[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Also sg3-utils funktioniert nicht, scsi-idle versteh ich nicht wirklich (zudem will sich perl nicht installieren lassen) und die andern Methoden sind crap, schade.
 
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Hm, also hab auf meinem Sheevaplug (mit eSATA) Debian Lenny und kann sowohl USB als auch eSATA Platten per hdparm schlafen schicken.
 
Hm, also hab auf meinem Sheevaplug (mit eSATA) Debian Lenny und kann sowohl USB als auch eSATA Platten per hdparm schlafen schicken.
Wie? Generell meint der bei mir bei sdX Geräten das es nicht geht.
Welchen Befehl verwendest du?
 
Coole Sache. Da werde ich wohl mal einen Atelco aufsuchen müssen! Endlich wieder was zu basteln.

Schafft das Ding einen schmalen Web (PHP) und SQL Server zu stemmen? Da könnte ich endlich mal einen privaten Internetserver hochziehen.
 
Wie? Generell meint der bei mir bei sdX Geräten das es nicht geht.
Welchen Befehl verwendest du?

Prinzipiell gehts bereits von Hause aus, ohne dass man extra was einstellen muss. Ich hab halt nur die Dauer angepasst, normal über hdparm -S xx /dev/sdX
 
Code:
root@debian:/# hdparm -S 1 /dev/sde1

/dev/sde1:
 setting standby to 1 (5 seconds)
 HDIO_DRIVE_CMD(setidle) failed: Invalid exchange
Es ist zum verrückt werden. :motz:

hdparm -S 1 /dev/sde bringt dasselbe Ergebnis.
 
Freggl, hast du meinen post gelesen (gehäuseabhängigkeit...).
Für SATA Platten übrigens sdparm nutzen!
Ich nutze das script hier:


Code:
#!/bin/sh
# Get new state from diskstats
NEWstatesda=$(cat /proc/diskstats | grep /dev/sda)
NEWstatesdb=$(cat /proc/diskstats | grep /dev/sdb)
echo $NEWstatesda > NEWstatesda.txt
echo $NEWstatesdb > NEWstatesdb.txt

# compare md5 sums
md5newsda=$(md5sum NEWstatesda.txt | sed 's/ .*//')
md5oldsda=$(md5sum OLDstatesda.txt | sed 's/ .*//')

# if no changes, power down
if [ "$md5newsda" = "$md5oldsda" ]; then
       sdparm --flexible --command=stop /dev/sda &>/dev/null
fi

# compare md5 sums
md5newsdb=$(md5sum NEWstatesdb.txt | sed 's/ .*//')
md5oldsdb=$(md5sum OLDstatesdb.txt | sed 's/ .*//')

# if no changes, power down
if [ "$md5newsdb" = "$md5oldsdb" ]; then
        sdparm --flexible --command=stop /dev/sdb &>/dev/null
fi

# Write current state to file
echo $NEWstatesda > OLDstatesda.txt
echo $NEWstatesdb > OLDstatesdb.txt

Der flexible parameter hilft dir noch vielleicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Der flexible parameter hilft dir noch vielleicht
Ne, leider nicht, die dreht fröhlich weiter...
Freggl, hast du meinen post gelesen (gehäuseabhängigkeit...).
Ja, habe ein Gehäuse von Akasa:
Akasa Integral P2 AK-ENP2SATA schwarz, eSATA/USB 2.0 Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland
Das unterstützt wohl kein Standby/Sleep.

Kann mir jemand ein möglichst günstiges 3,5" Gehäuse empfehlen welches Sleep unterstützt, USB 2.0 reicht als Anschlussmöglichkeit.
 
