[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Und wie gesagt nachher einen resize etc. machen. Nichts für einen Anfänger, vor allem wenn es da fertige Tools für gibt.
 
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Weiss jemand ob mit dem Gerät andere im gleichen Netzwerk per WOL geweckt werden können? Ich würde das Teil gerne 24/7 laufen lassen und dann per Internet darauf connecten um meine Server zu wecken.
 
nachdem da linux drauf läuft, gehe ich stark davon aus, dass das funktionieren wird :d
 
ntp ist dein Stichwort. Hatten wir hier schon.


PS:
Sag mal Moderatoren, habt ihr hier nicht die Möglichkeit "hilfreiche" Beiträge hervorzuheben? Sprich dass diese dann auch nach dem ersten Post in einem automatisch generierten Post verlinkt werden und auch farblich hervorgehoben werden?
 
Wenn ich einfach nur für mein WDTV extra Platten übers Netzwerk verfügbar machen will, kann ich mir das Ding auch einfach out of the box bei mir hinstellen?
 
Hallo,

soweit ich weiß hast du bei einer nicht modifizierten Dockstar die Pogoplug-Software drauf. Dabei werden möglicherweise alle deine Daten in einen "Cloud"-Dienst (also ins Internet) hochgeladen. Ob die Server dafür in Deutschland stehen, oder sich an die deutschen Datenschutzbestimmungen halten müssen, ist zumindest mir nicht klar.

*stimmt für mit Debian modifizieren*

Grüße
 
Das geht nicht weil die ganze Datenverwaltung nur über den Online Dienst (der übrigens Geld kostet) funktioniert.

*auch für debian stimm*
 
Und für faule, gibt das ganze sogar Schritt für Schritt, siehe meine Signatur.

Meiner Ansicht nach kann man mit dem Dockstar und einem Linux-Buch viel mehr anfangen, als mit dem Pogoplug-Dienst.

Grüße

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:37 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:55 ----------

Hallo,

ich habe gerade aus reinem Interesse mal eine Anfrage bei meinen Bekannten gemacht. Also in den meisten mittelständischen ISPs wird ein Dockstar als "Rootserver" keinen Platz finden.

Dabei ist eine Dockstar mit zwei USB-Sticks im RAID1 gar keine so schlechte Idee für einen Mailserver, finde ich.

Also wäre es nicht interessant, so ein Gerät als kleinen regulären Rootserver zu betreiben? Was würdet ihr für so ein Housing inklusive Ein- und Ausstecken des USB-Sticks (Rescue-System) durch einen Techniker monatlich ausgeben?

Oder bin ich verrückt? :lol:

Grüße
 
Aufgrund der Fehleranfälligkeit nutzt das keiner als Server. Dann doch lieber etwas mit ECC Ram usw.
 
Hmmm, sehr interessant. Welche Software würdet ihr für eine Art Minimal-Internetradio einsetzen? Es soll genau EIN bestimmter Radiosender aus dem Netz gestreamt und über eine USB-Soundkarte analog an einen vorhandenen Receiver ausgegeben werden. Am besten vollautomatisch und narrensicher (es soll automatisch starten/weiterspielen, falls mal Strom/Internetverbindung kurzzeitig gekappt ist oder was-weiß-ich). Was scripten oder gibts sowas schon fertig?

Sind die Nutzer der Speedlink-Soundkarte (SL-8850?) noch mit der Qualität zufrieden, oder muß es das teurere Behringer-Teil sein?

vvv Schon klar, mir gings mehr um die Konfiguration. Wie es aussieht hat sich da aber schon jemand Gedanken gemacht (http://mpd.wikia.com/wiki/Hack:stream-monitor).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Info:
Ich bin ab morgen 2 Wochen im Urlaub, so lange gibt es keine Updates im ersten Post.

Und jetzt: Weitermachen!

:-)
 
Weiss zufällig jemand was dieser Fehler zu bedeuten hat?

debconf: unable to initialize frontend: Dialog
debconf: (No usable dialog-like program is installed, so the dialog based frontend cannot be used. at /usr/share/perl5/Debconf/FrontEnd/Dialog.pm line 75.)
debconf: falling back to frontend: Readline

Das kommt bei der installation von samba-common.
 
Achtung gefährliches Halbwissen.

