[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Frisches Debian:

Ich hätte das auch gerne, ich würde im gegenzug statt rapidshae meinen eigenen webserver als host anbieten. Btw: ich kann das auch für alles andere gerne machen, wenn dafür bedarf besteht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:10 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:09 ----------

@Wassergeist: könntest Du noch eine etwas ausführlichere Anleitung geben?
 
Bei mir ist gerader der worst case eingetreten. Die Kiste bootet nach einem Reboot nicht mehr, leider kann ich auch nicht nachsehen warum bin ~400 km entfernt. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Schade dass das Rettungssystem nicht einfach bootet (so wie es gedacht war).
 
Hmmm, irgendwas mach ich falsch...

Image zurückgespielt (nochmal Danke an wassergeist!), gemountet, /etc/network/interfaces angepasst (wollte erstmal wieder DHCP), geunmounted, in die Dockstar.

Dockstar startet, grünes Licht flackert, grünes Licht erlischt, Stick-Status-LED flackert immer mal wieder, aber das Ding taucht nicht im Netz auf.

Hat es was damit zu tun, dass der Stick bei mir unter Ubuntu als /sdb und nicht als /sda eingebunden wurde?
 
falls jemand nicht weiß, wie er mit fdisk partitionen anlegen soll: Partitioning with fdisk
hab ich mir gerade 'angetan' und mal 'v' angesetzt, und siehe da: fehler gefunden. jetzt habe ich alles vermeintlich sauber gemacht, nu sollte es ja gehen.
 
Hmmm, irgendwas mach ich falsch...

Image zurückgespielt (nochmal Danke an wassergeist!), gemountet, /etc/network/interfaces angepasst (wollte erstmal wieder DHCP), geunmounted, in die Dockstar.

Dockstar startet, grünes Licht flackert, grünes Licht erlischt, Stick-Status-LED flackert immer mal wieder, aber das Ding taucht nicht im Netz auf.

Hat es was damit zu tun, dass der Stick bei mir unter Ubuntu als /sdb und nicht als /sda eingebunden wurde?

na hoert sich ja ganz nach dem gleichen Problem an. Probiers mal mit statischer ip
 
hast du auch die broadcast und network ip richtig angepasst? Das war bei mir noch der Fehler warum es nicht ging.
 
Hab grad PyLoad installiert gekriegt und auf die Weboberfläche komm ich auch, nur kann ich mich mit meinem gewählten Login nicht einloggen. Hängt das vielleicht mit dieser Meldung zusammen ?

debian:~# pyLoadCore
16.09.2010 22:43:04 INFO Benutze Home-Verzeichnis: /root/.pyload
16.09.2010 22:43:04 INFO Pluginindex erstellt
16.09.2010 22:43:04 INFO HotFolder geladen, aktiviert False
16.09.2010 22:43:04 INFO ExternalScripts geladen, aktiviert True
16.09.2010 22:43:04 INFO UpdateManager geladen, aktiviert True
16.09.2010 22:43:04 INFO UnRar geladen, aktiviert False
16.09.2010 22:43:04 INFO SpeedManager geladen, aktiviert False
16.09.2010 22:43:04 INFO ClickAndLoad geladen, aktiviert True
16.09.2010 22:43:04 INFO IRCInterface geladen, aktiviert False
16.09.2010 22:43:04 INFO Downloadzeit: True
16.09.2010 22:43:04 INFO XMLRPC Server gestartet
16.09.2010 22:43:04 INFO Freier Speicher: 1100MB
16.09.2010 22:43:04 INFO Starte den in django eingebauten Webserver: : 0.0. 0.0:8000
Traceback (most recent call last):
File "/usr/lib/python2.6/logging/__init__.py", line 799, in emit
stream.write(fs % msg.encode("UTF-8"))
UnicodeDecodeError: 'ascii' codec can't decode byte 0xc3 in position 45: ordinal not in range(128)
Traceback (most recent call last):
File "/usr/lib/python2.6/logging/__init__.py", line 799, in emit
stream.write(fs % msg.encode("UTF-8"))
UnicodeDecodeError: 'ascii' codec can't decode byte 0xc3 in position 55: ordinal not in range(128)
 