Also ich habe an einer Airport Extreme ein Cooler Master Xport 351 Gehäuse dran. Die Platte da drin wird immer schön von der Airport in den Sleepmodus geschaltet, nachdem die Backups durch sind.
 
sdparm probiert?
/dev/sdx --> sdparm
/dev/hdx --> hdparm
 
Ich fass es nicht, mein teures Akasa machts nichts mit, aber ein billig Alugehäuse, das mit einer 1TB Samsung kam, lässt sich ohne mucken mit sdparm runterfahren. :X

sdparm probiert?
/dev/sdx --> sdparm
/dev/hdx --> hdparm
Beide Tools, weils bei tzyn auch mit USB Geräte geht, werde aber wohl um den Kauf von neuen USB Gehäusen nicht herum kommen, aber hauptsache billig und sleep lüppt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so ist das. Bei mir wars umgekehrt, das billigste sata gehäuse von ebay kann leider net, hätts mir denken können....
 
kann dir keine genauen modelle nennen, eins vom conrad zum dumpingpreis, eins das zusammen mit hdd gekauft wurde von Trekstor (500GB)
 
Gerade mal bestellt, freue mich drauf, mal wieder ein bisschen zu basteln!
 
Hab in Post 1 ein Script zugefügt, dass dafür sorgt, dass immer Debian bootet, wenn ein Stick mit Partition sda angeschlossen ist.
 
hallo

habe heute mein dockstar erhalten, jedoch blinkt das immer nur orange, hat jemand eine idee, wo ich den fehler suchen muss?
 
das ist kein fehler, es bedeutet nur dass das plugos läuft. also einloggen per ssh und los gehts
 
Läuft ein Dhcp-Server? Dann nachschauen welche Ip zugeteilt wurde. Wenn nicht schnell einen mit Windows aufsetzen. Klick So hab ich's gemacht ;)
 
dhcp server läuft auf dem router, jedoch zeigt er mir das dockstar nicht an
 
dhcp server läuft auf dem router, jedoch zeigt er mir das dockstar nicht an

Du kannst einfach an die Broadcast-Adresse im LAN pingen. Es sollten dann alle Rechner im Netzwerk zurück pingen. Den, dessen IP-Adresse Du dann nicht kennst, wird das Dockstar sein.

Also z.B. "ping 192.168.0.255". Ich selbst habe es aber noch nie ausprobiert, da mir mein Router alle Leases direkt im Webinterface anzeigt.
 
der dockstar lässt sich auch mit nmap nicht finden, respektive beide, die misco heute geliefert hat...
 
Einfachste Methode: Switch mit einem Windows Rechner dran, den bereits verlinkten DHCP-Server starten und los gehts. Der DHCP-Server zeigt dann als Tooltip die vergebenen IP-Adressen an. So hab ich ganz schnell die Originalsoftware stoppen können und dann die Dockstar in mein reguläres Netzwerk einbinden können. Standardmäßig hatte die Dockstar bei mir auch keinen Hostnamen. Vielleicht ist das das Problem bei dir.
 
nein, das ding wird im netz nicht erkannt und blinkt orange... es hat definitiv keine ip, ob jetzt ein dhcp auf meinem pc läuft oder am netzwerk... spielt keine rolle... und in der zugriffs liste für den dhcp würde auch die mac adresse stehen, und halt kein hostname falls keiner definiert ist... komischerweise scheinen meine beiden tot zu sein.... auch an nem 2ten router getestet

lg
 
hat zufällig schon wer einen teeworlds server auf dem teil aufgesetzt? wenn ja läuft das?
 
nein, das ding wird im netz nicht erkannt
Du kannst mal folgendes probieren:
Dock direkt an einem Rechner anschließen über Netzwerkkabel. Auf dem Rechner darf kein dhcp laufen.

Because the device won't get an IP from an DHCP server, it will use an automatic generated IP between 169.254.1.0 and 169.254.254.255 (see RFC 3927).

To find out the IP the device uses we are scanning this range. You might have luck and this quick scan may find the IP:
root@host ~ # ifconfig eth0 169.254.1.0
root@host ~ # nmap -e eth0 -sP 169.254.185.0/24

If this won't find the device, you have to take the long route:
root@host ~ # ifconfig eth0 169.254.1.0
root@host ~ # nmap -e eth0 -sP 169.254.0.0/16


Ausserdem kannst du mal ein anderes Kabel testen
 
gerade angerufen, in der schweiz ist das problem schon öfters aufgetreten, vileicht ein seriendefekt?
 
moin!

reicht die cpu-power aus um da einen mumble server (20 slots) laufen zu lassen ?
 
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