Vielen Dank, mir steht es denke ich nicht zu darüber zu urteilen, aber wer in einem Post von fstab redet, und im nächsten das dann verwechselt mit fdisk, hat mein Vertrauen erstmal nicht ;-)

Danke für deine Klärung/Erläuterung.

Ich habe jetzt usbmount installiert und (hoffentlich) korrekt eingerichtet. Gestern habe ich das dann mal mit eine externen Platte testen wollen, und es hat sich leider nix getan. War halt ntfs :-). Ich hab mir mal testhalber ntfs-3g da´raufgepackt, damit ich die zum testen mal mounten kann.

Ich habe mittlerweile mal getestet, ob meine 1.Dockstar mit dem Debian-Stick bootet, und anscheinend tut sie es auch:

ohne Stick: blinkt grün, kurz aus, dann oranges blinken bis sie rebootet ( pogoplugOS ist schon umgestellt gewesen um wechselboot zu vermeiden)

mit Stick: blinkt grün, kurz aus, dann orhanges Blicken, dann durchgängig orange. Nur leider keine IP zu sehen, also keinn SSH.
"ifconfig eth0 169.254.1.0
nmap -e eth0 -sP 169.254.185.0/24" ergab leider nichts und die /16 dauerte mir zu lang :heul:
was kann das denn nun noch sein? ich würde halt gerne das KABEl vermeiden ;-)

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:21 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:11 ----------

aud Post 1:
"Die IP ist im Auslieferungszustand 169.254.X.Y wobei X das vorletzte und Y das letzte Byte der MAC-Adresse ist."

Kann mir das jemand erläutern?
 
Ohne es getestet zu haben, aber lt. der Beschreibung währe es dann so:

Beispiel meine MAC:

die endet mit C1 41, das sind die beiden letzten byte.

C1(hex) = 193(dezimal)
41(hex) = 65(dezimal)

würde bei mir dann wohl 169.254.193.65 sein.

Aber keine Garantie, habs nicht getestet, ist nur umgerechnet aus der Info von oben. ;)
 
hi,

möchte mir die dockstar auch bestellen...wie groß sollte denn der usb stick am besten sein?

gruß m0e
 
willst du darauf auch mögliche downloads speichern? dann nach persönlichem bedarf

falls nur BS + Swap reichen 4gb
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm cool, im wesentlichen genau das, was ich schon immer haben wollte
catch0oo5.gif


Heut früh bei Atelco gekauft (25€), daheim direkt aus dem Gehäuse gepellt und die popoclub äääh pogoplug-software entschärft :)
Jetzt muss ich hier nur noch einen USB-Stick finden, den ich entbehren kann :fresse:

Hat jemand schon Erfahrungen mit den 1€-Gehäusen von ebay machen können? Taugen die Controller was?
 
Ich hab den Rally2 auch, ist sehr flott, aber etwas ganz lustiges - als ich ihn abgezogen hab, hielt ich nur die Metallhülle in den Fingern, die Platine mit Stecker steckte noch im Port.

Ich weiß jetzt noch nicht ob ich reklamieren soll oder etwas Kleber nehmen sollte.
 
Hab auch den Rally2 mit 16Gb und die Metallhülle ist zwar noch nicht ab, aber ich rechne damit bei jedem Abziehen. Für den stationären Betrieb an einer DockStar vielleicht ausreichend, aber wer etwas stabileres will sollte zu einem anderem Stick greifen (die Corsair Gummi-Dildos sind da nicht schlecht ;) ).
 
Hallo zusammen,

so dann wollen wir mal eine Dockstar für den produktiven Betrieb im Rechenzentrum fit machen. RAID Level-1 ist eingerichtet, Test-Software für den Burnin-Test installiert. Erstes Backup läuft gerade durch. Natürlich nur in einem Test-Netzwerk.

Wielange meint ihr, hält die Dockstar durch, im Dauerbetrieb unter Last?

Grüße
 
Hab hier ein solches Gehäuse (also 2 sogar) und würde gern eins zum Selbstkostenpreis abgeben. Hier sind paar (relativ schlechte) Handybilder:

Galerie: DockStar - abload.de

Link? Ob damit jede 2,5" mit nur einen USB Anschluss läuft?

@josen genau so lang wie jeder normale PC auch. Ich würde aber anstatt USB-Sticks, USB-HDDs verwenden.

*edit*
wird wohl der sein http://cgi.ebay.de/USB-2-0-2-5-Zoll...tDomain_77&hash=item1c10b8a91c#ht_3297wt_1139
 
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