Die gleichen Fehlermeldungen bekomme ich auch, funktionieren tuts trotzdem.
Schaul mal in die Datei "~/.pyload/pyload.conf", dort müsste es die Sektion Remote geben, die sollte in etwa so aussehen:
Code:
remote - "Remote":
        str username : "Username" = admin
        str password : "Password" = deinpw
        int port : "Port" = 7227
        ip listenaddr : "Adress" = 0.0.0.0

Gruß
 
ich hab gerade ein komisches problem. ich habe gestern debian installiert. ging alles ohne probleme. hab dann einen user hinzugefügt und diesen in die sudoers liste eingetragen (nachdem ich sudo installiert habe). hab dann alles weiter konfiguriert und auch paar mal rebootet - ohne probleme ging alles einwandfrei.

dann habe ich natürlich eine statische ip adresse vergebenen wollen und habe es so eingerichtet (als der neue user aber mit sudo nano /etc/network/interfaces):

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet static
address 10.0.1.203
netmask 255.255.255.0
gateway 10.0.1.1

leich nach der änderung habe ich einen reboot gemacht mit shutdown -r now. und dann war ende gelände. der dockstar bootet ins debian (zumindest sieht es so aus wenn ich nach der usb und front led aktivität gehe), aber er ist nicht mehr im netzwerk ansprechbar.

dann habe ich den dockstar ausgeschaltet und den usb stick bei mir am computer gemountet und die interfaces datei zurück geändert. aber das hat auch keinen erfolg gebracht. auch ein ändern des interfaces eintrag mit static ip und zusätzlichem network und broadcast eintrag wie ihn manche haben hat auch nichts gebracht.

ich verstehe das überhaupt nicht...

edit: nicht wundern über die ip adressen - bei apple routern wird eine ip adresse im 10.xxxxxxx bereich vergeben mit einer /24er subnetmask. mein router vergibt dhcp bis ip xxxxxxx.200 und einen wlan drucker den ich auf static laufen habe mit der ip xxxxxxxxx.202 funktioniert auch ohne probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe das bereits begründet warum ich diesen post gemacht habe - ich bin mir einfach nicht sicher ob das problem ein dockstar problem oder ein debian problem ist. wenn du meinen anderen post richtig gelesen hättest wüsstest du das auch bereits.
 
Zuletzt bearbeitet:
und dann war ende gelände. der dockstar bootet ins debian (zumindest sieht es so aus wenn ich nach der usb und front led aktivität gehe), aber er ist nicht mehr im netzwerk ansprechbar.

dann habe ich den dockstar ausgeschaltet und den usb stick bei mir am computer gemountet und die interfaces datei zurück geändert. aber das hat auch keinen erfolg gebracht. auch ein ändern des interfaces eintrag mit static ip und zusätzlichem network und broadcast eintrag wie ihn manche haben hat auch nichts gebracht.

Hört sich nach dem selben Problem an, das ich auch habe.

Ist irgendwie blöd, dass man den Bootvorgang nicht überwachen kann.

Gibt's ne Möglichkeit, die Dockstar adäquat in einer VM zu emulieren?
 
beim nächsten mal werde ich nach der neuinstallation auf jedenfall das bootlog aktivieren. dann kann man wenigstens da sehen was schief gelaufen ist. warum ist das auch nicht standardmässig aktiv :wall:

die led ist aus, also muss er eigentlich ins debian gebootet haben, beim pogoplug blinkt ja die orange led wie irre.
 
Hab grad PyLoad installiert gekriegt und auf die Weboberfläche komm ich auch, nur kann ich mich mit meinem gewählten Login nicht einloggen. Hängt das vielleicht mit dieser Meldung zusammen ?

Hast du Django 1.2 installiert, wie im Wiki steht brauchst du 1.1:
Am einfachsten wieder 1.2 deinstallieren,
wget http://www.djangoproject.com/download/1.1.1/tarball/
entpacken und in dem django Ordner gibt es eine Install oder Setup Datei.

Hat bei mir funktioniert, konnte mich mit 1.2 auch nicht einloggen.

@Del Sol:
Warum benutzt du noch static IPs? Dynamische DHCP IPs sind einfacher zu managen und da passieren auch keine konfigurations Fehler, wenn was nicht stimmt bekommt der einfach ne andere IP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dynamische DHCP IPs sind einfacher zu managen und da passieren auch keine konfigurations Fehler, wenn was nicht stimmt bekommt der einfach ne andere IP.

