehrere Male hintereinander Schwierigkeiten beim Booten.


Mir ist jetzt wichtig, dass dein System den POST durchführt (wie auch immer, mit ohne UEFI / Option ROMs), du mit F12 ins Startmenü gelangst und dann weiter erfolgreich das System Setup öffnen kannst, um das System zu konfigurieren. Wenn das nicht klappt, würde ich gerne wissen, ob das Problem beim POST, Startmenü oder System Setup auftaucht. Ich kann mir sowohl für UEFI, als auch Legacy Boot sehr gut vorstellen, dass eine korrupte Partition / Dateisystem dazu führt, dass der Dell T20 "unendlich" lange sucht und du dadurch diesen Aufhänger bekommst.

Dass dein System nach Umstellen von UEFI / Legacy / CSM plötzlich nicht mehr den Bootloader finden und ausführen kann, ist vollkommen normal und im ersten Schritt aber auch irrelevant. Wichtig ist erst einmal, dass du POST, Startmenü und System Setup ohne Probleme ausführen kannst. Fast alle Probleme bzgl. Bootloader (und danach) sind i.d.R. reine Software-Probleme, die man Notfalls mit einer Neuinstallation lösen kann.

Ein Problem mit dem Netzteil / der Stromversorgung kannst du ziemlich einfach ausschließen, indem du alle Festplatten mit Strom versorgst (SATA-Power an allen Festplatten), aber das SATA-Datenkabel der problematischen Festplatten abziehst. Ich halte ein Problem mit dem Netzteil allerdings für höchst unwahrscheinlich. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das System mit 3W - 10W mehr Last (3 vs 4 Festplatten) plötzlich von heute auf morgen nicht mehr funktioniert. Typischerweise äußern sich Probleme mit dem Netzteil wie folgt: sporadisches Neustarten während des Betriebs, sporadisches Ausschalten / Einschalten, lauter Knall / Rauch und danach keine Funktion mehr. Bei Überlastung eines qualitativ hochwertigen Netzteils schaltet sich dieser i.d.R. aus. Bei billigen Netzteilen gibt es im günstigsten Falle einen lauten Knall, im schlimmsten Fall einen Brand. Dein Fall hört sich aber nicht danach an.

Eine andere Idee: du kannst unter System Setup probieren, den Wert für "SMART Reporting" zu ändern. Ändere ihn auf Enabled, um SMART Fehler direkt beim Booten angezeigt zu bekommen. Falls du das bereits aktiviert hattest, deaktiviere es und guck, ob sich was ändert.

Weitere Idee: nutzt du Intel RAID (aka Fake-RAID, nicht zu verwechseln mit Hardware-RAID bzw. Software-RAID auf OS Ebene)? Falls nicht, stelle von RAID auf AHCI um. Kann sehr gut sein, dass das Intel RAID ROM sich da irgendwie aufhängt bei der Erkennung der HDDs.

Welche BIOS-Version hast du?

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung!
Ich versuche deine Fragen zu beantworten (gleich vorneweg, ich glaube ich konnte das Problem aber auf andere Weise lösen):

Urzustand (mit angeschlossenen Festplatten): System hängt direkt nach dem Dell-Logo, ins Setup (F2) und Startmenü (F12) komme ich nicht, obwohl mir die Möglichkeit angeboten wurde. Das System bleibt bei dem Intel Storage Manager (oder wie der heißt) stehen, da wo es dir alle angeschlossenen Festplatten eigentlich ganz kurz anzeigt.

Mit ausgeschaltenem Legacy Boot und angeschlossenen 4 TB Festplatten: Dasselbe wie im Urzustand nur dass wenn ich jetzt das Setup aufrufen möchte, der Bildschirm komplett schwarz bleibt :/

Mit ausgeschaltenem Legacy Boot ohne angeschlossene 4 TB Festplatten: Kann normal hochfahren, aber immernoch nicht ins Setup (F12 geht aber)

RAID hab ich standardmäßig drin, aber das Umstellen auf AHCI bringt keine Veränderung.

Das Netzteil funktioniert einwandfrei, das hatte vor ca. 1 Jahr mal den Geist aufgegeben, hatte aber noch Garantie und bekam von Dell direkt ein neues Originalteil.

Nach all dem herumgespiele beschlich mich doch so langsam der Gedanke, dass es wohl wirklich an fehlerhaften Partitionen liegen muss. Deswegen habe ich meine Daten von einer 4TB auf eine Externe gesichert, die 4TB dann komplett neu formatiert und siehe da, ich konnte wieder booten.
Muss wohl echt an einer fehlerhaften Partition gelegen haben, was halt höchst verwunderlich ist, da ich nirgends was groß verändert hatte. Das einzige was ich in letzter Zeit gemacht hatte, war ein paar Windows Updates zu installieren, aber die sollten ja wohl nicht solche Probleme hervorbringen können, oder?
 
Bios Update Fehler : Mein original Bios ist A6 . Wenn ich Bios Update von A6 zu A5 oder A10 zu A6 dann gibt Fehler Meldung : " ME Firmware ...... Error 0x00002225 . Nur wenn ich auf A10 flashen dann kein Fehler . Ich will nur S3 Standby Funktion haben .Unter A5 und mit Befehl "powercfg -a" zeigt Windows auch kein S3 Funktion . Hat jdm Tips ?
 
Habe gerade meinen T20 erhalten und darauf Ubuntu 16.04 installiert. Leider bekomme ich in allen Modi (ATA, AHCI, Raid on) lediglich eine mikrige Schreibrate von ca. 12MB/sec. Woran könnte das liegen? Muss ich noch eine "Bremse" lösen?
 
Bios Update Fehler : Mein original Bios ist A6 . Wenn ich Bios Update von A6 zu A5 oder A10 zu A6 dann gibt Fehler Meldung : " ME Firmware ...... Error 0x00002225 . Nur wenn ich auf A10 flashen dann kein Fehler . Ich will nur S3 Standby Funktion haben .Unter A5 und mit Befehl "powercfg -a" zeigt Windows auch kein S3 Funktion . Hat jdm Tips ?
Hatten wir erst ganz neulich, nicht mal vor einem Monat: http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-173.html#post25061022

Habe gerade meinen T20 erhalten und darauf Ubuntu 16.04 installiert. Leider bekomme ich in allen Modi (ATA, AHCI, Raid on) lediglich eine mikrige Schreibrate von ca. 12MB/sec. Woran könnte das liegen? Muss ich noch eine "Bremse" lösen?
Modus auf AHCI stellen. Benutzt du die Standard-Festplatte (sprich Toshiba 1TB HDD)? 12MB/s sequentielles Schreiben? Oder 512K? Oder über Samba? Welches Tool zum Testen benutzt? Welche Flags / Tool-Einstellungen?
 
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Okay, für dbench scheinen die Ergebnisse im Rahmen zu liegen, da es sich nicht um sequenzielles Schreiben handelt.

Falls Ubuntu mit GUI installiert wurde, gibt es den mitgelieferten "Disk Utility", mit dem man ganz einfach die Benchmarks machen kann. In der deutschen Fassung sollte es "Festplatten" heißen. Dort einfach Festplatte aussuchen und Benchmark anklicken. Dort wird sowohl seq. als auch zufällig geschrieben und gemessen.

Ganz easy geht es auch mit dem Tool dd für seq. Schreiben. https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Linux_I/O_Performance_Tests_mit_dd

Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, bei dir passt alles.
 
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