Nur hat man dann ein Problem, wenn das auch nicht funktioniert und er sich aus irgendeinem obskuren Grund auch über DHCP keine Konfig mehr zieht. ;)

Was jetzt kein Argument gegen DHCP allgemein sein soll, aber zumindest ich hab das Problem in dem konkreten Fall.
 
@Del Sol:
Warum benutzt du noch static IPs? Dynamische DHCP IPs sind einfacher zu managen und da passieren auch keine konfigurations Fehler, wenn was nicht stimmt bekommt der einfach ne andere IP.

wenn der server aus irgendeinem grund den strom verliert (zb stromausfall) dann kommt er hoch und zieht sich eine neue ip (mein router unterstützt keine feste ip vergabe via dhcp). dann ist er von aussen nicht mehr erreichbar. das möchte ich vermeiden.
 
Bei mir ist gerader der worst case eingetreten. Die Kiste bootet nach einem Reboot nicht mehr, leider kann ich auch nicht nachsehen warum bin ~400 km entfernt. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Schade dass das Rettungssystem nicht einfach bootet (so wie es gedacht war).

Hmm, hatte letztens ein ähnliches Problem, dass ich aus der Ferne nen Reboot gemacht habe. Server war danach nicht mehr zu erreichen. Der Grund:

Ich habe eine USB-Soundkarte in den ersten USB-Port (also nehme ich an, dass das der erste ist, und zwar direkt neben den GBit-Port) stecken gehabt. Damit bootet die Kiste nicht, trotz Skript, welches eigentlich nach bootbaren Partitionen schauen soll. Also den Stick umgesteckt und schon geht's. Auch nach nen Reboot. Sollte jetzt so bleiben.

Was ich aber komisch bei dir finde: Bei mir bootet das Rescue-System problemlos (also wenn ich keine USB-Geräte anstecke) und ist sofort im Netz zu erreichen. Warum das jetzt bei dir nicht geht, weiß ich nicht. Eventuell vergibt der Router bei dir eine neue IP für den Dockstar?
 
Hier mal ein Bild von dem USB A zu USB B Adapter



@Ultra
Es ist noch verrückter ich hab ein Kumpel mal vorbeigeschickt. Der hat alle USB Geräte abgezogen und den Strom getrennt und wieder ran. Das rescue System scheint zu booten hat aber keine IP. Der DHCP Server ist eine FritzBox.

*edit*
ok ich habe jetzt das Netzwerk des rescue auf mein Netzwerk angepasst jetzt ist die statische IP in meinen Netzwerk. Das sollte erstmal tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du Django 1.2 installiert, wie im Wiki steht brauchst du 1.1:
Am einfachsten wieder 1.2 deinstallieren,
wget http://www.djangoproject.com/download/1.1.1/tarball/
entpacken und in dem django Ordner gibt es eine Install oder Setup Datei.

Hat bei mir funktioniert, konnte mich mit 1.2 auch nicht einloggen.

Danke für den Hinweis!

Hab's runtergeladen, entpackt, der setup.py entsprechende Rechte gegeben und sie per
Code:
python setup.py install
ausgeführt.

Als ich nun aber

Code:
dpkg -i pyload-v0.4.1-noarch.deb
ausführte, kam nur
Code:
(Reading database ... 16374 files and directories currently installed.)
Preparing to replace pyload 0.4.1 (using pyload-v0.4.1-noarch.deb) ...
Unpacking replacement pyload ...
dpkg: dependency problems prevent configuration of pyload:
 pyload depends on python-django (>= 1.1); however:
  Package python-django is not installed.
dpkg: error processing pyload (--install):
 dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
 pyload

Und auch wenn ich über
Code:
dpkg -l > /list.txt
mir die installierten Pakete auflisten lasse, ist python-django nirgends aufgeführt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie mache ich ein Komplettbackup des gesamten Systems? Eventuell so, dass ich es 1:1 auf eine andere Dockstar übertragen kann? Geht das mit dd? Ich habe bisher nur alles per tar in ein Archiv gepackt.

Sent from my HTC Desire
 
dd if=/dev/sdX of=/pfad/backup.img

und zurück

dd if=/pfad/backup.img if=/dev/sdX

damit hättest du ein Backup alle Partition das aber auch so groß ist wie die gesamten Partitionen.. besser ist..

dd if="/dev/sdX" | pigz -9 > /pfad/backup.img.gz

und zurück:

unpigz -c /pfad/backup | dd of=/dev/sdX

pigz unterstützt Mutlicore und ist somit um ein vielfaches schneller.
 
Hab jetzt den Django-Ordner selbst in das Verzeichnis "/usr/lib/pymodules/python2.6" verschoben. Wird aber immer noch nicht als installiert erkannt. Muss man python ergendwie nochmal neustarten oder kann man es sich selbst überprüfen lassen, was alles an Modulen verfügbar ist?

Edit: Hat sich erldigt, musst nur noch mal den Setup ausführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit dem ich das Rescue installiert hab kann ich das Debianinstallscript nicht mehr starten.

1. Nach dem aufruf der sh wird der Dockstar nicht mehr automatisch erkannt und ich muss manuell 1 drucken.
2. der Usbstick wird nicht formatiert, da er mke2fs nicht findet
3. Nach manueller formatierung kommt dieser Fehler:
Code:
# Starting debootstrap installation
I: Retrieving Release
I: Retrieving Packages
I: Validating Packages
I: Resolving dependencies of required packages...
I: Resolving dependencies of base packages...
I: Checking component main on http://ftp.us.debian.org/debian...
E: Couldn't find these debs: 0
debootstrap failed.
See /tmp/debian/debootstrap/debootstrap.log for more information.

In der debootstrap.log steht das:

Code:
Connecting to ftp.us.debian.org (128.30.2.36:80)
^Mdebootstrap.invalid_   0% |                               |     0  --:--:-- ETA^Mdebootstrap.invalid_ 100% |******************
Connecting to ftp.us.debian.org (128.30.2.36:80)
^Mdebootstrap.invalid_   0% |                               |     0  --:--:-- ETA^Mdebootstrap.invalid_   6% |*
/usr/sbin/debootstrap: line 7: /usr/share/debootstrap/pkgdetails: not found
/usr/sbin/debootstrap: line 7: /usr/share/debootstrap/pkgdetails: not found
/usr/sbin/debootstrap: line 7: /usr/share/debootstrap/pkgdetails: not found
/usr/sbin/debootstrap: line 532: /usr/share/debootstrap/pkgdetails: not found
 
Hmmm, anscheinend ist das Problem doch größer, als ich angenommen habe... ich hab mir mal das Bootlog des Debian-Sticks nach einem Testboot angesehen und siehe da - kein Eintrag. Scheint also den Stick beim Booten nicht zu finden, da ich den Bootloader ja in Ruhe gelassen habe und mir Fehler da nicht erklären könnte.

Jetzt steh ich ehrlich gesagt dann auch wieder im Regen, ich hab keine Ahnung a.) woran das liegt und b.) was man da machen könnte. Irgendwer Ideen?
 
Ich hatte hier vor ein paar Seiten mal was zum Thema Swap gelesen,
ich habe festgestellt das bei meinen beiden Dockstars der swap noch manuell in die fstab eingetragen werden musste:
vi /etc/fstab
/dev/sda2 none swap sw 0 0
reboot
 
So, jetzt hab ich auch Bootprobleme. Entweder startet er ständig neu oder bleibt im Boot hängen.
Ich glaube wir leiden alle unter dem selben Phänomen: -> Billiger NAND der teils schon ab Werk defekt ist.

Ich empfehle jeden mal nach zu sehen, was im /var/log/dmesg steht.
Ich habe dort z.B.

[ 0.907336] NAND device: Manufacturer ID: 0x2c, Chip ID: 0xda (Micron NAND 256MiB 3,3V 8-bit)
[ 0.915956] Scanning device for bad blocks
[ 0.951635] Bad eraseblock 850 at 0x000006a40000
[ 1.000658] Creating 3 MTD partitions on "orion_nand":
[ 1.005833] 0x000000000000-0x000000100000 : "u-boot"
[ 1.011394] 0x000000100000-0x000000500000 : "uImage"
[ 1.016891] 0x000000500000-0x000010000000 : "root"

Man findet das Problem auch schnell, wenn man

grep Bad /var/log/dmesg

in die Konsole haut unter Debian. Ich schau mir jetzt mal die Logs vom PlugOS an. Mir wäre es am liebsten, wenn man den Bootloader komplett aus dem NAND kriegt und auf ein anderes Laufwerk auslagern kann. Ist ja scheinbar eine tickende Zeitbombe. Ich mach mich mal schlau...
 
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